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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

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Der Prediger in Nöten

der Mischrasse, die Morgens in die Kirche und Abends, oder wenn Teenbend war,
in die Kapelle ging, Stecken und Stab sein -- das waren alles in allem huudcrt-
nndzehn Seelen mehr, den Küster auch noch mit eingerechnet, besonders zur
Winterszeit, wenn der anglikanische Vikar der Dunkelheit wegen nicht nachsehen
konnte, wer um sieben Uhr die Straße hinaufging -- worum er sich freilich,
wenn man gerecht sein will, niemals kümmerte.

Infolge dieses Durcheinanders der Bekenntnisse entstand unter dem Landadel,
der ein wenig schwer von. Begriffen war, die berühmte Streitfrage über die Be¬
völkerungsziffer von Nieder-Moynton: wie es zugehn könne, daß ein Kirchspiel
mit dreihundert mündigen, strengen Bekennern der bischöflichen Kirche und beinahe
zweihundertsechzig majorennen Nonkonformisten alles in allem knapp vierhundert¬
undvierzig Erwachsne zählte?

Da der junge Mann eine angenehme Persönlichkeit war, so zeigten sich die
Mitglieder der Gemeinde, mit denen er in Berührung kam, einstweilen geneigt,
die ernstere Frage seiner ausreichenden Befähigung beiseite zu schieben. Man sagt,
daß er damals einen freundlichen Blick hatte, in dein jedoch keine Spur von Leicht¬
fertigkeit war, dazu gelocktes Haar, einen hohen Wuchs -- kurz, er war ein sehr
liebenswerter Jüngling, der seine weiblichen Zuhörer für sich gewann, sobald sie ihn
sahen und hörten, und von dem sie sehr bald sagten: Warum haben wir das nicht
gewußt, ehe er kam! Dann hätten wir ihn freundlicher empfangen!

Tatsache war: sie und die übrige Gemeinde von Nieder-Moynton erwarteten
in dem Bewußtsein, daß er nur aushilfsweise gewählt worden war, weder von
seiner Person uoch von seiner Lehre etwas Bemerkenswertes, und deshalb war ihnen
sein Kommen fast so gleichgiltig, als wenn sie die eifrigsten Kirchgänger im ganzen
Lande gewesen wären, und er ihr ordinierter, für sie angestellter Pfarrer. Als
Stockdale den Fuß ins Dorf setzte, hatte darum niemand eine Wohnung für ihn
besorgt, und obschon er sich auf der Reise einen argen Schnupfen geholt hatte,
mußte er wohl oder übel selber Umschau halten. Auf seine Nachfrage erfuhr er,
daß die einzig mögliche Wohngelegenheit im Dorfe am obern Ende der Straße im
Hause einer Frau Lizzy Newberry zu finden war.

Ein halbwüchsiger Junge gab ihm diese Auskunft, worauf ihn Stockdale fragte,
wer diese Frau Newberry sei.

Der Knabe erwiderte, sie sei eine Witwe, die keinen Mann hätte, weil der
tot wäre. Herr Newberry, fügte er hinzu, sei ganz wohlhabend gewesen, ein
Farmer, aber er wäre an der Auszehrung gestorben. Was Frau Newberrys
religiöse Meinung betraf, so erfuhr Stockdale, daß sie zu den Wetterwendischen ge¬
hörte und sowohl die Kirche als die Kapelle besuchte.

Ich werde dahin gehn, sagte Stockdale in dem Gefühl, daß er nicht besser
wählen konnte, weil kein Quartier bei einem strenggläubigen Methodisten vor¬
handen war.

Sie ist ein bißchen wunderlich und will keine Beamten oder Ps/irrer und
Pfarrersfreunde und solche Leute haben, sagte der Junge unsicher.

O, das kann ein gutes Zeichen sein, ich werde mal hingehn. Oder nein,
spring du mal hinauf und frag sie erst, ob sie ein Zinnner für mich hätte. Ich
muß noch ein paar Besuche in einer andern Angelegenheit machen. Dn triffst mich
da unten beim Krämer.

