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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

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Der Antiquar

O ja, das kann ich, wenn sich durchaus sehen wollen. Er griff zwischen den
Kupferstichen hindurch in die Auslage und brachte das Verlangte zum Vorschein.

Ein hübscher Halbfranzband, sagte der Kunde, den gepreßten Rücken des Buches
liebevoll betrachtend.

Na, es geht an. Ein Meisterstück der Buchbinderkunst ists gerade nicht.
Außerdem sind die Ecken abgestoßen.

Sechs Mark? fragte der Fremde wieder.

Billiger würde ichs nicht verkaufen können, antwortete Seyler, vorausgesetzt,
daß ichs verkaufen wollte. Aber ich möchte das Buch lieber behalten, wenigstens
noch ein paar Wochen. Ich habe es selber noch nicht gelesen.

Verkaufen Sie nur, was Sie gelesen haben?

Das ist allerdings mein Grundsatz. Wenigstens bei Büchern, deren Lektüre
sich lohnt.

Guter Mann, da müssen Sie aber Zeit haben!

Habe ich auch. Vielleicht fragen Sie in vierzehn Tagen wieder einmal nach.

Bedaure. Ich bin von auswärts. Wenn ich das Buch nicht mitnehmen kann,
nützt es mir nichts. Machen Sie also keine Umstände. Hier ist Geld.

Er legte ein Zwanzigmarkstück auf den Tisch.

Kleiner haben sich wohl nicht? fragte der Antiquar ein wenig unsicher.

Nein. Sie werden schon wechseln müssen.

Das kann ich eben nicht, rief unser Freund triumphierend. Ich habe nur
fünfundsiebzig Pfennig in der Ladenkasse.

Soll ich zu Bergmanns hinüberspringen, Onkel? ließ sich jetzt Käthchen ver¬
nehmen, die haben immer kleines Geld.

So lange wird der Herr nicht warten wollen. Wissen Sie was? wandte
er sich an den Fremden, Sie lassen mir Ihre Adresse hier, und ich sende Ihnen
den Kreußler zu, sobald ich ihn entbehren kann. Das Buch kommt selten vor,
und wer weiß, ob ich so bald wieder ein Exemplar erhalte. Und Sie werden
verstehn, daß es mich als Leipziger schließlich mehr interessiert als Sie, der Sie
ja von auswärts sind.

Nehmen Sie mirs nicht übel, bemerkte der Fremde, wenn ich Ihre geschäft¬
lichen Usancen ein wenig sonderbar finde. Weshalb legen Sie denn eigentlich
Bücher, die Sie durchaus nicht verkaufen wollen, in Ihr Schaufenster?

Ja, bester Herr, da mögen Sie wohl fragen! Aber ich kann die Auslage
doch nicht leer lassen. Außerdem kommen die meisten Menschen, die sich vor mein
Schaufenster stellen, gar nicht auf den Gedanken, etwas zu kaufen. Wenn ich
geahnt hätte, daß Sie die Auslegerei so blutig ernst nehmen, würde ich das Buch
vorher herausgenommen haben. Sie werden doch zugeben, daß ich mit meinen
Büchern machen kann, was ich will. Von nun an werde ich für den Kreußler
zehn Mark verlangen, und dann werden wir einmal sehen, ob sich noch ein Lieb¬
haber dafür findet!

Fordern Sie lieber gleich hundert Mark, guter Mann, sagte der enttäuschte
Herr von auswärts mit bitterm Hohn, dann gehn Sie ganz sicher, daß Sie zeit¬
lebens darauf sitzen bleiben.

Ach nein, bester Herr, erwiderte Seyler mit heitrer Gelassenheit. Dann kauft
es ein Engländer oder ein Amerikaner. Ich habe in dieser Hinsicht schon schlimme
Erfahrungen gemacht.

Dann ist Ihnen nicht zu helfen. Entschuldigen Sie nur, daß ich mir über¬
haupt die Freiheit genommen habe, in Ihr Tuskulum einzudringen!


