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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

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Der Antiquar

müssen Bücher kaufen, die uns persönlich gar nicht interessieren, die wir schnell
wieder verkaufen, und die Geld einbringen. Weiß Gott, du hast Recht: es gibt
ja auch noch andre Fächer! Nehmen wir zum Beispiel einmal die Botanik! Welcher
Wert steckt allein in alten Kräuterbüchern, besonders wenn sie gute Holzschnitte
enthalten! Und dann die Medizin. Das heißt -- mit der Medizin ist nicht viel
anzufangen. Das Zeug veraltet zu schnell, und vom historischen Standpunkt aus
beschäftigen sich nur die allerwenigsten damit. Nein, die Medizin wollen wir uns
lieber vom Halse halten. Mit den Rechtswissenschaften steht die Sache schon besser,
da ist auch mit Kompendien etwas zu machen, weil die Studenten so etwas gern
antiquarisch kaufen. Aber erst die Geschichte, Käthchen. die Geschichte! Was läßt
sich da alles herausholen! Die schönen Zeitschriftenfolgen! Die Biographien! Die
reiche Memoirenliteratur! Und erst die Lokalgeschichte! Käthchen -- jetzt hab ichs:
Leipziger Lokalgeschichte! Was meinst du dazu? Davon hat man schließlich auch
eine Ahnung. Da kann man doch selber ab und zu einmal einen Blick hinein¬
werfen. O ja, Leipziger Lokalgeschichte muß sehr interessant sein. Ich hatte schon
einmal so etwas auf Lager. Ein fünfbändiges Opus mit Tafeln. Wie hieß es
nur gleich? Ach ja: Siculs ^.nnalss I^xsisussZ. Ich hatte keine Ahnung davon,
daß es eine Seltenheit ersten Ranges war, und ließ es einem alten Schuster für
fünf Mark, obgleich ich selbst sechs dafür gezahlt hatte. Aber es machte mir Spaß,
daß sich ein so einfacher Mann für so etwas interessierte. Ein halbes Jahr später
hatte es Weigel mit fünfundsiebzig Mark im Katalog. Jetzt gäbe ich gern zwanzig
darum, wenn ich es nur einmal lesen könnte.

Du, Onkel, wenn du schon wieder Lust bekommst, die Sachen selbst zu lesen,
dann wollen wir die Lokalgeschichte doch lieber aus dem Spiele lassen, wandte die
Nichte ein. Nein nein, was wir brauchen, sind Bücher, die du nur von außen
ansiehst.

Du hast Recht, Käthchen, sagte Seyler, wir brauchen Bücher, die mir so gleich-
giltig sind, daß ich mich freue, wenn ich sie wieder los werde. Aber das ist ja
das Schlimme bei allen Büchern, setzte er seufzend hinzu, wirft man zufällig einmal
einen Blick hinein, dann liest man weiter, und hat man erst ein paar Seiten ge¬
lesen, dann geht die schöne Gleichgiltigkeit zum Teufel, und man kommt nicht wieder
davon los.

Das Gespräch der beiden wurde durch den Eintritt des fremden Herrn unter¬
brochen, der dem Antiquar so auffallend ähnlich sah, und der vor ein paar Monaten
mit grollendem Herzen weggegangen war, weil ihm Seyler das Buch aus dem
Schaufenster nicht hatte verkaufen wollen.

Sieh da! rief der Antiquar, der seinen Doppelgänger sofort wiedererkannt
hatte, da sind Sie ja wieder! Sie wollen sich gewiß den Kreußler holen?

Nein, den habe ich längst bei Hiersemcmn gefunden, erwiderte der Fremde mit
einem seltsamen Lächeln, diesmal komme ich mit einer andern Absicht. Zu kaufen
ist bei Ihnen ja nichts, nun wollte ich einmal sehen, ob denn bei Ihnen etwas
zu verkaufen ist.

Er brachte einen Stoß Bücher zum Vorschein, der mit einem Bindfaden zu¬
sammengeschnürt war, und den er unter dem Kragen seines Lodenmantels ge¬
tragen hatte.

Sehen Sie sich die Sachen einmal an, ob Sie sie gebrauchen können.

Philologie? fragte Seyler, während er sich abmühte, mit seinen ungeschickten
Ungern den Knoten des Fadens zu lösen.

Nein, Philologie ist nicht dabei, antwortete der Fremde, "ut gerade deshalb
will ich die Sachen verkaufen. Sie nehmen mir nur Platz weg.


