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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

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Der Prediger in NSteii

was ich will, der Besitzer der Fässer sagt so. Ich hätte ein paar im Hause haben
sollen, dann brauchte ich Ihnen nicht soviel Mühe zu machen; aber ich trinke selbst
nichts, und da vergesse ich denn, welche zurück zu behalten.

Ich vermute, Sie dürfen davon nehmen, damit Sie nicht verraten, wo das
Versteck ist?

Ach nein, das gerade nicht; aber ich kann davon holen, wenn ich es brauche.
Greifen Sie mir zu.

Ich will, Ihnen zu Gefallen, weil Sie dazu berechtigt sind, murmelte der
Prediger. Und obwohl er mit seiner Rolle nicht ganz einverstanden war, rollte er
eins der Tönnchen aus dem Winkel in die Mitte des Raumes.

Wie wünschen Sie, daß ich es herauskriege, vielleicht mit einem Nagelbohrer?

Nein, ich werde es Ihnen zeigen, sagte seine interessante Gefährtin und hielt
ihm mit der andern Hand einen Schusterpfriemen und einen Hammer hin.

So etwas darf man nie mit einem Bohrer tun, weil Holzstaub nach innen
fällt, und daran merken die Käufer, daß das Faß angezapft worden ist. Ein
Pfriem macht keinen Staub, und die Öffnung schließt sich nachher beinah ganz.
Treiben Sie einen der Reifen zurück.

Stockdale nahm den Hammer und tat es.

Nun machen Sie das Loch auf dem Streifen, wo der Reifen gesessen hat.

Er machte das Loch, wie sie geheißen hatte.

Es will nichts herauskommen, sagte er.

O doch, es wird, sagte sie. Nehmen Sie das Fäßchen zwischen die Knie und
drücken Sie gegen die Boden. Ich werde den Becher unterhalten.

Stockdale gehorchte, und infolge des Druckes auf das Faß, das düuuwmidig
zu sein schien, spritzte der Rum in einem Strahl heraus. Als der Becher gefüllt
war, hörte er auf zu drücken, worauf der Abfluß sofort versiegte.

Jetzt müssen wir das Tönnchen mit Wasser ausfüllen, sagte Lizzy, sonst gluckst
es beim Transport wie vierzig Hennen und verrät, daß es nicht voll ist.

Aber Sie sagen doch, Sie dürfen davon nehmen?

Ja, die Schmuggler; aber die Käufer dürfen nicht wissen, daß die Schmuggler
auf ihre Kosten unblutig gewesen sind.

Ich verstehe, sagte Stockdale unsicher. Die Ehrlichkeit dieses Verfahrens er¬
scheint mir mehr als fragwürdig.

Auf ihre Anordnung hielt er das Tönnchen mit der Öffnung nach oben, und
während er abwechselnd drückte und nachließ, holte sie eine mit Wasser gefüllte
Flasche heraus, nahm einen Mund voll nach dem andern und filtrierte diese allmählich
ins Fäßchen, indem sie ihre reizenden Lippen an das Loch legte, wo die Flüssigkeit
beim jedesmaligen Aufhören des Druckes aufgesaugt wurde. Als es wieder gefüllt
war, verschloß er die Öffnung, trieb den Reifen an Ort und Stelle und versteckte
das Faß wieder unter dem Gerümpel wie vorher.

Haben die Schmuggler keine Angst, daß sich weitersagen? fragte er, als sie
über den Kirchhof zurückgingen.

O nein; davor haben sie keine Angst. Das könnte ich gar nicht.

Man hat Sie in eine sehr unangenehme Lage gebracht, sagte Stockdale nach¬
drücklich. Als ehrlicher Mensch müssen Sie natürlich manchmal fühlen, daß es Ihre
Pflicht wäre, Anzeige zu machen -- wirklich, das müssen Sie.

Ach, ich habe das nie für meine Pflicht gehalten; und außerdem hat mein
erster Mann -- sie stockte etwas verwirrt. Stockdale war so harmlos und un¬
erfahren, daß er nicht sogleich wußte, warum sie innehielt. Schließlich begriff er
aber, daß ihr die Worte unversehens entschlüpft waren, und daß keine Frau zufällig


Der Prediger in NSteii

was ich will, der Besitzer der Fässer sagt so. Ich hätte ein paar im Hause haben
sollen, dann brauchte ich Ihnen nicht soviel Mühe zu machen; aber ich trinke selbst
nichts, und da vergesse ich denn, welche zurück zu behalten.

