Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der Antiquar

war an der Klippe mangelnder pädagogischer Begabung gescheitert und leck, mit
gebrochnem Mast, in den Nothafen des Antiquariatsbuchhandels eingelaufen. Auch
hier waren dem Schiffbrüchigen keine Erfolge beschieden gewesen, und so war er
schließlich bei einem Geschäftsbetriebe angelangt, den man eigentlich nur als Bücher¬
trödel bezeichnen konnte. Seyler selbst empfand diesen Niedergang nicht, denn seit
er keine Kataloge mehr herausgab, hatte er Zeit zum Lesen in Hülle und Fülle,
und das war für ihn die Hauptsache. Desto mehr litt unter dem Wandel der
Verhältnisse seine Nichte Käthchen, eine hübsche Brünette von zwanzig Jahren, die
in Seylers Lädchen als Gehilfin tätig war, an einer tiefen Sehnsucht nach Licht
und Leben krankte und einen beharrlichen aber aussichtslosen Kampf gegen den
Staub, die Not und den Idealismus ihres Onkels führte.

Da steht schon wieder einer am Schaufenster, sagte Herr Seyler, indem er
die Brille auf die Stirn schob, den Zeigefinger seiner Linken als Buchzeichen in
die Elzevirsche Ausgabe der Ointioirss des Daniel Heinsius klemmte und aus dem
Lichtkreise seiner auch bei Tage brennenden Pnltlampe an das mit Kupferstichen
verhängte Fenster trat. Daß einen die Menschen nie in Ruhe lasten! Der sieht
ganz so aus, als ob er hereinkommen wollte.

Sei doch froh, Onkel! erwiderte Käthchen, die auf der andern Seite des
Pultes stand, in einer nicht mehr ganz neuen Nummer des Buchhändler-Börsenblattes
die Rubrik "Gesuchte Bücher" studierte und nach einem stark abgegriffnen Zettel¬
katalog die Offerten aufschrieb. Es wäre ein Glück, wenn wir heute ein Geschäft
machten. In der Kasse sind nur noch fünfundsiebzig Pfennig, und den Bäcker
müssen wir am Sonnabend doch auch einmal wieder bezahlen.

Polykarp Seyler seufzte und musterte mit argwöhnischen Blicken durch die
Lücke zwischen zwei Hogarthschen Blättern den Mann, der draußen vor der Scheibe
stand und den dahinter ausgelegten Büchern eine so bedrohliche Aufmerksamkeit
zuwandte.

Gib acht, er kommt herein, sagte er, er hat schon nachgesehen, ob er auch
genug Geld im Portemonnaie hat. Siehst du!

In diesem Augenblick ertönte die dünnstimmige Klingel der Ladentür, und
der Befürchtete trat ein. Es war eine Erscheinung, der man auf den ersten Blick
ansah, daß sie in derselben Welt lebte wie Herr Polykarp Seyler, und daß ihr,
abgesehen von den Büchern, alle Dinge dieser Erde genau so gleichgiltig waren
wie diesem. Sogar im Äußern hatte der Mann eine gewisse Ähnlichkeit mit
unserm Freunde: er mochte wie dieser in der Mitte der Vierziger stehn, hatte
dieselbe Statur, dieselbe schlechte Haltung, denselben wenig gepflegten, leicht ergrauten
Vollbart.

Womit kaun ich dienen? fragte der Antiquar, da der Besucher beharrlich
schwieg und seine Blicke begehrlich über die vollgepfropften Bücherregale schweifen
ließ, als ob er die Absicht hätte, das ganze Gewölbe auszulaufen.

Sie haben da im Schaufenster Kreußlers Geschichte der Universität Leipzig.
Kostet?

Das Buch ist teuer, lieber Herr, ich habe nämlich beim Einkauf zuviel dafür
bezahlt. Unter sechs Mark kann ichs nicht hergeben. Anderswo bekommen Sie
es billiger.

Zeigen Sie mal her!

Es ist auch nicht ganz komplett. Die eine der beiden Porträttafeln fehlt.
Mit einem defekten Exemplar wird Ihnen wohl nicht gedient sein.

Wollen Sie mir das Buch denn nicht wenigstens einmal aus dem Fenster
holen? fragte der Fremde, ohne sich beirren zu lassen.


