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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Gberlehrer Haut

"Alle die höchsten Gedmiken können aufrecht durch Ihre Augen gehn!" In.
Seit dem Spaziergang wußte ich, daß ich dich liebte, Svend, oder nein -- ach nein,
das wußte ich schon früher. Aber an dem Abend wußte ich, daß du mein Schicksal
seiest. Ich wußte es nicht, aber ich wußte es doch, daß du mich liebtest. Oder
vielmehr -- ach nein, es ist mir unmöglich, zu erklären. --- Aber ruhig und er¬
haben, wie von einem hohen stillen Berg herab schrieb ich an Kallcmd.

Hättest du es dir früher vorstellen können --?

Svend! sagte sie in heftiger Erregung, du hast mir das Leben gerettet. Ach
ja, das war es ja, was ich die ganze Zeit habe sagen wollen! Aber du stürmst
mit mir dahin, sodaß ich alles vergesse -- Svend! Ich habe dich geliebt, solange
ich lebe! Seit ich ein ganz kleines Mädchen war --

Das war ja doch Napoleon! Ich war eifersüchtig auf Napoleon, die ganze
Nacht nachher --!

Svend! Ach, Svend! Du bist ja Napoleon!

Aber dann war es I. P. Jakobsen! Du kannst doch eigentlich nicht sagen,
daß ich Ähnlichkeit mit dem habe!

Sage das nicht! entgegnete sie nachdenklich. -- I. P. Jakobsen -- alle Sehn¬
sucht uach dem Leben, die hatte er. Und dn -- dn bist das Leben. Das Leben
selbst!

Nein, weißt dn was, nun setzen wir uns hier auf diesen Stein. Das heißt,
ich setze mich hierher, und du setzest dich zu mir. Denn dies geht nicht so weiter.
Wenn dn so unaufhörlich redest, kommen wir nie nach dem Telegraphenamt! Du
mußt vorsichtig mit dem sein, was du zu mir sagst! Ich kann es nicht vertragen,
ich werde verrückt von so etwas!

Svend! seit ich ein kleines Mädchen war, habe ich gewußt, daß ich dich liebte.
Du bist die Welt! die Welt! Dadrcmßen -- dadrüben -- ach, das ist ein andres
Leben, als vernünftige Leute es leben -- Ach, Svend, du bist alles das, wonach
ich mich gesehnt habe, seit ich mit meinen Puppen spielte und mich allein versteckte,
und sie wollten es mir nehmen, und dann kamst du und gabst es mir alles, weil
du es alles bist. Du hast mir das Leben gerettet, Svend!

Ich bin ein kleiner Junge, sagte er. Ein kleiner Junge, der dich liebt!

Ach, Svend! Du kommst nie auf den Grund meiner grenzenlosen Liebe
zu dir!

Du bist der kleinste, der allerkleinste von allen Menschen, mir ist, als könnte
ich deine ganze kleine Person in meine Tasche stecken -- wie ein Eichhörnchen!
Und dann sagst du so etwas zu mir, und ich empfinde es als eine gewaltige Macht,
Berry, als eine Stärke und eine Kraft über alle Kräfte des Lebens. --

Als sie endlich in die Stadt kamen, gingen sie hübsch ordentlich nebeneinander
her. Aber als es sich darum handelte, den Text des Telegramms an Tante Karo
aufzusetzen, mußten sie wieder ganz zur Stadt hinaus, nach dem andern Ende, nach
Norden zu.

Endlich war das Opus fertig, und Berry wußte es auswendig. Sie ging auf
das Telegraphenamt, und Svend Bugge blieb draußen stehn und wartete.

Es war fast Abend geworden, als sie nach Hause kamen.

Der Oberlehrer saß in einem Lehnstuhl im Wohnzimmer, eine Decke über die
Knie gebreitet.

Dir fehlt doch nichts, Vater? fragte Berry besorgt.

Nein nein, Kind, ich bin nur ein wenig müde. Ich fühlte es gleich, als ich
hinaus kam. Es ist kein langer Spnziergang geworden. Ja, ich war ganz müde!
Aber nun bin ich wieder frisch, meine Kinder!


