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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Samt-Simon

hat die organisierende Kraft der Religion Samt-Simons Schüler Bazard be¬
schrieben, indem er (nach Muckle) sagt:

Mit der erneuerten Religion wird den Menschen wieder zuteil werden, was
ihnen heute vor allem not tut: sachgemäße Führung nämlich in den mannigfachen
Angelegenheiten des Lebens. In den organischen Perioden Wuckle schreibt immer
Epochen statt Perioden^, wo ein religiöser Glaube den Menschen ihre sozialen Auf¬
gaben enthüllt, haben Männer die Führung, die ihre Kräfte selbstlos dem Gemein¬
wohl weihen, und denen die Fähigkeit innewohnt, ihre Mitmenschen zu leiten.
Gern folgen alle ihrem Ruf, und ohne Widerstreben erfüllt jeder die ihm zu-
gewiesne Pflicht. In solchen Zeiten sind Gebieten und Gehorchen gleichwertig,
geadelt, ja heilig, denn beide werden aufgefaßt als religiöse Pflichten. Die Liebe
zu einer gemeinsamen Sache eint den Hohen mit dem Niedrigsten, und die Herr¬
schaft des ersten macht sich nicht fühlbar als eine drückende Last, sondern sie wird
als eine Notwendigkeit hingenommen, in die sich der Dienende gern fügt, weil er
weiß, daß auch er ein Gott wohlgefälliges Werk verrichtet. Was die Größe solcher
Zeiten ausmacht, das ist die Ehrfurcht, die den Schwachen an den Starken kettet,
die Bewundrung, die der Genius einflößt, die Liebe des Leitungsbedürftigen zu
dem ihm von Gott gesandten Führer. Heute freilich, wo alle sozialen Bande auf¬
gelöst sind, ist wie jede Bereitwilligkeit, sich einer Autorität zu fügen, so auch die
Opferwilligkeit der Führenden geschwunden. Die ungeheure Mehrheit der Menschen
sieht in der herrschenden Minderheit nicht Beschützer und Führer sondern nur
Ausbeuter. Dieser Zustand kann unmöglich der Endzustand sein; es kann nicht
immer so bleiben, daß die Massen, sich selbst überlassen, von zufälligen Strömungen
bald hierher bald dorthin getrieben werden.

Sind wir heute über diesen Zustand hinweg? Daß in Beziehung auf
Religion, Ethik, Philosophie ein noch ärgeres Chaos herrscht als vor achtzig
Jahren, erfahren wir bei jedem Blick in eine beliebige der Zeitschriften, die
ernste Fragen behandeln. Daß unsre Kunst keinen Stil habe, weil es an
einer das Volk beherrschenden und einigenden Idee fehle, predigen die Kunst¬
gelehrten, zu denen ich nicht gehöre. Wenn trotzdem im Wirtschaftsleben
leidliche und im Staate, in unserm wenigstens, eine gute, jedenfalls stramme
Ordnung herrscht, so haben wir das zwei Umstünden zu verdanken. Erstens
dem Fortbesteht, und Walten der Religion in kleinern konfessionell gesonderten
Kreisen, zum andern der Technik, die den Herrschenden die Macht verleiht,
Ordnung zu erzwingen. Die Ansicht Samt-Simons und seiner Schüler, daß
nur eine religiöse Idee Ordnung stiften könne, wird also zwar durch die
seitdem gemachten Erfahrungen eingeschränkt und modifiziert, aber im großen
und ganzen bestätigt, und die Einschränkungen kommen den andern beiden
Mächten zugute, denen Saint-Simon die Zukunft verheißen hat: der Industrie
(oder sagen wir lieber dem Großunternehmertum, zu dem auch das landwirtschaft¬
liche gehört) und der Wissenschaft, genauer gesagt Naturwissenschaft. Der
Prophet hat also die Richtung, in der die Entwicklung weitergehn werde,
richtig erkannt und durch die Verbreitung dieser Erkenntnis den Fortschritt
gefördert. Dieses besonders dadurch, daß sich Carlyle seine Gedanken zu eigen
gemacht und ihnen mit seiner künstlerischen Gestaltungskraft nicht allein eine