Grenzboten III 1907 41
Der Antiquar

O ja, das kann ich, wenn sich durchaus sehen wollen. Er griff zwischen den
Kupferstichen hindurch in die Auslage und brachte das Verlangte zum Vorschein.

Ein hübscher Halbfranzband, sagte der Kunde, den gepreßten Rücken des Buches
liebevoll betrachtend.

Na, es geht an. Ein Meisterstück der Buchbinderkunst ists gerade nicht.
Außerdem sind die Ecken abgestoßen.

Sechs Mark? fragte der Fremde wieder.

Billiger würde ichs nicht verkaufen können, antwortete Seyler, vorausgesetzt,
daß ichs verkaufen wollte. Aber ich möchte das Buch lieber behalten, wenigstens
noch ein paar Wochen. Ich habe es selber noch nicht gelesen.

Verkaufen Sie nur, was Sie gelesen haben?

Das ist allerdings mein Grundsatz. Wenigstens bei Büchern, deren Lektüre
sich lohnt.

Guter Mann, da müssen Sie aber Zeit haben!

Habe ich auch. Vielleicht fragen Sie in vierzehn Tagen wieder einmal nach.

Bedaure. Ich bin von auswärts. Wenn ich das Buch nicht mitnehmen kann,
nützt es mir nichts. Machen Sie also keine Umstände. Hier ist Geld.

Er legte ein Zwanzigmarkstück auf den Tisch.

Kleiner haben sich wohl nicht? fragte der Antiquar ein wenig unsicher.

Nein. Sie werden schon wechseln müssen.

Das kann ich eben nicht, rief unser Freund triumphierend. Ich habe nur
fünfundsiebzig Pfennig in der Ladenkasse.

Soll ich zu Bergmanns hinüberspringen, Onkel? ließ sich jetzt Käthchen ver¬
nehmen, die haben immer kleines Geld.

So lange wird der Herr nicht warten wollen. Wissen Sie was? wandte
er sich an den Fremden, Sie lassen mir Ihre Adresse hier, und ich sende Ihnen
den Kreußler zu, sobald ich ihn entbehren kann. Das Buch kommt selten vor,
und wer weiß, ob ich so bald wieder ein Exemplar erhalte. Und Sie werden
verstehn, daß es mich als Leipziger schließlich mehr interessiert als Sie, der Sie
ja von auswärts sind.

Nehmen Sie mirs nicht übel, bemerkte der Fremde, wenn ich Ihre geschäft¬
lichen Usancen ein wenig sonderbar finde. Weshalb legen Sie denn eigentlich
Bücher, die Sie durchaus nicht verkaufen wollen, in Ihr Schaufenster?

Ja, bester Herr, da mögen Sie wohl fragen! Aber ich kann die Auslage
doch nicht leer lassen. Außerdem kommen die meisten Menschen, die sich vor mein
Schaufenster stellen, gar nicht auf den Gedanken, etwas zu kaufen. Wenn ich
geahnt hätte, daß Sie die Auslegerei so blutig ernst nehmen, würde ich das Buch
vorher herausgenommen haben. Sie werden doch zugeben, daß ich mit meinen
Büchern machen kann, was ich will. Von nun an werde ich für den Kreußler
zehn Mark verlangen, und dann werden wir einmal sehen, ob sich noch ein Lieb¬
haber dafür findet!

Fordern Sie lieber gleich hundert Mark, guter Mann, sagte der enttäuschte
Herr von auswärts mit bitterm Hohn, dann gehn Sie ganz sicher, daß Sie zeit¬
lebens darauf sitzen bleiben.

Ach nein, bester Herr, erwiderte Seyler mit heitrer Gelassenheit. Dann kauft
es ein Engländer oder ein Amerikaner. Ich habe in dieser Hinsicht schon schlimme
Erfahrungen gemacht.

Dann ist Ihnen nicht zu helfen. Entschuldigen Sie nur, daß ich mir über¬
haupt die Freiheit genommen habe, in Ihr Tuskulum einzudringen!