Ich vermute, Sie dürfen davon nehmen, damit Sie nicht verraten, wo das
Versteck ist?

Ach nein, das gerade nicht; aber ich kann davon holen, wenn ich es brauche.
Greifen Sie mir zu.

Ich will, Ihnen zu Gefallen, weil Sie dazu berechtigt sind, murmelte der
Prediger. Und obwohl er mit seiner Rolle nicht ganz einverstanden war, rollte er
eins der Tönnchen aus dem Winkel in die Mitte des Raumes.

Wie wünschen Sie, daß ich es herauskriege, vielleicht mit einem Nagelbohrer?

Nein, ich werde es Ihnen zeigen, sagte seine interessante Gefährtin und hielt
ihm mit der andern Hand einen Schusterpfriemen und einen Hammer hin.

So etwas darf man nie mit einem Bohrer tun, weil Holzstaub nach innen
fällt, und daran merken die Käufer, daß das Faß angezapft worden ist. Ein
Pfriem macht keinen Staub, und die Öffnung schließt sich nachher beinah ganz.
Treiben Sie einen der Reifen zurück.

Stockdale nahm den Hammer und tat es.

Nun machen Sie das Loch auf dem Streifen, wo der Reifen gesessen hat.

Er machte das Loch, wie sie geheißen hatte.

Es will nichts herauskommen, sagte er.

O doch, es wird, sagte sie. Nehmen Sie das Fäßchen zwischen die Knie und
drücken Sie gegen die Boden. Ich werde den Becher unterhalten.

Stockdale gehorchte, und infolge des Druckes auf das Faß, das düuuwmidig
zu sein schien, spritzte der Rum in einem Strahl heraus. Als der Becher gefüllt
war, hörte er auf zu drücken, worauf der Abfluß sofort versiegte.

Jetzt müssen wir das Tönnchen mit Wasser ausfüllen, sagte Lizzy, sonst gluckst
es beim Transport wie vierzig Hennen und verrät, daß es nicht voll ist.

Aber Sie sagen doch, Sie dürfen davon nehmen?

Ja, die Schmuggler; aber die Käufer dürfen nicht wissen, daß die Schmuggler
auf ihre Kosten unblutig gewesen sind.

Ich verstehe, sagte Stockdale unsicher. Die Ehrlichkeit dieses Verfahrens er¬
scheint mir mehr als fragwürdig.

Auf ihre Anordnung hielt er das Tönnchen mit der Öffnung nach oben, und
während er abwechselnd drückte und nachließ, holte sie eine mit Wasser gefüllte
Flasche heraus, nahm einen Mund voll nach dem andern und filtrierte diese allmählich
ins Fäßchen, indem sie ihre reizenden Lippen an das Loch legte, wo die Flüssigkeit
beim jedesmaligen Aufhören des Druckes aufgesaugt wurde. Als es wieder gefüllt
war, verschloß er die Öffnung, trieb den Reifen an Ort und Stelle und versteckte
das Faß wieder unter dem Gerümpel wie vorher.

Haben die Schmuggler keine Angst, daß sich weitersagen? fragte er, als sie
über den Kirchhof zurückgingen.

O nein; davor haben sie keine Angst. Das könnte ich gar nicht.

Man hat Sie in eine sehr unangenehme Lage gebracht, sagte Stockdale nach¬
drücklich. Als ehrlicher Mensch müssen Sie natürlich manchmal fühlen, daß es Ihre
Pflicht wäre, Anzeige zu machen — wirklich, das müssen Sie.

