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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

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Montenegro und das dalmatische Küstenland

einem Löwen geschmückte Denkmal der in der Schlacht gefallnen Seeleute; es
ist von Ketten und Kanonen der österreichischen Schiffe umgeben und trägt auf
der Vorderseite die Inschrift:


Den in der Seeschlacht bei Lissa am 20. Juli 186K
für Kaiser und Reich Gefallenen.
In frommen Andenken
Die Waffengefährten

und auf der Rückseite in Relief die Darstellung des Sinkens des Re d'Italia.

Ant Nachmittag dampfen wir weiter, setzen mehr und mehr von der Küste
ab und fahren in früher Morgenstunde in den großen an der, Südspitze von
Jstrien liegenden österreichischen Kriegshafen von Pola ein. Über der Stadt
ragen die Zitadelle und die gut erhaltne mächtige Ruine des römischen Amphi¬
theaters empor. Wir legen direkt am Kai an und werden bald von öster¬
reichischen Seeoffizieren, die uns in liebenswürdigster Weise als Führer durch
das Seearsenal, die großen Werften, Docks und zur Besichtigung des Panzers
Kaiser Max begleiten, herzlich begrüßt. Wir durchstreifen das Schiff von oben
bis unten und sind erstaunt über die kolossale Armierung und die technischen
Einrichtungen dieses schwimmenden Kolosses. Von Monte Zaro, auf dem ein
hydrographisches Amt und die Sternwarte liegen, hat man eine prächtige
Aussicht auf Hafen und Stadt; dann besuchen wir noch den Tempel des
Augustus und der Roma, den Triumphbogen des Sergius und das schon er¬
wähnte Amphitheater, das 20000 bis 25000 Personen faßte, und gehn wieder
an Bord. Wir dämpfen, immer noch bei prächtigem Sonnenschein, der West¬
küste von Jstrien entlang an Rovignv, Parenzo, Cittcmuvva, Pirano, Capo-
distria, herrlichen Küstenlandschaften mit Buchten, Flecken und kleinen Kirchlein
vorüber, und bald liegt Trieft vor uns, sich ausbreitend bis auf die Höhen des
Karstes. Am Molo San Carlo legen wir an, mit kurzen aber herzlichen
Abschiedsworten löst sich die Gesellschaft, die auf der Ceres 648 Seemeilen
zurückgelegt hat, ans, und wir schlafen in dem komfortabel" Hotel garni an der
Piazza grande zum erstenmal seit zehn Tagen wieder auf festem Boden.

Die Kaffeehäuser an der Piazza grande, viel luxuriöser als bei uns zu
Lande ausgestattet, breiten sich mit ihren Tischen und Stühlen ebenso wie in
Venedig über einen großen Teil des Platzes selbst aus, eine Einrichtung, die
unsre Verkehrspolizei jedenfalls zur gelinden Verzweiflung brächte. Die einzelnen
Sehenswürdigkeiten der großen Handelsstadt an der Adria aufzuzählen möchte
hier zu weit führen, erwähnt sei nur der Fischmarkt in und an der Markt¬
halle: Scambris, Seespinnen mit ihrem roten Eiernest, Hummer, Krebse, Schild¬
kröten -- große für 12 Kreuzer --, die auf unsern Wunsch schnell, nach
unsern Begriffen aber etwas grausam geschlachtet werden -- mau bedient sich
dazu des Hammers, der Zange und eines Meißels --, liegen und kriechen in
buntem Durcheinander vor uns. In großen Massen werden kleine Tintenfische
gekauft, eine Düte voll dieser schwarzen Masse kostet 3 Kreuzer.

Ein Einspänner bringt uns in einer Stunde nach Miramar, dem ehe¬
maligen Eigentum des Kaisers Maximilian von Mexiko. Wir durchwandern
hier'die kostbaren, mit Raritäten, Kriegs- und Jagdtrophäen geschmückten
Zimmer, der herrlichen Aussicht über das Meer nicht müde werdend, und er¬
gehen uns dann in dem üppigen, allerhand Pflanzen des Südens bergenden
Parke. Wir durchschreiten Lorbeer- und Zypresseuhaine, Gruppen von manns¬
hohen Eriken, wohlriechende Pikrosporum, Lanrustinns, Iuniperus, Oliven,
Oleander, Myrte, Bambus, Rosmarin, Feigen, Magnolien, Kirschlorbeer,


Montenegro und das dalmatische Küstenland

einem Löwen geschmückte Denkmal der in der Schlacht gefallnen Seeleute; es
ist von Ketten und Kanonen der österreichischen Schiffe umgeben und trägt auf
der Vorderseite die Inschrift:


Den in der Seeschlacht bei Lissa am 20. Juli 186K
für Kaiser und Reich Gefallenen.
In frommen Andenken
Die Waffengefährten

und auf der Rückseite in Relief die Darstellung des Sinkens des Re d'Italia.

