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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

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Einige Tage im Gebiet Ferghana

Es war Nacht, als wir in die Station Tschernjajewo in der Hunger¬
steppe einliefen, jene Station, von der die Bahn nach Ferghana abzweigt.
Wie man auch fährt, dort ist immer ein langer, langweiliger Aufenthalt. Ein
ungemütliches, unappetitliches, durch Lampenqualm verrußtes und verräuchertes
Wartezimmer voll Menschen und Tiere, das die Nowoje Wrernja in einem
Eingesandt in seinem ganzen Jammer noch nicht genügend zu schildern ver¬
mocht hatte, nahm uns auf, bis der Stationsvorsteher ohne Aufforderung und
ohne Trinkgeld uns einen für Andishan bestimmten Wagen öffnen ließ, sodaß
wir uns für den Rest der Nacht gemütlich einrichten konnten.

Als wir erwachten, waren wir im Lande Ferghana, in der von hohen
Randgebirgen umrahmten Tallandschaft des obern Ssyr-Darja, dem besten
Teil der russischen Besitzungen in Asien. Seines Wertes wohl bewußt haben
sich die Einwohner von jeher kräftig ihrer Haut gewehrt und um ihr Land
gestritten. Alexander der Große hatte bei Um tjube gegen die Bergvölker
von Ferghana eine heiße Schlacht zu bestehn und gründete nahe am Aus¬
gang des Ssyr-Darjci-Tales eine Zwingburg, die Alexandreia eschate, das heute
durch seine Seidenraupenzucht bekannte Chodshent. Mehrfach, sogar noch im
Jahre 1898 in Andishan, versuchten die Einwohner, die durch die Russen ge¬
brachte Umwälzung der Besitzverhültnisse rückgängig zu machen.

Vielerlei offenbart die sechzehn Stunden währende, 330 Kilometer lange
Fahrt bis Andishan, wenn man nur ein wenig Glück mit dem Wetter hat.
Uns fehlte es daran. Das südliche Gebirge, die Ausläufer der Alaikette, der
Wasserscheide zwischen Ssyr-Darja und Serafschcm waren mit dichten Wolken¬
vorhängen zugezogen und ließen wenig von ihren energischen Formen erkennen.
Sogar Schneegestöber verdarb gänzlich unzeitgemäß das letzte bißchen Aussicht
und ließ zunächst nur den Blick frei auf die Abwechslung zwischen Steppe
und Steinwüste, der jahrtausendealten Ablagerung der von Strom, Flüssen
und Bächen aus dem Gebirge zu Tal beförderten Massen. Hier und da
erhebt sich ein Grabhügel aus der Fläche der Talsohle. Allmählich aber
mehrt sich die Zahl der mit reichlicher Bewachsung umgebnen Anwesen. Die
Dörfer werden zahlreicher, weisen aber immer die charakteristische Lehmfarbe
in den Häusern, die Ställe eine primitive Konstruktion aus Holz und Lehm¬
schlag auf; ihre Südseite ist offen. Hohe Lehmmauern deuten auf die Not¬
wendigkeit, für den Schutz des Eigentums selber zu sorgen. Die Lage der
russischen Kolonisten mag, wo sie vereinzelter unter den Sardischer Khokandzen
sitzen, nicht immer erfreulich sein. Die Dörfer in der Nähe der Stationen,
die ihre Namen meist von frühern Generalgouverneureu oder Gebietschefs
entlehnt haben, entsenden ihre Frauen an die Züge, um Früchte und land¬
wirtschaftliche Produkte zu verkaufen. Es ist ein wahrer Segen, denn da
der Restaurationswagen fehlt, hätte eine Hungersnot bei uns ausbrechen
können.

Schon vor Poßjetowka haben reichbewässerte Felder der Gegend an der
Bahn ein andres Gepräge gegeben, nicht ohne daß gelegentlich wieder einmal
ein kleiner Rückfall kommt. An Wasser fehlt es nicht. Das Gefälle, das
die kleinen Wasseradern haben, kommt der Wasserwirtschaft zugute. Bei
Khokand schneidet die Eisenbahn sogar hoch geführte Aryks, die die terrassiert
angelegten Felder reichlich versehen. Hier bedarf es nicht mühsamen Schöpfers
und Begießens, wie in Buchara, sondern es wird das Nieselwasser in engen
Schlangenwindungen durch die schwach talwärts geneigten, schmalen Felder
geführt. Wir sehen schon, daß die Baumwollenkultur und der Reisbau hier


