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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Die kleine graue Ratze

freudige Veränderung, die mit ihm vorgegangen ist, sofort erkennbar, als ich ihn
bei meiner Ankunft außer Bett fand und imstande war, sich zwischen uns andern zu
bewegen. Aber bis zur vollständigen Wiederherstellung ist es gewiß noch weit.

Ich entdeckte bald, daß es ihm am liebsten ist, wenn man tut, als bemerke
man seinen Zustand nicht, und daß man ihn nicht direkt fragen soll, wie es ihm
gehe. Aber soviel habe ich doch erfahren, der Arzt aus Lund, der morgen mittag
wieder erwartet wird, hält es nicht für ausgeschlossen, daß Axel die vollständige
Beweglichkeit wiedererlangen könne.

Er hat den vollen Gebrauch seiner Hände, wenn auch sein Händedruck nicht
ganz der der frühern Tage ist, aber mit den Beinen geht es noch langsam. Doch
habe er nach einer neuen Behandlung mit einer neuen Art von Massage schon
recht bedeutende Fortschritte gemacht.

Edda weiß alles, was er ertragen und was er nicht ertragen kann, und sie
sagt überaus ruhig und natürlich: Heute geht Axel wohl nicht mit, oder: Heute
will er lieber zu Hause bleiben, wie wenn er im Gebrauch seiner Glieder ebenso
frei und ungehemmt wäre wie wir andern.

Gestern war er mit in der Kirche, aber heute ist er von einer Spazierfahrt,
die die andern unternommen haben, zu Hause geblieben. (Anna Gyllenkrans ist
hier und noch ein paar andre Verwandte.) Wanda hat ja keine Ruhe, bis sie alle
die Orte wiedergesehen hat, wo sie mit Edda jung und hoffnungsvoll und
träumerisch gewesen sei. Ich ging nicht mit, weil ich diesen Brief schreiben wollte;
ich soll dich von der lieben neuen Freifrau recht herzlich grüßen, und sie hoffe, du
werdest mich das nächstemal hierher begleiten. Dann kannst du dich ja mit deinem
eignen scharfen Blick überzeugen, wieweit ich durch meine Brillengläser richtig
gesehen habe.

Ich ging aber nicht sogleich auf niein Zimmer, nachdem sie abgefahren waren,
sondern verbrachte zuerst eine behagliche Stunde in Axels Zimmer, wo er weniger
zurückhaltend mit mir sprach, als wenn die andern dabei sind.

Ich legte ihm die Hand aufs Knie und sagte ganz offen, wie sehr es mich
freue, ihn soweit hergestellt zu finden.

Er lächelte ein wenig. Ja, ja ... . Und ich könnte beinahe Arme und Beine,
Ohren und Augen entbehren, seit ich Edda habe. Sie ist geradezu wunderbar,
mir das sein zu können, was mir mangelt. Ja sie ist wunderbar! Ich hätte sie
gar nie in dieser Weise kennen lernen und lange nicht so viel von ihr erfahren
können, wenn ich nicht --

Nein, und da war es schließlich doch zu etwas gut, sagte ich ermunternd.

Er nickte. Es war noch zu mehr gut, Onkel.

Jawohl, mein Freund, in allem, was wir erleben, ist eine Fügung.

In Gedanken verloren schaute er vor sich hin.

Die Gesundheit verlieren, das ist immerhin nicht das schlimmste, was einen
treffen kann . . . Das ist ja doch etwas -- Natürliches. Aber wie ich mich im
vorigen Jahre mit den Schatten herumschlug -- und eine Schuld hinter mir lag,
die ich zu einer ungesühnten gemacht hatte -- das war zum Verrücktwerden --
Das Gefühl, ungestraft umherzugehn, ist entsetzlich. Dieses hier ist besser -- selbst
wenn --

Ich muß gestehn, hier konnte ich seinem Gedankengang nicht ganz folgen -- aber
das Denken ist auch nie seine stärkste Seite gewesen. Er scheint eine Art Be¬
friedigung darin zu finden, wegen der Episode der armen Dahingeschiednen zu
leiden -- die aber dadurch doch nicht mehr anders gemacht wird und deshalb am
besten vergessen und begraben wäre.