Samt-Simon

hat die organisierende Kraft der Religion Samt-Simons Schüler Bazard be¬
schrieben, indem er (nach Muckle) sagt:

Mit der erneuerten Religion wird den Menschen wieder zuteil werden, was
ihnen heute vor allem not tut: sachgemäße Führung nämlich in den mannigfachen
Angelegenheiten des Lebens. In den organischen Perioden Wuckle schreibt immer
Epochen statt Perioden^, wo ein religiöser Glaube den Menschen ihre sozialen Auf¬
gaben enthüllt, haben Männer die Führung, die ihre Kräfte selbstlos dem Gemein¬
wohl weihen, und denen die Fähigkeit innewohnt, ihre Mitmenschen zu leiten.
Gern folgen alle ihrem Ruf, und ohne Widerstreben erfüllt jeder die ihm zu-
gewiesne Pflicht. In solchen Zeiten sind Gebieten und Gehorchen gleichwertig,
geadelt, ja heilig, denn beide werden aufgefaßt als religiöse Pflichten. Die Liebe
zu einer gemeinsamen Sache eint den Hohen mit dem Niedrigsten, und die Herr¬
schaft des ersten macht sich nicht fühlbar als eine drückende Last, sondern sie wird
als eine Notwendigkeit hingenommen, in die sich der Dienende gern fügt, weil er
weiß, daß auch er ein Gott wohlgefälliges Werk verrichtet. Was die Größe solcher
Zeiten ausmacht, das ist die Ehrfurcht, die den Schwachen an den Starken kettet,
die Bewundrung, die der Genius einflößt, die Liebe des Leitungsbedürftigen zu
dem ihm von Gott gesandten Führer. Heute freilich, wo alle sozialen Bande auf¬
gelöst sind, ist wie jede Bereitwilligkeit, sich einer Autorität zu fügen, so auch die
Opferwilligkeit der Führenden geschwunden. Die ungeheure Mehrheit der Menschen
sieht in der herrschenden Minderheit nicht Beschützer und Führer sondern nur
Ausbeuter. Dieser Zustand kann unmöglich der Endzustand sein; es kann nicht
immer so bleiben, daß die Massen, sich selbst überlassen, von zufälligen Strömungen
bald hierher bald dorthin getrieben werden.

Sind wir heute über diesen Zustand hinweg? Daß in Beziehung auf
Religion, Ethik, Philosophie ein noch ärgeres Chaos herrscht als vor achtzig
Jahren, erfahren wir bei jedem Blick in eine beliebige der Zeitschriften, die
ernste Fragen behandeln. Daß unsre Kunst keinen Stil habe, weil es an
einer das Volk beherrschenden und einigenden Idee fehle, predigen die Kunst¬
gelehrten, zu denen ich nicht gehöre. Wenn trotzdem im Wirtschaftsleben
leidliche und im Staate, in unserm wenigstens, eine gute, jedenfalls stramme
Ordnung herrscht, so haben wir das zwei Umstünden zu verdanken. Erstens
dem Fortbesteht, und Walten der Religion in kleinern konfessionell gesonderten
Kreisen, zum andern der Technik, die den Herrschenden die Macht verleiht,
Ordnung zu erzwingen. Die Ansicht Samt-Simons und seiner Schüler, daß
nur eine religiöse Idee Ordnung stiften könne, wird also zwar durch die
seitdem gemachten Erfahrungen eingeschränkt und modifiziert, aber im großen
und ganzen bestätigt, und die Einschränkungen kommen den andern beiden
Mächten zugute, denen Saint-Simon die Zukunft verheißen hat: der Industrie
(oder sagen wir lieber dem Großunternehmertum, zu dem auch das landwirtschaft¬
liche gehört) und der Wissenschaft, genauer gesagt Naturwissenschaft. Der
Prophet hat also die Richtung, in der die Entwicklung weitergehn werde,
richtig erkannt und durch die Verbreitung dieser Erkenntnis den Fortschritt
gefördert. Dieses besonders dadurch, daß sich Carlyle seine Gedanken zu eigen
gemacht und ihnen mit seiner künstlerischen Gestaltungskraft nicht allein eine


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/138>, abgerufen am 22.05.2024.