Grenzboten III 1907 41
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[0321] Der Antiquar O ja, das kann ich, wenn sich durchaus sehen wollen. Er griff zwischen den Kupferstichen hindurch in die Auslage und brachte das Verlangte zum Vorschein. Ein hübscher Halbfranzband, sagte der Kunde, den gepreßten Rücken des Buches liebevoll betrachtend. Na, es geht an. Ein Meisterstück der Buchbinderkunst ists gerade nicht. Außerdem sind die Ecken abgestoßen. Sechs Mark? fragte der Fremde wieder. Billiger würde ichs nicht verkaufen können, antwortete Seyler, vorausgesetzt, daß ichs verkaufen wollte. Aber ich möchte das Buch lieber behalten, wenigstens noch ein paar Wochen. Ich habe es selber noch nicht gelesen. Verkaufen Sie nur, was Sie gelesen haben? Das ist allerdings mein Grundsatz. Wenigstens bei Büchern, deren Lektüre sich lohnt. Guter Mann, da müssen Sie aber Zeit haben! Habe ich auch. Vielleicht fragen Sie in vierzehn Tagen wieder einmal nach. Bedaure. Ich bin von auswärts. Wenn ich das Buch nicht mitnehmen kann, nützt es mir nichts. Machen Sie also keine Umstände. Hier ist Geld. Er legte ein Zwanzigmarkstück auf den Tisch. Kleiner haben sich wohl nicht? fragte der Antiquar ein wenig unsicher. Nein. Sie werden schon wechseln müssen. Das kann ich eben nicht, rief unser Freund triumphierend. Ich habe nur fünfundsiebzig Pfennig in der Ladenkasse. Soll ich zu Bergmanns hinüberspringen, Onkel? ließ sich jetzt Käthchen ver¬ nehmen, die haben immer kleines Geld. So lange wird der Herr nicht warten wollen. Wissen Sie was? wandte er sich an den Fremden, Sie lassen mir Ihre Adresse hier, und ich sende Ihnen den Kreußler zu, sobald ich ihn entbehren kann. Das Buch kommt selten vor, und wer weiß, ob ich so bald wieder ein Exemplar erhalte. Und Sie werden verstehn, daß es mich als Leipziger schließlich mehr interessiert als Sie, der Sie ja von auswärts sind. Nehmen Sie mirs nicht übel, bemerkte der Fremde, wenn ich Ihre geschäft¬ lichen Usancen ein wenig sonderbar finde. Weshalb legen Sie denn eigentlich Bücher, die Sie durchaus nicht verkaufen wollen, in Ihr Schaufenster? Ja, bester Herr, da mögen Sie wohl fragen! Aber ich kann die Auslage doch nicht leer lassen. Außerdem kommen die meisten Menschen, die sich vor mein Schaufenster stellen, gar nicht auf den Gedanken, etwas zu kaufen. Wenn ich geahnt hätte, daß Sie die Auslegerei so blutig ernst nehmen, würde ich das Buch vorher herausgenommen haben. Sie werden doch zugeben, daß ich mit meinen Büchern machen kann, was ich will. Von nun an werde ich für den Kreußler zehn Mark verlangen, und dann werden wir einmal sehen, ob sich noch ein Lieb¬ haber dafür findet! Fordern Sie lieber gleich hundert Mark, guter Mann, sagte der enttäuschte Herr von auswärts mit bitterm Hohn, dann gehn Sie ganz sicher, daß Sie zeit¬ lebens darauf sitzen bleiben. Ach nein, bester Herr, erwiderte Seyler mit heitrer Gelassenheit. Dann kauft es ein Engländer oder ein Amerikaner. Ich habe in dieser Hinsicht schon schlimme Erfahrungen gemacht. Dann ist Ihnen nicht zu helfen. Entschuldigen Sie nur, daß ich mir über¬ haupt die Freiheit genommen habe, in Ihr Tuskulum einzudringen! Grenzboten III 1907 41

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/321>, abgerufen am 29.05.2024.