Die kleine graue Ratze

freudige Veränderung, die mit ihm vorgegangen ist, sofort erkennbar, als ich ihn
bei meiner Ankunft außer Bett fand und imstande war, sich zwischen uns andern zu
bewegen. Aber bis zur vollständigen Wiederherstellung ist es gewiß noch weit.

Ich entdeckte bald, daß es ihm am liebsten ist, wenn man tut, als bemerke
man seinen Zustand nicht, und daß man ihn nicht direkt fragen soll, wie es ihm
gehe. Aber soviel habe ich doch erfahren, der Arzt aus Lund, der morgen mittag
wieder erwartet wird, hält es nicht für ausgeschlossen, daß Axel die vollständige
Beweglichkeit wiedererlangen könne.

Er hat den vollen Gebrauch seiner Hände, wenn auch sein Händedruck nicht
ganz der der frühern Tage ist, aber mit den Beinen geht es noch langsam. Doch
habe er nach einer neuen Behandlung mit einer neuen Art von Massage schon
recht bedeutende Fortschritte gemacht.

Edda weiß alles, was er ertragen und was er nicht ertragen kann, und sie
sagt überaus ruhig und natürlich: Heute geht Axel wohl nicht mit, oder: Heute
will er lieber zu Hause bleiben, wie wenn er im Gebrauch seiner Glieder ebenso
frei und ungehemmt wäre wie wir andern.

Gestern war er mit in der Kirche, aber heute ist er von einer Spazierfahrt,
die die andern unternommen haben, zu Hause geblieben. (Anna Gyllenkrans ist
hier und noch ein paar andre Verwandte.) Wanda hat ja keine Ruhe, bis sie alle
die Orte wiedergesehen hat, wo sie mit Edda jung und hoffnungsvoll und
träumerisch gewesen sei. Ich ging nicht mit, weil ich diesen Brief schreiben wollte;
ich soll dich von der lieben neuen Freifrau recht herzlich grüßen, und sie hoffe, du
werdest mich das nächstemal hierher begleiten. Dann kannst du dich ja mit deinem
eignen scharfen Blick überzeugen, wieweit ich durch meine Brillengläser richtig
gesehen habe.

Ich ging aber nicht sogleich auf niein Zimmer, nachdem sie abgefahren waren,
sondern verbrachte zuerst eine behagliche Stunde in Axels Zimmer, wo er weniger
zurückhaltend mit mir sprach, als wenn die andern dabei sind.

Ich legte ihm die Hand aufs Knie und sagte ganz offen, wie sehr es mich
freue, ihn soweit hergestellt zu finden.

Er lächelte ein wenig. Ja, ja ... . Und ich könnte beinahe Arme und Beine,
Ohren und Augen entbehren, seit ich Edda habe. Sie ist geradezu wunderbar,
mir das sein zu können, was mir mangelt. Ja sie ist wunderbar! Ich hätte sie
gar nie in dieser Weise kennen lernen und lange nicht so viel von ihr erfahren
können, wenn ich nicht —

Nein, und da war es schließlich doch zu etwas gut, sagte ich ermunternd.

Er nickte. Es war noch zu mehr gut, Onkel.

Jawohl, mein Freund, in allem, was wir erleben, ist eine Fügung.

In Gedanken verloren schaute er vor sich hin.

Die Gesundheit verlieren, das ist immerhin nicht das schlimmste, was einen
treffen kann . . . Das ist ja doch etwas — Natürliches. Aber wie ich mich im
vorigen Jahre mit den Schatten herumschlug — und eine Schuld hinter mir lag,
die ich zu einer ungesühnten gemacht hatte — das war zum Verrücktwerden —
Das Gefühl, ungestraft umherzugehn, ist entsetzlich. Dieses hier ist besser — selbst
wenn —

Ich muß gestehn, hier konnte ich seinem Gedankengang nicht ganz folgen — aber
das Denken ist auch nie seine stärkste Seite gewesen. Er scheint eine Art Be¬
friedigung darin zu finden, wegen der Episode der armen Dahingeschiednen zu
leiden — die aber dadurch doch nicht mehr anders gemacht wird und deshalb am
besten vergessen und begraben wäre.