Ant Nachmittag dampfen wir weiter, setzen mehr und mehr von der Küste
ab und fahren in früher Morgenstunde in den großen an der, Südspitze von
Jstrien liegenden österreichischen Kriegshafen von Pola ein. Über der Stadt
ragen die Zitadelle und die gut erhaltne mächtige Ruine des römischen Amphi¬
theaters empor. Wir legen direkt am Kai an und werden bald von öster¬
reichischen Seeoffizieren, die uns in liebenswürdigster Weise als Führer durch
das Seearsenal, die großen Werften, Docks und zur Besichtigung des Panzers
Kaiser Max begleiten, herzlich begrüßt. Wir durchstreifen das Schiff von oben
bis unten und sind erstaunt über die kolossale Armierung und die technischen
Einrichtungen dieses schwimmenden Kolosses. Von Monte Zaro, auf dem ein
hydrographisches Amt und die Sternwarte liegen, hat man eine prächtige
Aussicht auf Hafen und Stadt; dann besuchen wir noch den Tempel des
Augustus und der Roma, den Triumphbogen des Sergius und das schon er¬
wähnte Amphitheater, das 20000 bis 25000 Personen faßte, und gehn wieder
an Bord. Wir dämpfen, immer noch bei prächtigem Sonnenschein, der West¬
küste von Jstrien entlang an Rovignv, Parenzo, Cittcmuvva, Pirano, Capo-
distria, herrlichen Küstenlandschaften mit Buchten, Flecken und kleinen Kirchlein
vorüber, und bald liegt Trieft vor uns, sich ausbreitend bis auf die Höhen des
Karstes. Am Molo San Carlo legen wir an, mit kurzen aber herzlichen
Abschiedsworten löst sich die Gesellschaft, die auf der Ceres 648 Seemeilen
zurückgelegt hat, ans, und wir schlafen in dem komfortabel« Hotel garni an der
Piazza grande zum erstenmal seit zehn Tagen wieder auf festem Boden.

Die Kaffeehäuser an der Piazza grande, viel luxuriöser als bei uns zu
Lande ausgestattet, breiten sich mit ihren Tischen und Stühlen ebenso wie in
Venedig über einen großen Teil des Platzes selbst aus, eine Einrichtung, die
unsre Verkehrspolizei jedenfalls zur gelinden Verzweiflung brächte. Die einzelnen
Sehenswürdigkeiten der großen Handelsstadt an der Adria aufzuzählen möchte
hier zu weit führen, erwähnt sei nur der Fischmarkt in und an der Markt¬
halle: Scambris, Seespinnen mit ihrem roten Eiernest, Hummer, Krebse, Schild¬
kröten — große für 12 Kreuzer —, die auf unsern Wunsch schnell, nach
unsern Begriffen aber etwas grausam geschlachtet werden — mau bedient sich
dazu des Hammers, der Zange und eines Meißels —, liegen und kriechen in
buntem Durcheinander vor uns. In großen Massen werden kleine Tintenfische
gekauft, eine Düte voll dieser schwarzen Masse kostet 3 Kreuzer.

Ein Einspänner bringt uns in einer Stunde nach Miramar, dem ehe¬
maligen Eigentum des Kaisers Maximilian von Mexiko. Wir durchwandern
hier'die kostbaren, mit Raritäten, Kriegs- und Jagdtrophäen geschmückten
Zimmer, der herrlichen Aussicht über das Meer nicht müde werdend, und er¬
gehen uns dann in dem üppigen, allerhand Pflanzen des Südens bergenden
Parke. Wir durchschreiten Lorbeer- und Zypresseuhaine, Gruppen von manns¬
hohen Eriken, wohlriechende Pikrosporum, Lanrustinns, Iuniperus, Oliven,
Oleander, Myrte, Bambus, Rosmarin, Feigen, Magnolien, Kirschlorbeer,