Nach einer Viertelstunde kam der Junge zurück mit dein Bescheide, daß Frau
Newberry nichts dagegen hätte, ihn aufzunehmen, worauf Stockdale hinging. Das
Haus war vou eiuer Hecke umgeben und schien geräumig und bequem. Er sah
eine ältliche Frau, mit der er perabredete, uoch an demselben Abend zu kommen,


Der Prediger in Nöten

der Mischrasse, die Morgens in die Kirche und Abends, oder wenn Teenbend war,
in die Kapelle ging, Stecken und Stab sein — das waren alles in allem huudcrt-
nndzehn Seelen mehr, den Küster auch noch mit eingerechnet, besonders zur
Winterszeit, wenn der anglikanische Vikar der Dunkelheit wegen nicht nachsehen
konnte, wer um sieben Uhr die Straße hinaufging — worum er sich freilich,
wenn man gerecht sein will, niemals kümmerte.

Infolge dieses Durcheinanders der Bekenntnisse entstand unter dem Landadel,
der ein wenig schwer von. Begriffen war, die berühmte Streitfrage über die Be¬
völkerungsziffer von Nieder-Moynton: wie es zugehn könne, daß ein Kirchspiel
mit dreihundert mündigen, strengen Bekennern der bischöflichen Kirche und beinahe
zweihundertsechzig majorennen Nonkonformisten alles in allem knapp vierhundert¬
undvierzig Erwachsne zählte?

Da der junge Mann eine angenehme Persönlichkeit war, so zeigten sich die
Mitglieder der Gemeinde, mit denen er in Berührung kam, einstweilen geneigt,
die ernstere Frage seiner ausreichenden Befähigung beiseite zu schieben. Man sagt,
daß er damals einen freundlichen Blick hatte, in dein jedoch keine Spur von Leicht¬
fertigkeit war, dazu gelocktes Haar, einen hohen Wuchs — kurz, er war ein sehr
liebenswerter Jüngling, der seine weiblichen Zuhörer für sich gewann, sobald sie ihn
sahen und hörten, und von dem sie sehr bald sagten: Warum haben wir das nicht
gewußt, ehe er kam! Dann hätten wir ihn freundlicher empfangen!

Tatsache war: sie und die übrige Gemeinde von Nieder-Moynton erwarteten
in dem Bewußtsein, daß er nur aushilfsweise gewählt worden war, weder von
seiner Person uoch von seiner Lehre etwas Bemerkenswertes, und deshalb war ihnen
sein Kommen fast so gleichgiltig, als wenn sie die eifrigsten Kirchgänger im ganzen
Lande gewesen wären, und er ihr ordinierter, für sie angestellter Pfarrer. Als
Stockdale den Fuß ins Dorf setzte, hatte darum niemand eine Wohnung für ihn
besorgt, und obschon er sich auf der Reise einen argen Schnupfen geholt hatte,
mußte er wohl oder übel selber Umschau halten. Auf seine Nachfrage erfuhr er,
daß die einzig mögliche Wohngelegenheit im Dorfe am obern Ende der Straße im
Hause einer Frau Lizzy Newberry zu finden war.

Ein halbwüchsiger Junge gab ihm diese Auskunft, worauf ihn Stockdale fragte,
wer diese Frau Newberry sei.

Der Knabe erwiderte, sie sei eine Witwe, die keinen Mann hätte, weil der
tot wäre. Herr Newberry, fügte er hinzu, sei ganz wohlhabend gewesen, ein
Farmer, aber er wäre an der Auszehrung gestorben. Was Frau Newberrys
religiöse Meinung betraf, so erfuhr Stockdale, daß sie zu den Wetterwendischen ge¬
hörte und sowohl die Kirche als die Kapelle besuchte.

Ich werde dahin gehn, sagte Stockdale in dem Gefühl, daß er nicht besser
wählen konnte, weil kein Quartier bei einem strenggläubigen Methodisten vor¬
handen war.

Sie ist ein bißchen wunderlich und will keine Beamten oder Ps/irrer und
Pfarrersfreunde und solche Leute haben, sagte der Junge unsicher.

O, das kann ein gutes Zeichen sein, ich werde mal hingehn. Oder nein,
spring du mal hinauf und frag sie erst, ob sie ein Zinnner für mich hätte. Ich
muß noch ein paar Besuche in einer andern Angelegenheit machen. Dn triffst mich
da unten beim Krämer.

Nach einer Viertelstunde kam der Junge zurück mit dein Bescheide, daß Frau
Newberry nichts dagegen hätte, ihn aufzunehmen, worauf Stockdale hinging. Das
Haus war vou eiuer Hecke umgeben und schien geräumig und bequem. Er sah
eine ältliche Frau, mit der er perabredete, uoch an demselben Abend zu kommen,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/46>, abgerufen am 14.05.2024.