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[0487] Die kleine graue Ratze freudige Veränderung, die mit ihm vorgegangen ist, sofort erkennbar, als ich ihn bei meiner Ankunft außer Bett fand und imstande war, sich zwischen uns andern zu bewegen. Aber bis zur vollständigen Wiederherstellung ist es gewiß noch weit. Ich entdeckte bald, daß es ihm am liebsten ist, wenn man tut, als bemerke man seinen Zustand nicht, und daß man ihn nicht direkt fragen soll, wie es ihm gehe. Aber soviel habe ich doch erfahren, der Arzt aus Lund, der morgen mittag wieder erwartet wird, hält es nicht für ausgeschlossen, daß Axel die vollständige Beweglichkeit wiedererlangen könne. Er hat den vollen Gebrauch seiner Hände, wenn auch sein Händedruck nicht ganz der der frühern Tage ist, aber mit den Beinen geht es noch langsam. Doch habe er nach einer neuen Behandlung mit einer neuen Art von Massage schon recht bedeutende Fortschritte gemacht. Edda weiß alles, was er ertragen und was er nicht ertragen kann, und sie sagt überaus ruhig und natürlich: Heute geht Axel wohl nicht mit, oder: Heute will er lieber zu Hause bleiben, wie wenn er im Gebrauch seiner Glieder ebenso frei und ungehemmt wäre wie wir andern. Gestern war er mit in der Kirche, aber heute ist er von einer Spazierfahrt, die die andern unternommen haben, zu Hause geblieben. (Anna Gyllenkrans ist hier und noch ein paar andre Verwandte.) Wanda hat ja keine Ruhe, bis sie alle die Orte wiedergesehen hat, wo sie mit Edda jung und hoffnungsvoll und träumerisch gewesen sei. Ich ging nicht mit, weil ich diesen Brief schreiben wollte; ich soll dich von der lieben neuen Freifrau recht herzlich grüßen, und sie hoffe, du werdest mich das nächstemal hierher begleiten. Dann kannst du dich ja mit deinem eignen scharfen Blick überzeugen, wieweit ich durch meine Brillengläser richtig gesehen habe. Ich ging aber nicht sogleich auf niein Zimmer, nachdem sie abgefahren waren, sondern verbrachte zuerst eine behagliche Stunde in Axels Zimmer, wo er weniger zurückhaltend mit mir sprach, als wenn die andern dabei sind. Ich legte ihm die Hand aufs Knie und sagte ganz offen, wie sehr es mich freue, ihn soweit hergestellt zu finden. Er lächelte ein wenig. Ja, ja ... . Und ich könnte beinahe Arme und Beine, Ohren und Augen entbehren, seit ich Edda habe. Sie ist geradezu wunderbar, mir das sein zu können, was mir mangelt. Ja sie ist wunderbar! Ich hätte sie gar nie in dieser Weise kennen lernen und lange nicht so viel von ihr erfahren können, wenn ich nicht — Nein, und da war es schließlich doch zu etwas gut, sagte ich ermunternd. Er nickte. Es war noch zu mehr gut, Onkel. Jawohl, mein Freund, in allem, was wir erleben, ist eine Fügung. In Gedanken verloren schaute er vor sich hin. Die Gesundheit verlieren, das ist immerhin nicht das schlimmste, was einen treffen kann . . . Das ist ja doch etwas — Natürliches. Aber wie ich mich im vorigen Jahre mit den Schatten herumschlug — und eine Schuld hinter mir lag, die ich zu einer ungesühnten gemacht hatte — das war zum Verrücktwerden — Das Gefühl, ungestraft umherzugehn, ist entsetzlich. Dieses hier ist besser — selbst wenn — Ich muß gestehn, hier konnte ich seinem Gedankengang nicht ganz folgen — aber das Denken ist auch nie seine stärkste Seite gewesen. Er scheint eine Art Be¬ friedigung darin zu finden, wegen der Episode der armen Dahingeschiednen zu leiden — die aber dadurch doch nicht mehr anders gemacht wird und deshalb am besten vergessen und begraben wäre.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/487>, abgerufen am 17.06.2024.