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[0043] Montenegro und das dalmatische Küstenland einem Löwen geschmückte Denkmal der in der Schlacht gefallnen Seeleute; es ist von Ketten und Kanonen der österreichischen Schiffe umgeben und trägt auf der Vorderseite die Inschrift: Den in der Seeschlacht bei Lissa am 20. Juli 186K für Kaiser und Reich Gefallenen. In frommen Andenken Die Waffengefährten und auf der Rückseite in Relief die Darstellung des Sinkens des Re d'Italia. Ant Nachmittag dampfen wir weiter, setzen mehr und mehr von der Küste ab und fahren in früher Morgenstunde in den großen an der, Südspitze von Jstrien liegenden österreichischen Kriegshafen von Pola ein. Über der Stadt ragen die Zitadelle und die gut erhaltne mächtige Ruine des römischen Amphi¬ theaters empor. Wir legen direkt am Kai an und werden bald von öster¬ reichischen Seeoffizieren, die uns in liebenswürdigster Weise als Führer durch das Seearsenal, die großen Werften, Docks und zur Besichtigung des Panzers Kaiser Max begleiten, herzlich begrüßt. Wir durchstreifen das Schiff von oben bis unten und sind erstaunt über die kolossale Armierung und die technischen Einrichtungen dieses schwimmenden Kolosses. Von Monte Zaro, auf dem ein hydrographisches Amt und die Sternwarte liegen, hat man eine prächtige Aussicht auf Hafen und Stadt; dann besuchen wir noch den Tempel des Augustus und der Roma, den Triumphbogen des Sergius und das schon er¬ wähnte Amphitheater, das 20000 bis 25000 Personen faßte, und gehn wieder an Bord. Wir dämpfen, immer noch bei prächtigem Sonnenschein, der West¬ küste von Jstrien entlang an Rovignv, Parenzo, Cittcmuvva, Pirano, Capo- distria, herrlichen Küstenlandschaften mit Buchten, Flecken und kleinen Kirchlein vorüber, und bald liegt Trieft vor uns, sich ausbreitend bis auf die Höhen des Karstes. Am Molo San Carlo legen wir an, mit kurzen aber herzlichen Abschiedsworten löst sich die Gesellschaft, die auf der Ceres 648 Seemeilen zurückgelegt hat, ans, und wir schlafen in dem komfortabel« Hotel garni an der Piazza grande zum erstenmal seit zehn Tagen wieder auf festem Boden. Die Kaffeehäuser an der Piazza grande, viel luxuriöser als bei uns zu Lande ausgestattet, breiten sich mit ihren Tischen und Stühlen ebenso wie in Venedig über einen großen Teil des Platzes selbst aus, eine Einrichtung, die unsre Verkehrspolizei jedenfalls zur gelinden Verzweiflung brächte. Die einzelnen Sehenswürdigkeiten der großen Handelsstadt an der Adria aufzuzählen möchte hier zu weit führen, erwähnt sei nur der Fischmarkt in und an der Markt¬ halle: Scambris, Seespinnen mit ihrem roten Eiernest, Hummer, Krebse, Schild¬ kröten — große für 12 Kreuzer —, die auf unsern Wunsch schnell, nach unsern Begriffen aber etwas grausam geschlachtet werden — mau bedient sich dazu des Hammers, der Zange und eines Meißels —, liegen und kriechen in buntem Durcheinander vor uns. In großen Massen werden kleine Tintenfische gekauft, eine Düte voll dieser schwarzen Masse kostet 3 Kreuzer. Ein Einspänner bringt uns in einer Stunde nach Miramar, dem ehe¬ maligen Eigentum des Kaisers Maximilian von Mexiko. Wir durchwandern hier'die kostbaren, mit Raritäten, Kriegs- und Jagdtrophäen geschmückten Zimmer, der herrlichen Aussicht über das Meer nicht müde werdend, und er¬ gehen uns dann in dem üppigen, allerhand Pflanzen des Südens bergenden Parke. Wir durchschreiten Lorbeer- und Zypresseuhaine, Gruppen von manns¬ hohen Eriken, wohlriechende Pikrosporum, Lanrustinns, Iuniperus, Oliven, Oleander, Myrte, Bambus, Rosmarin, Feigen, Magnolien, Kirschlorbeer,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/43>, abgerufen am 13.05.2024.