Gberlehrer Haut

„Alle die höchsten Gedmiken können aufrecht durch Ihre Augen gehn!" In.
Seit dem Spaziergang wußte ich, daß ich dich liebte, Svend, oder nein — ach nein,
das wußte ich schon früher. Aber an dem Abend wußte ich, daß du mein Schicksal
seiest. Ich wußte es nicht, aber ich wußte es doch, daß du mich liebtest. Oder
vielmehr — ach nein, es ist mir unmöglich, zu erklären. —- Aber ruhig und er¬
haben, wie von einem hohen stillen Berg herab schrieb ich an Kallcmd.

Hättest du es dir früher vorstellen können —?

Svend! sagte sie in heftiger Erregung, du hast mir das Leben gerettet. Ach
ja, das war es ja, was ich die ganze Zeit habe sagen wollen! Aber du stürmst
mit mir dahin, sodaß ich alles vergesse — Svend! Ich habe dich geliebt, solange
ich lebe! Seit ich ein ganz kleines Mädchen war —

Das war ja doch Napoleon! Ich war eifersüchtig auf Napoleon, die ganze
Nacht nachher —!

Svend! Ach, Svend! Du bist ja Napoleon!

Aber dann war es I. P. Jakobsen! Du kannst doch eigentlich nicht sagen,
daß ich Ähnlichkeit mit dem habe!

Sage das nicht! entgegnete sie nachdenklich. — I. P. Jakobsen — alle Sehn¬
sucht uach dem Leben, die hatte er. Und dn — dn bist das Leben. Das Leben
selbst!

Nein, weißt dn was, nun setzen wir uns hier auf diesen Stein. Das heißt,
ich setze mich hierher, und du setzest dich zu mir. Denn dies geht nicht so weiter.
Wenn dn so unaufhörlich redest, kommen wir nie nach dem Telegraphenamt! Du
mußt vorsichtig mit dem sein, was du zu mir sagst! Ich kann es nicht vertragen,
ich werde verrückt von so etwas!

Svend! seit ich ein kleines Mädchen war, habe ich gewußt, daß ich dich liebte.
Du bist die Welt! die Welt! Dadrcmßen — dadrüben — ach, das ist ein andres
Leben, als vernünftige Leute es leben — Ach, Svend, du bist alles das, wonach
ich mich gesehnt habe, seit ich mit meinen Puppen spielte und mich allein versteckte,
und sie wollten es mir nehmen, und dann kamst du und gabst es mir alles, weil
du es alles bist. Du hast mir das Leben gerettet, Svend!

Ich bin ein kleiner Junge, sagte er. Ein kleiner Junge, der dich liebt!

Ach, Svend! Du kommst nie auf den Grund meiner grenzenlosen Liebe
zu dir!

Du bist der kleinste, der allerkleinste von allen Menschen, mir ist, als könnte
ich deine ganze kleine Person in meine Tasche stecken — wie ein Eichhörnchen!
Und dann sagst du so etwas zu mir, und ich empfinde es als eine gewaltige Macht,
Berry, als eine Stärke und eine Kraft über alle Kräfte des Lebens. —

Als sie endlich in die Stadt kamen, gingen sie hübsch ordentlich nebeneinander
her. Aber als es sich darum handelte, den Text des Telegramms an Tante Karo
aufzusetzen, mußten sie wieder ganz zur Stadt hinaus, nach dem andern Ende, nach
Norden zu.

Endlich war das Opus fertig, und Berry wußte es auswendig. Sie ging auf
das Telegraphenamt, und Svend Bugge blieb draußen stehn und wartete.

Es war fast Abend geworden, als sie nach Hause kamen.

Der Oberlehrer saß in einem Lehnstuhl im Wohnzimmer, eine Decke über die
Knie gebreitet.

Dir fehlt doch nichts, Vater? fragte Berry besorgt.

Nein nein, Kind, ich bin nur ein wenig müde. Ich fühlte es gleich, als ich
hinaus kam. Es ist kein langer Spnziergang geworden. Ja, ich war ganz müde!
Aber nun bin ich wieder frisch, meine Kinder!