Grenzboten III 1907 12
Einige Tage im Gebiet Ferghana

Es war Nacht, als wir in die Station Tschernjajewo in der Hunger¬
steppe einliefen, jene Station, von der die Bahn nach Ferghana abzweigt.
Wie man auch fährt, dort ist immer ein langer, langweiliger Aufenthalt. Ein
ungemütliches, unappetitliches, durch Lampenqualm verrußtes und verräuchertes
Wartezimmer voll Menschen und Tiere, das die Nowoje Wrernja in einem
Eingesandt in seinem ganzen Jammer noch nicht genügend zu schildern ver¬
mocht hatte, nahm uns auf, bis der Stationsvorsteher ohne Aufforderung und
ohne Trinkgeld uns einen für Andishan bestimmten Wagen öffnen ließ, sodaß
wir uns für den Rest der Nacht gemütlich einrichten konnten.

Als wir erwachten, waren wir im Lande Ferghana, in der von hohen
Randgebirgen umrahmten Tallandschaft des obern Ssyr-Darja, dem besten
Teil der russischen Besitzungen in Asien. Seines Wertes wohl bewußt haben
sich die Einwohner von jeher kräftig ihrer Haut gewehrt und um ihr Land
gestritten. Alexander der Große hatte bei Um tjube gegen die Bergvölker
von Ferghana eine heiße Schlacht zu bestehn und gründete nahe am Aus¬
gang des Ssyr-Darjci-Tales eine Zwingburg, die Alexandreia eschate, das heute
durch seine Seidenraupenzucht bekannte Chodshent. Mehrfach, sogar noch im
Jahre 1898 in Andishan, versuchten die Einwohner, die durch die Russen ge¬
brachte Umwälzung der Besitzverhültnisse rückgängig zu machen.

Vielerlei offenbart die sechzehn Stunden währende, 330 Kilometer lange
Fahrt bis Andishan, wenn man nur ein wenig Glück mit dem Wetter hat.
Uns fehlte es daran. Das südliche Gebirge, die Ausläufer der Alaikette, der
Wasserscheide zwischen Ssyr-Darja und Serafschcm waren mit dichten Wolken¬
vorhängen zugezogen und ließen wenig von ihren energischen Formen erkennen.
Sogar Schneegestöber verdarb gänzlich unzeitgemäß das letzte bißchen Aussicht
und ließ zunächst nur den Blick frei auf die Abwechslung zwischen Steppe
und Steinwüste, der jahrtausendealten Ablagerung der von Strom, Flüssen
und Bächen aus dem Gebirge zu Tal beförderten Massen. Hier und da
erhebt sich ein Grabhügel aus der Fläche der Talsohle. Allmählich aber
mehrt sich die Zahl der mit reichlicher Bewachsung umgebnen Anwesen. Die
Dörfer werden zahlreicher, weisen aber immer die charakteristische Lehmfarbe
in den Häusern, die Ställe eine primitive Konstruktion aus Holz und Lehm¬
schlag auf; ihre Südseite ist offen. Hohe Lehmmauern deuten auf die Not¬
wendigkeit, für den Schutz des Eigentums selber zu sorgen. Die Lage der
russischen Kolonisten mag, wo sie vereinzelter unter den Sardischer Khokandzen
sitzen, nicht immer erfreulich sein. Die Dörfer in der Nähe der Stationen,
die ihre Namen meist von frühern Generalgouverneureu oder Gebietschefs
entlehnt haben, entsenden ihre Frauen an die Züge, um Früchte und land¬
wirtschaftliche Produkte zu verkaufen. Es ist ein wahrer Segen, denn da
der Restaurationswagen fehlt, hätte eine Hungersnot bei uns ausbrechen
können.

Schon vor Poßjetowka haben reichbewässerte Felder der Gegend an der
Bahn ein andres Gepräge gegeben, nicht ohne daß gelegentlich wieder einmal
ein kleiner Rückfall kommt. An Wasser fehlt es nicht. Das Gefälle, das
die kleinen Wasseradern haben, kommt der Wasserwirtschaft zugute. Bei
Khokand schneidet die Eisenbahn sogar hoch geführte Aryks, die die terrassiert
angelegten Felder reichlich versehen. Hier bedarf es nicht mühsamen Schöpfers
und Begießens, wie in Buchara, sondern es wird das Nieselwasser in engen
Schlangenwindungen durch die schwach talwärts geneigten, schmalen Felder
geführt. Wir sehen schon, daß die Baumwollenkultur und der Reisbau hier


