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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

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Linige Tage im Gebiet Ferghana

eine richtige Heimstätte gefunden haben. Wenn auch die von den Bergen
niederströmenden Schmelzwasser nicht zur Erwärmung beitragen, und die Schnee¬
luft von den Bergen her jetzt noch im Mürz die Frühjahrsentwicklung der
Pflanzenwelt hemmt, das können wir uns klar machen, daß in dieser durch
die Gebirge völlig vor rauhen Winden geschützten Landschaft eine sieghafte
Sommerwärme die Nutzpflanzen der subtropischen Klimate auf dem fruchtbaren
Lößboden bei dem reichlichen Wasserzuflnß zu großartiger Entwicklung bringt.
Und wenn wir es nicht wüßten, würden die großen Baumwolleuballen auf den
Stationen Gortschakow und Fedshenko darüber Aufklärung gegeben haben.
In den Kreisen Margelan und Andishan, wo die Landwirtschaft am weitesten
fortgeschritten ist, waren im Jahre 1900 mit Baumwolle etwa 47000 und
86000 Hektar bebaut worden.

Die entsprechenden Zahlen für Weizen sind 46000 und 23000, für Hirse
22000 und 6000, für Reis 2800 und 35000 Hektar. Dabei sind landwirt¬
schaftliche Großbetriebe fast gar nicht vorhanden, und gelten Flächen von
22 Hektar schon als größere Güter, während solche von 3^ Hektar als Durch¬
schnitt auf eine Familie von fünf bis sechs Köpfen zu rechnen sind. Diese
Zahlen sind ein recht gesundes Zeichen dafür, daß ein sehr großer Teil der
Bevölkerung*) an der Bodenausnutzung beteiligt ist. Jedoch die Baumwollen¬
kultur, für die Ferghana das gegebne Land ist, und die in den zentral¬
asiatischen Besitzungen Rußlands bis zur völligen Deckung des eignen Markt¬
bedürfnisses wird gesteigert werden, hat ihre zwei Seiten. Andre Zweige der
Landwirtschaft sind in Ferghana viel weniger ausgebildet. So die Viehzucht,
die durch Einfuhr aus den Nachbargebieten ergänzt werden muß, so auch
Gartenbau, Obst- und Weinkultur, für die die klimatischen Bedingungen eben¬
falls ausgezeichnet sind, sodaß sie ganz andre Erträge liefern könnten, als es
tatsächlich geschieht; so endlich die Seidenzucht, die noch viel größere Mengen
ausführen könnte.

Unleugbar hat die wirtschaftliche Erschließung des Gebiets durch die
Eisenbahn einen mächtigen Anstoß bekommen. Wenn sich nun jetzt die in der
Nähe der Gebietshauptstadt Margelan bei Tschimion erschlossenen Naphtha-
quellen wirklich auf die Dauer ergiebig erweisen, so ist damit eine weitere
Bedingung für die Entwicklung Ferghanas gegeben, insofern die Fabrikindustrie
zu den billigen Wasserkräften ein weiteres billiges Betriebsmittel am Ort ge¬
winnt. Und da auch andre Bodenschätze in den das fruchtbare Land um¬
gebenden Gebirgen voraussichtlich gehoben werden können -- Reste früherer
Montanindustrie deuten darauf --, eröffnet sich die Aussicht, daß es in jeder
Beziehung zu einem wertvollen Besitztum, einem wirklichen Edelstein in der
Krone des Zaren wird.

Vorläufig fehlt noch einiges daran. Wenigstens äußerte sich ein russischer
Jngenieuroffizier, der Gehilfe des Chefs der "Jngenieurdistanz", womit man
ungefähr einen Baubezirk meint, nicht übermüßig befriedigt über seine dienst¬
liche Stellung und die Lebensverhältnisse, unter denen er gezwungen ist, einige
Jahre auszuhalten. Es sind immerhin kleine russische Kolonien, wenige ge¬
bildete Menschen, wenig Familien, die in ziemlich großer Entfernung von¬
einander verstreut sind. Urlaub wird nicht gern gegeben; besonders fühlbar