Der Antiquar

war an der Klippe mangelnder pädagogischer Begabung gescheitert und leck, mit
gebrochnem Mast, in den Nothafen des Antiquariatsbuchhandels eingelaufen. Auch
hier waren dem Schiffbrüchigen keine Erfolge beschieden gewesen, und so war er
schließlich bei einem Geschäftsbetriebe angelangt, den man eigentlich nur als Bücher¬
trödel bezeichnen konnte. Seyler selbst empfand diesen Niedergang nicht, denn seit
er keine Kataloge mehr herausgab, hatte er Zeit zum Lesen in Hülle und Fülle,
und das war für ihn die Hauptsache. Desto mehr litt unter dem Wandel der
Verhältnisse seine Nichte Käthchen, eine hübsche Brünette von zwanzig Jahren, die
in Seylers Lädchen als Gehilfin tätig war, an einer tiefen Sehnsucht nach Licht
und Leben krankte und einen beharrlichen aber aussichtslosen Kampf gegen den
Staub, die Not und den Idealismus ihres Onkels führte.

Da steht schon wieder einer am Schaufenster, sagte Herr Seyler, indem er
die Brille auf die Stirn schob, den Zeigefinger seiner Linken als Buchzeichen in
die Elzevirsche Ausgabe der Ointioirss des Daniel Heinsius klemmte und aus dem
Lichtkreise seiner auch bei Tage brennenden Pnltlampe an das mit Kupferstichen
verhängte Fenster trat. Daß einen die Menschen nie in Ruhe lasten! Der sieht
ganz so aus, als ob er hereinkommen wollte.

Sei doch froh, Onkel! erwiderte Käthchen, die auf der andern Seite des
Pultes stand, in einer nicht mehr ganz neuen Nummer des Buchhändler-Börsenblattes
die Rubrik „Gesuchte Bücher" studierte und nach einem stark abgegriffnen Zettel¬
katalog die Offerten aufschrieb. Es wäre ein Glück, wenn wir heute ein Geschäft
machten. In der Kasse sind nur noch fünfundsiebzig Pfennig, und den Bäcker
müssen wir am Sonnabend doch auch einmal wieder bezahlen.

Polykarp Seyler seufzte und musterte mit argwöhnischen Blicken durch die
Lücke zwischen zwei Hogarthschen Blättern den Mann, der draußen vor der Scheibe
stand und den dahinter ausgelegten Büchern eine so bedrohliche Aufmerksamkeit
zuwandte.

Gib acht, er kommt herein, sagte er, er hat schon nachgesehen, ob er auch
genug Geld im Portemonnaie hat. Siehst du!

In diesem Augenblick ertönte die dünnstimmige Klingel der Ladentür, und
der Befürchtete trat ein. Es war eine Erscheinung, der man auf den ersten Blick
ansah, daß sie in derselben Welt lebte wie Herr Polykarp Seyler, und daß ihr,
abgesehen von den Büchern, alle Dinge dieser Erde genau so gleichgiltig waren
wie diesem. Sogar im Äußern hatte der Mann eine gewisse Ähnlichkeit mit
unserm Freunde: er mochte wie dieser in der Mitte der Vierziger stehn, hatte
dieselbe Statur, dieselbe schlechte Haltung, denselben wenig gepflegten, leicht ergrauten
Vollbart.

Womit kaun ich dienen? fragte der Antiquar, da der Besucher beharrlich
schwieg und seine Blicke begehrlich über die vollgepfropften Bücherregale schweifen
ließ, als ob er die Absicht hätte, das ganze Gewölbe auszulaufen.

Sie haben da im Schaufenster Kreußlers Geschichte der Universität Leipzig.
Kostet?

Das Buch ist teuer, lieber Herr, ich habe nämlich beim Einkauf zuviel dafür
bezahlt. Unter sechs Mark kann ichs nicht hergeben. Anderswo bekommen Sie
es billiger.

Zeigen Sie mal her!

Es ist auch nicht ganz komplett. Die eine der beiden Porträttafeln fehlt.
Mit einem defekten Exemplar wird Ihnen wohl nicht gedient sein.