Ach, ich habe das nie für meine Pflicht gehalten; und außerdem hat mein
erster Mann — sie stockte etwas verwirrt. Stockdale war so harmlos und un¬
erfahren, daß er nicht sogleich wußte, warum sie innehielt. Schließlich begriff er
aber, daß ihr die Worte unversehens entschlüpft waren, und daß keine Frau zufällig


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[0050] Der Prediger in NSteii was ich will, der Besitzer der Fässer sagt so. Ich hätte ein paar im Hause haben sollen, dann brauchte ich Ihnen nicht soviel Mühe zu machen; aber ich trinke selbst nichts, und da vergesse ich denn, welche zurück zu behalten. Ich vermute, Sie dürfen davon nehmen, damit Sie nicht verraten, wo das Versteck ist? Ach nein, das gerade nicht; aber ich kann davon holen, wenn ich es brauche. Greifen Sie mir zu. Ich will, Ihnen zu Gefallen, weil Sie dazu berechtigt sind, murmelte der Prediger. Und obwohl er mit seiner Rolle nicht ganz einverstanden war, rollte er eins der Tönnchen aus dem Winkel in die Mitte des Raumes. Wie wünschen Sie, daß ich es herauskriege, vielleicht mit einem Nagelbohrer? Nein, ich werde es Ihnen zeigen, sagte seine interessante Gefährtin und hielt ihm mit der andern Hand einen Schusterpfriemen und einen Hammer hin. So etwas darf man nie mit einem Bohrer tun, weil Holzstaub nach innen fällt, und daran merken die Käufer, daß das Faß angezapft worden ist. Ein Pfriem macht keinen Staub, und die Öffnung schließt sich nachher beinah ganz. Treiben Sie einen der Reifen zurück. Stockdale nahm den Hammer und tat es. Nun machen Sie das Loch auf dem Streifen, wo der Reifen gesessen hat. Er machte das Loch, wie sie geheißen hatte. Es will nichts herauskommen, sagte er. O doch, es wird, sagte sie. Nehmen Sie das Fäßchen zwischen die Knie und drücken Sie gegen die Boden. Ich werde den Becher unterhalten. Stockdale gehorchte, und infolge des Druckes auf das Faß, das düuuwmidig zu sein schien, spritzte der Rum in einem Strahl heraus. Als der Becher gefüllt war, hörte er auf zu drücken, worauf der Abfluß sofort versiegte. Jetzt müssen wir das Tönnchen mit Wasser ausfüllen, sagte Lizzy, sonst gluckst es beim Transport wie vierzig Hennen und verrät, daß es nicht voll ist. Aber Sie sagen doch, Sie dürfen davon nehmen? Ja, die Schmuggler; aber die Käufer dürfen nicht wissen, daß die Schmuggler auf ihre Kosten unblutig gewesen sind. Ich verstehe, sagte Stockdale unsicher. Die Ehrlichkeit dieses Verfahrens er¬ scheint mir mehr als fragwürdig. Auf ihre Anordnung hielt er das Tönnchen mit der Öffnung nach oben, und während er abwechselnd drückte und nachließ, holte sie eine mit Wasser gefüllte Flasche heraus, nahm einen Mund voll nach dem andern und filtrierte diese allmählich ins Fäßchen, indem sie ihre reizenden Lippen an das Loch legte, wo die Flüssigkeit beim jedesmaligen Aufhören des Druckes aufgesaugt wurde. Als es wieder gefüllt war, verschloß er die Öffnung, trieb den Reifen an Ort und Stelle und versteckte das Faß wieder unter dem Gerümpel wie vorher. Haben die Schmuggler keine Angst, daß sich weitersagen? fragte er, als sie über den Kirchhof zurückgingen. O nein; davor haben sie keine Angst. Das könnte ich gar nicht. Man hat Sie in eine sehr unangenehme Lage gebracht, sagte Stockdale nach¬ drücklich. Als ehrlicher Mensch müssen Sie natürlich manchmal fühlen, daß es Ihre Pflicht wäre, Anzeige zu machen — wirklich, das müssen Sie. Ach, ich habe das nie für meine Pflicht gehalten; und außerdem hat mein erster Mann — sie stockte etwas verwirrt. Stockdale war so harmlos und un¬ erfahren, daß er nicht sogleich wußte, warum sie innehielt. Schließlich begriff er aber, daß ihr die Worte unversehens entschlüpft waren, und daß keine Frau zufällig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/50>, abgerufen am 14.05.2024.