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[0408] Gberlehrer Haut „Alle die höchsten Gedmiken können aufrecht durch Ihre Augen gehn!" In. Seit dem Spaziergang wußte ich, daß ich dich liebte, Svend, oder nein — ach nein, das wußte ich schon früher. Aber an dem Abend wußte ich, daß du mein Schicksal seiest. Ich wußte es nicht, aber ich wußte es doch, daß du mich liebtest. Oder vielmehr — ach nein, es ist mir unmöglich, zu erklären. —- Aber ruhig und er¬ haben, wie von einem hohen stillen Berg herab schrieb ich an Kallcmd. Hättest du es dir früher vorstellen können —? Svend! sagte sie in heftiger Erregung, du hast mir das Leben gerettet. Ach ja, das war es ja, was ich die ganze Zeit habe sagen wollen! Aber du stürmst mit mir dahin, sodaß ich alles vergesse — Svend! Ich habe dich geliebt, solange ich lebe! Seit ich ein ganz kleines Mädchen war — Das war ja doch Napoleon! Ich war eifersüchtig auf Napoleon, die ganze Nacht nachher —! Svend! Ach, Svend! Du bist ja Napoleon! Aber dann war es I. P. Jakobsen! Du kannst doch eigentlich nicht sagen, daß ich Ähnlichkeit mit dem habe! Sage das nicht! entgegnete sie nachdenklich. — I. P. Jakobsen — alle Sehn¬ sucht uach dem Leben, die hatte er. Und dn — dn bist das Leben. Das Leben selbst! Nein, weißt dn was, nun setzen wir uns hier auf diesen Stein. Das heißt, ich setze mich hierher, und du setzest dich zu mir. Denn dies geht nicht so weiter. Wenn dn so unaufhörlich redest, kommen wir nie nach dem Telegraphenamt! Du mußt vorsichtig mit dem sein, was du zu mir sagst! Ich kann es nicht vertragen, ich werde verrückt von so etwas! Svend! seit ich ein kleines Mädchen war, habe ich gewußt, daß ich dich liebte. Du bist die Welt! die Welt! Dadrcmßen — dadrüben — ach, das ist ein andres Leben, als vernünftige Leute es leben — Ach, Svend, du bist alles das, wonach ich mich gesehnt habe, seit ich mit meinen Puppen spielte und mich allein versteckte, und sie wollten es mir nehmen, und dann kamst du und gabst es mir alles, weil du es alles bist. Du hast mir das Leben gerettet, Svend! Ich bin ein kleiner Junge, sagte er. Ein kleiner Junge, der dich liebt! Ach, Svend! Du kommst nie auf den Grund meiner grenzenlosen Liebe zu dir! Du bist der kleinste, der allerkleinste von allen Menschen, mir ist, als könnte ich deine ganze kleine Person in meine Tasche stecken — wie ein Eichhörnchen! Und dann sagst du so etwas zu mir, und ich empfinde es als eine gewaltige Macht, Berry, als eine Stärke und eine Kraft über alle Kräfte des Lebens. — Als sie endlich in die Stadt kamen, gingen sie hübsch ordentlich nebeneinander her. Aber als es sich darum handelte, den Text des Telegramms an Tante Karo aufzusetzen, mußten sie wieder ganz zur Stadt hinaus, nach dem andern Ende, nach Norden zu. Endlich war das Opus fertig, und Berry wußte es auswendig. Sie ging auf das Telegraphenamt, und Svend Bugge blieb draußen stehn und wartete. Es war fast Abend geworden, als sie nach Hause kamen. Der Oberlehrer saß in einem Lehnstuhl im Wohnzimmer, eine Decke über die Knie gebreitet. Dir fehlt doch nichts, Vater? fragte Berry besorgt. Nein nein, Kind, ich bin nur ein wenig müde. Ich fühlte es gleich, als ich hinaus kam. Es ist kein langer Spnziergang geworden. Ja, ich war ganz müde! Aber nun bin ich wieder frisch, meine Kinder!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/408>, abgerufen am 16.06.2024.