Wollen Sie mir das Buch denn nicht wenigstens einmal aus dem Fenster
holen? fragte der Fremde, ohne sich beirren zu lassen.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0320" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/303022"/>
          <fw type="header" place="top"> Der Antiquar</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1882" prev="#ID_1881"> war an der Klippe mangelnder pädagogischer Begabung gescheitert und leck, mit<lb/>
gebrochnem Mast, in den Nothafen des Antiquariatsbuchhandels eingelaufen. Auch<lb/>
hier waren dem Schiffbrüchigen keine Erfolge beschieden gewesen, und so war er<lb/>
schließlich bei einem Geschäftsbetriebe angelangt, den man eigentlich nur als Bücher¬<lb/>
trödel bezeichnen konnte. Seyler selbst empfand diesen Niedergang nicht, denn seit<lb/>
er keine Kataloge mehr herausgab, hatte er Zeit zum Lesen in Hülle und Fülle,<lb/>
und das war für ihn die Hauptsache. Desto mehr litt unter dem Wandel der<lb/>
Verhältnisse seine Nichte Käthchen, eine hübsche Brünette von zwanzig Jahren, die<lb/>
in Seylers Lädchen als Gehilfin tätig war, an einer tiefen Sehnsucht nach Licht<lb/>
und Leben krankte und einen beharrlichen aber aussichtslosen Kampf gegen den<lb/>
Staub, die Not und den Idealismus ihres Onkels führte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1883"> Da steht schon wieder einer am Schaufenster, sagte Herr Seyler, indem er<lb/>
die Brille auf die Stirn schob, den Zeigefinger seiner Linken als Buchzeichen in<lb/>
die Elzevirsche Ausgabe der Ointioirss des Daniel Heinsius klemmte und aus dem<lb/>
Lichtkreise seiner auch bei Tage brennenden Pnltlampe an das mit Kupferstichen<lb/>
verhängte Fenster trat. Daß einen die Menschen nie in Ruhe lasten! Der sieht<lb/>
ganz so aus, als ob er hereinkommen wollte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1884"> Sei doch froh, Onkel! erwiderte Käthchen, die auf der andern Seite des<lb/>
Pultes stand, in einer nicht mehr ganz neuen Nummer des Buchhändler-Börsenblattes<lb/>
die Rubrik &#x201E;Gesuchte Bücher" studierte und nach einem stark abgegriffnen Zettel¬<lb/>
katalog die Offerten aufschrieb. Es wäre ein Glück, wenn wir heute ein Geschäft<lb/>
machten. In der Kasse sind nur noch fünfundsiebzig Pfennig, und den Bäcker<lb/>
müssen wir am Sonnabend doch auch einmal wieder bezahlen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1885"> Polykarp Seyler seufzte und musterte mit argwöhnischen Blicken durch die<lb/>
Lücke zwischen zwei Hogarthschen Blättern den Mann, der draußen vor der Scheibe<lb/>
stand und den dahinter ausgelegten Büchern eine so bedrohliche Aufmerksamkeit<lb/>
zuwandte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1886"> Gib acht, er kommt herein, sagte er, er hat schon nachgesehen, ob er auch<lb/>
genug Geld im Portemonnaie hat.  Siehst du!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1887"> In diesem Augenblick ertönte die dünnstimmige Klingel der Ladentür, und<lb/>
der Befürchtete trat ein. Es war eine Erscheinung, der man auf den ersten Blick<lb/>
ansah, daß sie in derselben Welt lebte wie Herr Polykarp Seyler, und daß ihr,<lb/>
abgesehen von den Büchern, alle Dinge dieser Erde genau so gleichgiltig waren<lb/>
wie diesem. Sogar im Äußern hatte der Mann eine gewisse Ähnlichkeit mit<lb/>
unserm Freunde: er mochte wie dieser in der Mitte der Vierziger stehn, hatte<lb/>
dieselbe Statur, dieselbe schlechte Haltung, denselben wenig gepflegten, leicht ergrauten<lb/>
Vollbart.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1888"> Womit kaun ich dienen? fragte der Antiquar, da der Besucher beharrlich<lb/>
schwieg und seine Blicke begehrlich über die vollgepfropften Bücherregale schweifen<lb/>
ließ, als ob er die Absicht hätte, das ganze Gewölbe auszulaufen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1889"> Sie haben da im Schaufenster Kreußlers Geschichte der Universität Leipzig.<lb/>
Kostet?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1890"> Das Buch ist teuer, lieber Herr, ich habe nämlich beim Einkauf zuviel dafür<lb/>
bezahlt. Unter sechs Mark kann ichs nicht hergeben. Anderswo bekommen Sie<lb/>