Grenzboten III 1907 12
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[0093] Einige Tage im Gebiet Ferghana Es war Nacht, als wir in die Station Tschernjajewo in der Hunger¬ steppe einliefen, jene Station, von der die Bahn nach Ferghana abzweigt. Wie man auch fährt, dort ist immer ein langer, langweiliger Aufenthalt. Ein ungemütliches, unappetitliches, durch Lampenqualm verrußtes und verräuchertes Wartezimmer voll Menschen und Tiere, das die Nowoje Wrernja in einem Eingesandt in seinem ganzen Jammer noch nicht genügend zu schildern ver¬ mocht hatte, nahm uns auf, bis der Stationsvorsteher ohne Aufforderung und ohne Trinkgeld uns einen für Andishan bestimmten Wagen öffnen ließ, sodaß wir uns für den Rest der Nacht gemütlich einrichten konnten. Als wir erwachten, waren wir im Lande Ferghana, in der von hohen Randgebirgen umrahmten Tallandschaft des obern Ssyr-Darja, dem besten Teil der russischen Besitzungen in Asien. Seines Wertes wohl bewußt haben sich die Einwohner von jeher kräftig ihrer Haut gewehrt und um ihr Land gestritten. Alexander der Große hatte bei Um tjube gegen die Bergvölker von Ferghana eine heiße Schlacht zu bestehn und gründete nahe am Aus¬ gang des Ssyr-Darjci-Tales eine Zwingburg, die Alexandreia eschate, das heute durch seine Seidenraupenzucht bekannte Chodshent. Mehrfach, sogar noch im Jahre 1898 in Andishan, versuchten die Einwohner, die durch die Russen ge¬ brachte Umwälzung der Besitzverhültnisse rückgängig zu machen. Vielerlei offenbart die sechzehn Stunden währende, 330 Kilometer lange Fahrt bis Andishan, wenn man nur ein wenig Glück mit dem Wetter hat. Uns fehlte es daran. Das südliche Gebirge, die Ausläufer der Alaikette, der Wasserscheide zwischen Ssyr-Darja und Serafschcm waren mit dichten Wolken¬ vorhängen zugezogen und ließen wenig von ihren energischen Formen erkennen. Sogar Schneegestöber verdarb gänzlich unzeitgemäß das letzte bißchen Aussicht und ließ zunächst nur den Blick frei auf die Abwechslung zwischen Steppe und Steinwüste, der jahrtausendealten Ablagerung der von Strom, Flüssen und Bächen aus dem Gebirge zu Tal beförderten Massen. Hier und da erhebt sich ein Grabhügel aus der Fläche der Talsohle. Allmählich aber mehrt sich die Zahl der mit reichlicher Bewachsung umgebnen Anwesen. Die Dörfer werden zahlreicher, weisen aber immer die charakteristische Lehmfarbe in den Häusern, die Ställe eine primitive Konstruktion aus Holz und Lehm¬ schlag auf; ihre Südseite ist offen. Hohe Lehmmauern deuten auf die Not¬ wendigkeit, für den Schutz des Eigentums selber zu sorgen. Die Lage der russischen Kolonisten mag, wo sie vereinzelter unter den Sardischer Khokandzen sitzen, nicht immer erfreulich sein. Die Dörfer in der Nähe der Stationen, die ihre Namen meist von frühern Generalgouverneureu oder Gebietschefs entlehnt haben, entsenden ihre Frauen an die Züge, um Früchte und land¬ wirtschaftliche Produkte zu verkaufen. Es ist ein wahrer Segen, denn da der Restaurationswagen fehlt, hätte eine Hungersnot bei uns ausbrechen können. Schon vor Poßjetowka haben reichbewässerte Felder der Gegend an der Bahn ein andres Gepräge gegeben, nicht ohne daß gelegentlich wieder einmal ein kleiner Rückfall kommt. An Wasser fehlt es nicht. Das Gefälle, das die kleinen Wasseradern haben, kommt der Wasserwirtschaft zugute. Bei Khokand schneidet die Eisenbahn sogar hoch geführte Aryks, die die terrassiert angelegten Felder reichlich versehen. Hier bedarf es nicht mühsamen Schöpfers und Begießens, wie in Buchara, sondern es wird das Nieselwasser in engen Schlangenwindungen durch die schwach talwärts geneigten, schmalen Felder geführt. Wir sehen schon, daß die Baumwollenkultur und der Reisbau hier Grenzboten III 1907 12

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/93>, abgerufen am 14.05.2024.