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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

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Der Prediger in Nöten

da kein Wirtshaus am Ort war, und er sobald als möglich eine feste Wohnung
haben wollte.

Das Dorf war der lokale Mittelpunkt, von wo aus er sogleich die ver-
schiednen kleinen Kapellen der Umgegend aufzusuchen hatte. Er schickte also sein
Gepäck vom Krämer zu Frau Newberry herauf und begab sich am Abend in sein
einstweiliges Heim.

Da er nun dort wohnte, hielt Stockdale es für überflüssig, anzuklopfen, und
bei seinem leisen Eintreten hatte er das Vergnügen, jemand mit leichten Tritten
wie eine Maus in den hintern Teil des Hauses forthuschen zu hören. Er ging
in die Wohnstube, wie das Vorderzimmer genannt wurde, obwohl sein Steinfu߬
boden nur ungenügend vom Teppich bedeckt wurde, nud unter den Möbeln sand¬
bestreute kahle Stellen blieben. Dennoch machte das Zimmer einen warmen, trau-
lichen Eindruck. Hell flackerte der Feuerschein auf den gebauchten Formen der
Tischbeine, spielte auf Messingknöpfen und Klinker und breitete sich in voller Glut
über die untere Fläche des Kaminsimses. Ein geräumiger, roßhaargepolsterter Arm-
stuhl, mit unzähligen Reihen von Messingnägeln verziert, war seitwärts neben den
Kamin gerückt. Teegerät stand auf dem Tisch, der Deckel des Teetopfes war offen,
und eine kleine Klingel war genau auf die Stelle gelegt worden, nach der jemand,
der im Lehnstuhl saß, instinktiv die Hand ausstrecken mochte.

Stockdale, der nach kurzem Umschauen soweit nichts gegen das Zimmer ein¬
zuwenden hatte, nahm Platz und setzte die Klingel in Bewegung. Ein kleines
Mädchen schlüpfte darauf hinein und brüske ihm Tee auf. Sie heiße Martha Sara
und wohne da draußen, sagte sie, wobei sie mit dem Kopf die Richtung der Straße
und des Dorfes im allgemeinen bezeichnete. Ehe Stockdale viel von seinem Mahl
gegessen hatte, klopfte es an der Tür hinter ihm, und auf sein Herein veranlaßte
ihn das Rascheln eines Frauenkleides den Kopf zu drehen. Er erblickte eine schöne,
überaus ebenmäßig gewcichsne junge Frau mit dunkeln: Haar, breiter Stirn, deren
schöne Wölbung auf Verstand deutete, Augen, die ihn durchwärmten, ehe ers wußte,
und einem Munde, der für alle Kenner schon an und für sich ein liebliches Ge¬
mälde war.

Kann ich Ihnen noch irgend etwas andres zum Tee besorgen? fragte sie,
ein paar Schritte vortretend, während ihre Züge lebendig spielten und ihre Hand
die Tür bet der Kante hin und her bewegte.

Nichts, danke sehr, sagte Stockdale, der weniger an seine Antwort als daran
dachte, in welcher Beziehung zum Hause sie stehn "kochte.

Ganz gewiß nicht? sagte die junge Frau, augenscheinlich im Bewußtsein, daß
seine Antwort nicht überlegt war.

Er sah gewissenhaft nach dem Teegerät und fand alles vollzählig. Ganz gewiß
nicht, Fräulein Newberry, sagte er.

Frau Newberry, gab sie zurück. Lizzy Newberry, früher Lizzy Simpkins.

O, ich bitte um Entschuldigung, Frau Newberry. Ehe er Gelegenheit gehabt,
mehr zu sagen, hatte sie das Zimmer verlassen.

Stockdale blieb in Zweifeln zurück, bis Martha Sara den Tisch abräumen
kam. Wem gehört dieses Hans, mein kleines Hnnsmütterchen? fragte er.

Frau Lizzy Newberry, Herr Prediger.

Dann ist die alte Dame, die ich heut Nachmittag sah, nicht Frau Newberry?

Nein, das ist Fron Newberrys Mutter. Die jetzt eben zu Ihnen reinkam,
war Frau Newberry, weil sie sehen wollte, ob Sie hübsch wären.

Später, am Abend, als Stockdale eben mit dem Abendbrot anfangen wollte,
trat sie wieder ein. Ich komme selbst, Herr Stockdale, sagte sie. In Anerkennung


Der Prediger in Nöten

da kein Wirtshaus am Ort war, und er sobald als möglich eine feste Wohnung
haben wollte.