es billiger.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1891"> Zeigen Sie mal her!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1892"> Es ist auch nicht ganz komplett. Die eine der beiden Porträttafeln fehlt.<lb/>
Mit einem defekten Exemplar wird Ihnen wohl nicht gedient sein.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1893"> Wollen Sie mir das Buch denn nicht wenigstens einmal aus dem Fenster<lb/>
holen? fragte der Fremde, ohne sich beirren zu lassen.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0320] Der Antiquar war an der Klippe mangelnder pädagogischer Begabung gescheitert und leck, mit gebrochnem Mast, in den Nothafen des Antiquariatsbuchhandels eingelaufen. Auch hier waren dem Schiffbrüchigen keine Erfolge beschieden gewesen, und so war er schließlich bei einem Geschäftsbetriebe angelangt, den man eigentlich nur als Bücher¬ trödel bezeichnen konnte. Seyler selbst empfand diesen Niedergang nicht, denn seit er keine Kataloge mehr herausgab, hatte er Zeit zum Lesen in Hülle und Fülle, und das war für ihn die Hauptsache. Desto mehr litt unter dem Wandel der Verhältnisse seine Nichte Käthchen, eine hübsche Brünette von zwanzig Jahren, die in Seylers Lädchen als Gehilfin tätig war, an einer tiefen Sehnsucht nach Licht und Leben krankte und einen beharrlichen aber aussichtslosen Kampf gegen den Staub, die Not und den Idealismus ihres Onkels führte. Da steht schon wieder einer am Schaufenster, sagte Herr Seyler, indem er die Brille auf die Stirn schob, den Zeigefinger seiner Linken als Buchzeichen in die Elzevirsche Ausgabe der Ointioirss des Daniel Heinsius klemmte und aus dem Lichtkreise seiner auch bei Tage brennenden Pnltlampe an das mit Kupferstichen verhängte Fenster trat. Daß einen die Menschen nie in Ruhe lasten! Der sieht ganz so aus, als ob er hereinkommen wollte. Sei doch froh, Onkel! erwiderte Käthchen, die auf der andern Seite des Pultes stand, in einer nicht mehr ganz neuen Nummer des Buchhändler-Börsenblattes die Rubrik „Gesuchte Bücher" studierte und nach einem stark abgegriffnen Zettel¬ katalog die Offerten aufschrieb. Es wäre ein Glück, wenn wir heute ein Geschäft machten. In der Kasse sind nur noch fünfundsiebzig Pfennig, und den Bäcker müssen wir am Sonnabend doch auch einmal wieder bezahlen. Polykarp Seyler seufzte und musterte mit argwöhnischen Blicken durch die Lücke zwischen zwei Hogarthschen Blättern den Mann, der draußen vor der Scheibe stand und den dahinter ausgelegten Büchern eine so bedrohliche Aufmerksamkeit zuwandte. Gib acht, er kommt herein, sagte er, er hat schon nachgesehen, ob er auch genug Geld im Portemonnaie hat. Siehst du! In diesem Augenblick ertönte die dünnstimmige Klingel der Ladentür, und der Befürchtete trat ein. Es war eine Erscheinung, der man auf den ersten Blick ansah, daß sie in derselben Welt lebte wie Herr Polykarp Seyler, und daß ihr, abgesehen von den Büchern, alle Dinge dieser Erde genau so gleichgiltig waren wie diesem. Sogar im Äußern hatte der Mann eine gewisse Ähnlichkeit mit unserm Freunde: er mochte wie dieser in der Mitte der Vierziger stehn, hatte dieselbe Statur, dieselbe schlechte Haltung, denselben wenig gepflegten, leicht ergrauten Vollbart. Womit kaun ich dienen? fragte der Antiquar, da der Besucher beharrlich schwieg und seine Blicke begehrlich über die vollgepfropften Bücherregale schweifen ließ, als ob er die Absicht hätte, das ganze Gewölbe auszulaufen. Sie haben da im Schaufenster Kreußlers Geschichte der Universität Leipzig. Kostet? Das Buch ist teuer, lieber Herr, ich habe nämlich beim Einkauf zuviel dafür bezahlt. Unter sechs Mark kann ichs nicht hergeben. Anderswo bekommen Sie es billiger. Zeigen Sie mal her! Es ist auch nicht ganz komplett. Die eine der beiden Porträttafeln fehlt. Mit einem defekten Exemplar wird Ihnen wohl nicht gedient sein. Wollen Sie mir das Buch denn nicht wenigstens einmal aus dem Fenster holen? fragte der Fremde, ohne sich beirren zu lassen.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/320
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/320>, abgerufen am 15.05.2024.