Der Antiquar

müssen Bücher kaufen, die uns persönlich gar nicht interessieren, die wir schnell
wieder verkaufen, und die Geld einbringen. Weiß Gott, du hast Recht: es gibt
ja auch noch andre Fächer! Nehmen wir zum Beispiel einmal die Botanik! Welcher
Wert steckt allein in alten Kräuterbüchern, besonders wenn sie gute Holzschnitte
enthalten! Und dann die Medizin. Das heißt — mit der Medizin ist nicht viel
anzufangen. Das Zeug veraltet zu schnell, und vom historischen Standpunkt aus
beschäftigen sich nur die allerwenigsten damit. Nein, die Medizin wollen wir uns
lieber vom Halse halten. Mit den Rechtswissenschaften steht die Sache schon besser,
da ist auch mit Kompendien etwas zu machen, weil die Studenten so etwas gern
antiquarisch kaufen. Aber erst die Geschichte, Käthchen. die Geschichte! Was läßt
sich da alles herausholen! Die schönen Zeitschriftenfolgen! Die Biographien! Die
reiche Memoirenliteratur! Und erst die Lokalgeschichte! Käthchen — jetzt hab ichs:
Leipziger Lokalgeschichte! Was meinst du dazu? Davon hat man schließlich auch
eine Ahnung. Da kann man doch selber ab und zu einmal einen Blick hinein¬
werfen. O ja, Leipziger Lokalgeschichte muß sehr interessant sein. Ich hatte schon
einmal so etwas auf Lager. Ein fünfbändiges Opus mit Tafeln. Wie hieß es
nur gleich? Ach ja: Siculs ^.nnalss I^xsisussZ. Ich hatte keine Ahnung davon,
daß es eine Seltenheit ersten Ranges war, und ließ es einem alten Schuster für
fünf Mark, obgleich ich selbst sechs dafür gezahlt hatte. Aber es machte mir Spaß,
daß sich ein so einfacher Mann für so etwas interessierte. Ein halbes Jahr später
hatte es Weigel mit fünfundsiebzig Mark im Katalog. Jetzt gäbe ich gern zwanzig
darum, wenn ich es nur einmal lesen könnte.

Du, Onkel, wenn du schon wieder Lust bekommst, die Sachen selbst zu lesen,
dann wollen wir die Lokalgeschichte doch lieber aus dem Spiele lassen, wandte die
Nichte ein. Nein nein, was wir brauchen, sind Bücher, die du nur von außen
ansiehst.

Du hast Recht, Käthchen, sagte Seyler, wir brauchen Bücher, die mir so gleich-
giltig sind, daß ich mich freue, wenn ich sie wieder los werde. Aber das ist ja
das Schlimme bei allen Büchern, setzte er seufzend hinzu, wirft man zufällig einmal
einen Blick hinein, dann liest man weiter, und hat man erst ein paar Seiten ge¬
lesen, dann geht die schöne Gleichgiltigkeit zum Teufel, und man kommt nicht wieder
davon los.

Das Gespräch der beiden wurde durch den Eintritt des fremden Herrn unter¬
brochen, der dem Antiquar so auffallend ähnlich sah, und der vor ein paar Monaten
mit grollendem Herzen weggegangen war, weil ihm Seyler das Buch aus dem
Schaufenster nicht hatte verkaufen wollen.

Sieh da! rief der Antiquar, der seinen Doppelgänger sofort wiedererkannt
hatte, da sind Sie ja wieder! Sie wollen sich gewiß den Kreußler holen?

Nein, den habe ich längst bei Hiersemcmn gefunden, erwiderte der Fremde mit
einem seltsamen Lächeln, diesmal komme ich mit einer andern Absicht. Zu kaufen
ist bei Ihnen ja nichts, nun wollte ich einmal sehen, ob denn bei Ihnen etwas
zu verkaufen ist.

Er brachte einen Stoß Bücher zum Vorschein, der mit einem Bindfaden zu¬
sammengeschnürt war, und den er unter dem Kragen seines Lodenmantels ge¬
tragen hatte.

Sehen Sie sich die Sachen einmal an, ob Sie sie gebrauchen können.

Philologie? fragte Seyler, während er sich abmühte, mit seinen ungeschickten
Ungern den Knoten des Fadens zu lösen.

Nein, Philologie ist nicht dabei, antwortete der Fremde, «ut gerade deshalb
will ich die Sachen verkaufen. Sie nehmen mir nur Platz weg.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/371>, abgerufen am 30.05.2024.