Die Bevölkerung zählte im ganzen im Jahre 1906 1837500 Einwohner auf an¬
nähernd 93000 Quadratkilometern. Sie brachte 5'/, Millionen Rubel an Staatssteuern, Land¬
schafts- und Gemeindeabgaben auf.
Linige Tage im Gebiet Ferghana

eine richtige Heimstätte gefunden haben. Wenn auch die von den Bergen
niederströmenden Schmelzwasser nicht zur Erwärmung beitragen, und die Schnee¬
luft von den Bergen her jetzt noch im Mürz die Frühjahrsentwicklung der
Pflanzenwelt hemmt, das können wir uns klar machen, daß in dieser durch
die Gebirge völlig vor rauhen Winden geschützten Landschaft eine sieghafte
Sommerwärme die Nutzpflanzen der subtropischen Klimate auf dem fruchtbaren
Lößboden bei dem reichlichen Wasserzuflnß zu großartiger Entwicklung bringt.
Und wenn wir es nicht wüßten, würden die großen Baumwolleuballen auf den
Stationen Gortschakow und Fedshenko darüber Aufklärung gegeben haben.
In den Kreisen Margelan und Andishan, wo die Landwirtschaft am weitesten
fortgeschritten ist, waren im Jahre 1900 mit Baumwolle etwa 47000 und
86000 Hektar bebaut worden.

Die entsprechenden Zahlen für Weizen sind 46000 und 23000, für Hirse
22000 und 6000, für Reis 2800 und 35000 Hektar. Dabei sind landwirt¬
schaftliche Großbetriebe fast gar nicht vorhanden, und gelten Flächen von
22 Hektar schon als größere Güter, während solche von 3^ Hektar als Durch¬
schnitt auf eine Familie von fünf bis sechs Köpfen zu rechnen sind. Diese
Zahlen sind ein recht gesundes Zeichen dafür, daß ein sehr großer Teil der
Bevölkerung*) an der Bodenausnutzung beteiligt ist. Jedoch die Baumwollen¬
kultur, für die Ferghana das gegebne Land ist, und die in den zentral¬
asiatischen Besitzungen Rußlands bis zur völligen Deckung des eignen Markt¬
bedürfnisses wird gesteigert werden, hat ihre zwei Seiten. Andre Zweige der
Landwirtschaft sind in Ferghana viel weniger ausgebildet. So die Viehzucht,
die durch Einfuhr aus den Nachbargebieten ergänzt werden muß, so auch
Gartenbau, Obst- und Weinkultur, für die die klimatischen Bedingungen eben¬
falls ausgezeichnet sind, sodaß sie ganz andre Erträge liefern könnten, als es
tatsächlich geschieht; so endlich die Seidenzucht, die noch viel größere Mengen
ausführen könnte.

Unleugbar hat die wirtschaftliche Erschließung des Gebiets durch die
Eisenbahn einen mächtigen Anstoß bekommen. Wenn sich nun jetzt die in der
Nähe der Gebietshauptstadt Margelan bei Tschimion erschlossenen Naphtha-
quellen wirklich auf die Dauer ergiebig erweisen, so ist damit eine weitere
Bedingung für die Entwicklung Ferghanas gegeben, insofern die Fabrikindustrie
zu den billigen Wasserkräften ein weiteres billiges Betriebsmittel am Ort ge¬
winnt. Und da auch andre Bodenschätze in den das fruchtbare Land um¬
gebenden Gebirgen voraussichtlich gehoben werden können — Reste früherer
Montanindustrie deuten darauf —, eröffnet sich die Aussicht, daß es in jeder
Beziehung zu einem wertvollen Besitztum, einem wirklichen Edelstein in der
Krone des Zaren wird.

Vorläufig fehlt noch einiges daran. Wenigstens äußerte sich ein russischer
Jngenieuroffizier, der Gehilfe des Chefs der „Jngenieurdistanz", womit man
ungefähr einen Baubezirk meint, nicht übermüßig befriedigt über seine dienst¬
liche Stellung und die Lebensverhältnisse, unter denen er gezwungen ist, einige
Jahre auszuhalten. Es sind immerhin kleine russische Kolonien, wenige ge¬
bildete Menschen, wenig Familien, die in ziemlich großer Entfernung von¬
einander verstreut sind. Urlaub wird nicht gern gegeben; besonders fühlbar