Das Dorf war der lokale Mittelpunkt, von wo aus er sogleich die ver-
schiednen kleinen Kapellen der Umgegend aufzusuchen hatte. Er schickte also sein
Gepäck vom Krämer zu Frau Newberry herauf und begab sich am Abend in sein
einstweiliges Heim.

Da er nun dort wohnte, hielt Stockdale es für überflüssig, anzuklopfen, und
bei seinem leisen Eintreten hatte er das Vergnügen, jemand mit leichten Tritten
wie eine Maus in den hintern Teil des Hauses forthuschen zu hören. Er ging
in die Wohnstube, wie das Vorderzimmer genannt wurde, obwohl sein Steinfu߬
boden nur ungenügend vom Teppich bedeckt wurde, nud unter den Möbeln sand¬
bestreute kahle Stellen blieben. Dennoch machte das Zimmer einen warmen, trau-
lichen Eindruck. Hell flackerte der Feuerschein auf den gebauchten Formen der
Tischbeine, spielte auf Messingknöpfen und Klinker und breitete sich in voller Glut
über die untere Fläche des Kaminsimses. Ein geräumiger, roßhaargepolsterter Arm-
stuhl, mit unzähligen Reihen von Messingnägeln verziert, war seitwärts neben den
Kamin gerückt. Teegerät stand auf dem Tisch, der Deckel des Teetopfes war offen,
und eine kleine Klingel war genau auf die Stelle gelegt worden, nach der jemand,
der im Lehnstuhl saß, instinktiv die Hand ausstrecken mochte.

Stockdale, der nach kurzem Umschauen soweit nichts gegen das Zimmer ein¬
zuwenden hatte, nahm Platz und setzte die Klingel in Bewegung. Ein kleines
Mädchen schlüpfte darauf hinein und brüske ihm Tee auf. Sie heiße Martha Sara
und wohne da draußen, sagte sie, wobei sie mit dem Kopf die Richtung der Straße
und des Dorfes im allgemeinen bezeichnete. Ehe Stockdale viel von seinem Mahl
gegessen hatte, klopfte es an der Tür hinter ihm, und auf sein Herein veranlaßte
ihn das Rascheln eines Frauenkleides den Kopf zu drehen. Er erblickte eine schöne,
überaus ebenmäßig gewcichsne junge Frau mit dunkeln: Haar, breiter Stirn, deren
schöne Wölbung auf Verstand deutete, Augen, die ihn durchwärmten, ehe ers wußte,
und einem Munde, der für alle Kenner schon an und für sich ein liebliches Ge¬
mälde war.

Kann ich Ihnen noch irgend etwas andres zum Tee besorgen? fragte sie,
ein paar Schritte vortretend, während ihre Züge lebendig spielten und ihre Hand
die Tür bet der Kante hin und her bewegte.

Nichts, danke sehr, sagte Stockdale, der weniger an seine Antwort als daran
dachte, in welcher Beziehung zum Hause sie stehn «kochte.

Ganz gewiß nicht? sagte die junge Frau, augenscheinlich im Bewußtsein, daß
seine Antwort nicht überlegt war.

Er sah gewissenhaft nach dem Teegerät und fand alles vollzählig. Ganz gewiß
nicht, Fräulein Newberry, sagte er.

Frau Newberry, gab sie zurück. Lizzy Newberry, früher Lizzy Simpkins.

O, ich bitte um Entschuldigung, Frau Newberry. Ehe er Gelegenheit gehabt,
mehr zu sagen, hatte sie das Zimmer verlassen.

Stockdale blieb in Zweifeln zurück, bis Martha Sara den Tisch abräumen
kam. Wem gehört dieses Hans, mein kleines Hnnsmütterchen? fragte er.

Frau Lizzy Newberry, Herr Prediger.

Dann ist die alte Dame, die ich heut Nachmittag sah, nicht Frau Newberry?

Nein, das ist Fron Newberrys Mutter. Die jetzt eben zu Ihnen reinkam,
war Frau Newberry, weil sie sehen wollte, ob Sie hübsch wären.

