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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

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Deutscher Norden und Süden

des Reichs und der Errichtung der preußischen Hegemonie, man kannte sie vor
dem Jahre 1866. Der Hallische Professor Wachsmuth hat schon in seiner im
Jahre 1862 erschienenen "Geschichte der deutschen Volksstämme aus dem Ge¬
sichtspunkt der Nationalität" gegen König Ludwig den Ersten von Bayern
den Vorwurf erhoben, daß er den Gegensatz künstlich gesteigert und die Einigung
der verschiednen Stämme des jungen Königreichs, also der Altbayern, Schwaben,
Franken und Pfälzer betrieben habe auf Kosten des Verwandtschaftsgefühls
für den Norden. Noch ausgeprägter vielleicht zeigte sich der Gegensatz in den
Zeiten des Rheinbundes. Derselbe Wachsmuth treibet es dem süddeutschen
Historiker Pallhausen schwer an, daß er "in seiner Hypothese von der Abkunft der
Bayern deren ursprüngliche Stammbrüderschaft mit den Franzosen" verfocht,
und er verzeichnet zugleich, daß die von Norddeutschland nach Bayern berufnen
Gelehrten "haßvollen Anfechtungen" ausgesetzt waren. Das sind jedoch politisch
bewegte Zeiten gewesen, und man kann nicht leugnen, daß sich hier die Gier
nach Vorteilen der Lehre von einem Rassengegensatz als eines willkommnen Vor¬
spannes bedient hat. Auch das Gewissen, das sich in den germanischen Rhein-
bundstaaten regte, mag des Beruhigungsmittels dieser Theorie bedurft haben.
Aber schon viel früher, schon im tiefen Mittelalter, als die Hohenstaufen in
Macht und Ansehen waren, sollen die Oberdeutschen die Niederdeutschen leiden¬
schaftlich gehaßt haben. Also an der Existenz und an der tiefgehenden Weise
des Unterschiedes kann nicht gezweifelt werden.

Die weitere Frage ist jetzt nur die, wo die markanten psychologischen
Gegensätze ihren Wurzelboden haben. Merkwürdigerweise fällt ihre Abgrenzungs-
linie mit jenem diagonaler Strich zusammen, der vom sächsischen Erzgebirge
ausgehend, über den Thüringer Wald und Harz nach dem Niederrhein führend
das gebirgige Land im Deutschen Reiche vom Flachlande scheidet. Diese Tatsache
hat schon vielfach zu der Behauptung geführt, daß der landschaftliche Kontrast
den psychologischen ausreichend erkläre. Auch Wachsmuth zeigt eine gewisse
Schwäche für diese Theorie. Allein wie naheliegend jene Annahme auch ist,
stichhaltig dürfte sie doch nicht sein. Schon deswegen nicht, weil man dem
norddeutschen Flachlande allein nicht die Fähigkeit zutrauen darf, in einem
Volke von einer Herkunft und Abstammung so tiefgehende Unterschiede zu
bilden. Unter andern Himmeln aber und bei gleichen Voraussetzungen sind
ähnliche Wirkungen nicht konstatiert worden.

So bliebe wieder einmal nichts übrig, als den Rassegedankm, der sich
ohnehin heute einer so großen Beliebtheit erfreut, auch hier zu Hilfe zu rufen.
Und in der Tat kommt man mit ihm am weitesten. Enthusiastische Einheits¬
freunde wollen es nicht wahr haben, daß eine durchgreifende Rassenverschicdenheit
im heutigen Deutschland besteht. Zwar die dem Norden immer zum Vorhalt
gemachte Durchsetzung mit slawischen Volkselementen muß zugegeben werden.
Auch läßt es sich gar nicht bestreiten, daß der Süden von einem solchen Ein¬
schlag frei blieb. Es stünde also wenigstens ein slawogermanischer Nordosten
einem reingermanischen Südwesten gegenüber, und der Unterschied wäre da.
Aber dabei hat es noch nicht einmal sein Bewenden. Auch der Süden hat
seinen fremdrassigen Bestandteil. Die Aufstellung soll nicht richtig sein, daß er
keltisches Blut beherberge, aber der Süden hat fraglos heute noch viel Sympathie
und natürliches Verständnis für Frankreich. Und wenn es auch richtig ist, daß
Bayern, Schwaben, Franken und Thüringer rein germanische Stämme gewesen
sind, vor ihnen saßen auf demselben Boden doch einmal die Kelten, ebenso
wie in Österreich und auf einem Teil des Balkans. Wenn die Kelten auch