Die Bevölkerung zählte im ganzen im Jahre 1906 1837500 Einwohner auf an¬
nähernd 93000 Quadratkilometern. Sie brachte 5'/, Millionen Rubel an Staatssteuern, Land¬
schafts- und Gemeindeabgaben auf.
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[0094] Linige Tage im Gebiet Ferghana eine richtige Heimstätte gefunden haben. Wenn auch die von den Bergen niederströmenden Schmelzwasser nicht zur Erwärmung beitragen, und die Schnee¬ luft von den Bergen her jetzt noch im Mürz die Frühjahrsentwicklung der Pflanzenwelt hemmt, das können wir uns klar machen, daß in dieser durch die Gebirge völlig vor rauhen Winden geschützten Landschaft eine sieghafte Sommerwärme die Nutzpflanzen der subtropischen Klimate auf dem fruchtbaren Lößboden bei dem reichlichen Wasserzuflnß zu großartiger Entwicklung bringt. Und wenn wir es nicht wüßten, würden die großen Baumwolleuballen auf den Stationen Gortschakow und Fedshenko darüber Aufklärung gegeben haben. In den Kreisen Margelan und Andishan, wo die Landwirtschaft am weitesten fortgeschritten ist, waren im Jahre 1900 mit Baumwolle etwa 47000 und 86000 Hektar bebaut worden. Die entsprechenden Zahlen für Weizen sind 46000 und 23000, für Hirse 22000 und 6000, für Reis 2800 und 35000 Hektar. Dabei sind landwirt¬ schaftliche Großbetriebe fast gar nicht vorhanden, und gelten Flächen von 22 Hektar schon als größere Güter, während solche von 3^ Hektar als Durch¬ schnitt auf eine Familie von fünf bis sechs Köpfen zu rechnen sind. Diese Zahlen sind ein recht gesundes Zeichen dafür, daß ein sehr großer Teil der Bevölkerung*) an der Bodenausnutzung beteiligt ist. Jedoch die Baumwollen¬ kultur, für die Ferghana das gegebne Land ist, und die in den zentral¬ asiatischen Besitzungen Rußlands bis zur völligen Deckung des eignen Markt¬ bedürfnisses wird gesteigert werden, hat ihre zwei Seiten. Andre Zweige der Landwirtschaft sind in Ferghana viel weniger ausgebildet. So die Viehzucht, die durch Einfuhr aus den Nachbargebieten ergänzt werden muß, so auch Gartenbau, Obst- und Weinkultur, für die die klimatischen Bedingungen eben¬ falls ausgezeichnet sind, sodaß sie ganz andre Erträge liefern könnten, als es tatsächlich geschieht; so endlich die Seidenzucht, die noch viel größere Mengen ausführen könnte. Unleugbar hat die wirtschaftliche Erschließung des Gebiets durch die Eisenbahn einen mächtigen Anstoß bekommen. Wenn sich nun jetzt die in der Nähe der Gebietshauptstadt Margelan bei Tschimion erschlossenen Naphtha- quellen wirklich auf die Dauer ergiebig erweisen, so ist damit eine weitere Bedingung für die Entwicklung Ferghanas gegeben, insofern die Fabrikindustrie zu den billigen Wasserkräften ein weiteres billiges Betriebsmittel am Ort ge¬ winnt. Und da auch andre Bodenschätze in den das fruchtbare Land um¬ gebenden Gebirgen voraussichtlich gehoben werden können — Reste früherer Montanindustrie deuten darauf —, eröffnet sich die Aussicht, daß es in jeder Beziehung zu einem wertvollen Besitztum, einem wirklichen Edelstein in der Krone des Zaren wird. Vorläufig fehlt noch einiges daran. Wenigstens äußerte sich ein russischer Jngenieuroffizier, der Gehilfe des Chefs der „Jngenieurdistanz", womit man ungefähr einen Baubezirk meint, nicht übermüßig befriedigt über seine dienst¬ liche Stellung und die Lebensverhältnisse, unter denen er gezwungen ist, einige Jahre auszuhalten. Es sind immerhin kleine russische Kolonien, wenige ge¬ bildete Menschen, wenig Familien, die in ziemlich großer Entfernung von¬ einander verstreut sind. Urlaub wird nicht gern gegeben; besonders fühlbar Die Bevölkerung zählte im ganzen im Jahre 1906 1837500 Einwohner auf an¬ nähernd 93000 Quadratkilometern. Sie brachte 5'/, Millionen Rubel an Staatssteuern, Land¬ schafts- und Gemeindeabgaben auf.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/94>, abgerufen am 31.05.2024.