Später, am Abend, als Stockdale eben mit dem Abendbrot anfangen wollte,
trat sie wieder ein. Ich komme selbst, Herr Stockdale, sagte sie. In Anerkennung


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[0047] Der Prediger in Nöten da kein Wirtshaus am Ort war, und er sobald als möglich eine feste Wohnung haben wollte. Das Dorf war der lokale Mittelpunkt, von wo aus er sogleich die ver- schiednen kleinen Kapellen der Umgegend aufzusuchen hatte. Er schickte also sein Gepäck vom Krämer zu Frau Newberry herauf und begab sich am Abend in sein einstweiliges Heim. Da er nun dort wohnte, hielt Stockdale es für überflüssig, anzuklopfen, und bei seinem leisen Eintreten hatte er das Vergnügen, jemand mit leichten Tritten wie eine Maus in den hintern Teil des Hauses forthuschen zu hören. Er ging in die Wohnstube, wie das Vorderzimmer genannt wurde, obwohl sein Steinfu߬ boden nur ungenügend vom Teppich bedeckt wurde, nud unter den Möbeln sand¬ bestreute kahle Stellen blieben. Dennoch machte das Zimmer einen warmen, trau- lichen Eindruck. Hell flackerte der Feuerschein auf den gebauchten Formen der Tischbeine, spielte auf Messingknöpfen und Klinker und breitete sich in voller Glut über die untere Fläche des Kaminsimses. Ein geräumiger, roßhaargepolsterter Arm- stuhl, mit unzähligen Reihen von Messingnägeln verziert, war seitwärts neben den Kamin gerückt. Teegerät stand auf dem Tisch, der Deckel des Teetopfes war offen, und eine kleine Klingel war genau auf die Stelle gelegt worden, nach der jemand, der im Lehnstuhl saß, instinktiv die Hand ausstrecken mochte. Stockdale, der nach kurzem Umschauen soweit nichts gegen das Zimmer ein¬ zuwenden hatte, nahm Platz und setzte die Klingel in Bewegung. Ein kleines Mädchen schlüpfte darauf hinein und brüske ihm Tee auf. Sie heiße Martha Sara und wohne da draußen, sagte sie, wobei sie mit dem Kopf die Richtung der Straße und des Dorfes im allgemeinen bezeichnete. Ehe Stockdale viel von seinem Mahl gegessen hatte, klopfte es an der Tür hinter ihm, und auf sein Herein veranlaßte ihn das Rascheln eines Frauenkleides den Kopf zu drehen. Er erblickte eine schöne, überaus ebenmäßig gewcichsne junge Frau mit dunkeln: Haar, breiter Stirn, deren schöne Wölbung auf Verstand deutete, Augen, die ihn durchwärmten, ehe ers wußte, und einem Munde, der für alle Kenner schon an und für sich ein liebliches Ge¬ mälde war. Kann ich Ihnen noch irgend etwas andres zum Tee besorgen? fragte sie, ein paar Schritte vortretend, während ihre Züge lebendig spielten und ihre Hand die Tür bet der Kante hin und her bewegte. Nichts, danke sehr, sagte Stockdale, der weniger an seine Antwort als daran dachte, in welcher Beziehung zum Hause sie stehn «kochte. Ganz gewiß nicht? sagte die junge Frau, augenscheinlich im Bewußtsein, daß seine Antwort nicht überlegt war. Er sah gewissenhaft nach dem Teegerät und fand alles vollzählig. Ganz gewiß nicht, Fräulein Newberry, sagte er. Frau Newberry, gab sie zurück. Lizzy Newberry, früher Lizzy Simpkins. O, ich bitte um Entschuldigung, Frau Newberry. Ehe er Gelegenheit gehabt, mehr zu sagen, hatte sie das Zimmer verlassen. Stockdale blieb in Zweifeln zurück, bis Martha Sara den Tisch abräumen kam. Wem gehört dieses Hans, mein kleines Hnnsmütterchen? fragte er. Frau Lizzy Newberry, Herr Prediger. Dann ist die alte Dame, die ich heut Nachmittag sah, nicht Frau Newberry? Nein, das ist Fron Newberrys Mutter. Die jetzt eben zu Ihnen reinkam, war Frau Newberry, weil sie sehen wollte, ob Sie hübsch wären. Später, am Abend, als Stockdale eben mit dem Abendbrot anfangen wollte, trat sie wieder ein. Ich komme selbst, Herr Stockdale, sagte sie. In Anerkennung

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/47>, abgerufen am 14.05.2024.