Deutscher Norden und Süden

des Reichs und der Errichtung der preußischen Hegemonie, man kannte sie vor
dem Jahre 1866. Der Hallische Professor Wachsmuth hat schon in seiner im
Jahre 1862 erschienenen „Geschichte der deutschen Volksstämme aus dem Ge¬
sichtspunkt der Nationalität" gegen König Ludwig den Ersten von Bayern
den Vorwurf erhoben, daß er den Gegensatz künstlich gesteigert und die Einigung
der verschiednen Stämme des jungen Königreichs, also der Altbayern, Schwaben,
Franken und Pfälzer betrieben habe auf Kosten des Verwandtschaftsgefühls
für den Norden. Noch ausgeprägter vielleicht zeigte sich der Gegensatz in den
Zeiten des Rheinbundes. Derselbe Wachsmuth treibet es dem süddeutschen
Historiker Pallhausen schwer an, daß er „in seiner Hypothese von der Abkunft der
Bayern deren ursprüngliche Stammbrüderschaft mit den Franzosen" verfocht,
und er verzeichnet zugleich, daß die von Norddeutschland nach Bayern berufnen
Gelehrten „haßvollen Anfechtungen" ausgesetzt waren. Das sind jedoch politisch
bewegte Zeiten gewesen, und man kann nicht leugnen, daß sich hier die Gier
nach Vorteilen der Lehre von einem Rassengegensatz als eines willkommnen Vor¬
spannes bedient hat. Auch das Gewissen, das sich in den germanischen Rhein-
bundstaaten regte, mag des Beruhigungsmittels dieser Theorie bedurft haben.
Aber schon viel früher, schon im tiefen Mittelalter, als die Hohenstaufen in
Macht und Ansehen waren, sollen die Oberdeutschen die Niederdeutschen leiden¬
schaftlich gehaßt haben. Also an der Existenz und an der tiefgehenden Weise
des Unterschiedes kann nicht gezweifelt werden.

Die weitere Frage ist jetzt nur die, wo die markanten psychologischen
Gegensätze ihren Wurzelboden haben. Merkwürdigerweise fällt ihre Abgrenzungs-
linie mit jenem diagonaler Strich zusammen, der vom sächsischen Erzgebirge
ausgehend, über den Thüringer Wald und Harz nach dem Niederrhein führend
das gebirgige Land im Deutschen Reiche vom Flachlande scheidet. Diese Tatsache
hat schon vielfach zu der Behauptung geführt, daß der landschaftliche Kontrast
den psychologischen ausreichend erkläre. Auch Wachsmuth zeigt eine gewisse
Schwäche für diese Theorie. Allein wie naheliegend jene Annahme auch ist,
stichhaltig dürfte sie doch nicht sein. Schon deswegen nicht, weil man dem
norddeutschen Flachlande allein nicht die Fähigkeit zutrauen darf, in einem
Volke von einer Herkunft und Abstammung so tiefgehende Unterschiede zu
bilden. Unter andern Himmeln aber und bei gleichen Voraussetzungen sind
ähnliche Wirkungen nicht konstatiert worden.

So bliebe wieder einmal nichts übrig, als den Rassegedankm, der sich
ohnehin heute einer so großen Beliebtheit erfreut, auch hier zu Hilfe zu rufen.
Und in der Tat kommt man mit ihm am weitesten. Enthusiastische Einheits¬
freunde wollen es nicht wahr haben, daß eine durchgreifende Rassenverschicdenheit
im heutigen Deutschland besteht. Zwar die dem Norden immer zum Vorhalt
gemachte Durchsetzung mit slawischen Volkselementen muß zugegeben werden.
Auch läßt es sich gar nicht bestreiten, daß der Süden von einem solchen Ein¬
schlag frei blieb. Es stünde also wenigstens ein slawogermanischer Nordosten
einem reingermanischen Südwesten gegenüber, und der Unterschied wäre da.
Aber dabei hat es noch nicht einmal sein Bewenden. Auch der Süden hat
seinen fremdrassigen Bestandteil. Die Aufstellung soll nicht richtig sein, daß er
keltisches Blut beherberge, aber der Süden hat fraglos heute noch viel Sympathie
und natürliches Verständnis für Frankreich. Und wenn es auch richtig ist, daß
Bayern, Schwaben, Franken und Thüringer rein germanische Stämme gewesen
sind, vor ihnen saßen auf demselben Boden doch einmal die Kelten, ebenso
wie in Österreich und auf einem Teil des Balkans. Wenn die Kelten auch


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/260>, abgerufen am 27.05.2024.