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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Oberlehrer Haut

, Man hatte Julius nichts gejagt, und das Abendessen verlief ein wenig schweigend
Mit versteckter Heiterkeit.

Als der Junge gute Nacht gesagt hatte und hinaufgegangen war, stand der
Oberlehrer auf und sagte lächelnd: Ja, Kinder, nun müßt ihr zu euerm alten
^ater hereinkommen, zu einem kleinen Fest in seiner Höhle!

Er ging voran und öffnete die Türen zu der Bibliothek.

Mitten auf dem großen Arbeitstisch thronte oben auf einem Haufen Bücher
°"'e Champagnerflasche. Drei Gläser standen, wo Platz für sie war.

Die Anrichtung ist freilich nicht standesgemäß, sagte er. Da aber die Sache
1° geheimgehalten werden sollte, habe ich alles selbst besorgen, die Flasche ans dein
"euer heraufholen müssen!

Ach. Vater!

Der Champagner wurde eingeschenkt, und der Oberlehrer erhob sein Glas: So
Unken wir denn ans eure junge Liebe -- für alle Jahre des Lebens -- daß sie
'"wer jung bleiben möge!

Sie setzten sich, und es wurde still unter ihnen.

Ja, Kind, sagte endlich der Oberlehrer. Jetzt sieht Mutter auf uns herab
"0 lächelt zu euerm Glück! Von ihrer hohen Stätte aus, wo Klarheit herrscht,
ut von wo aus sie in unsre Herzen herabschaut. Sie freut sich sicher über ihr
"ochterchen! Und über Sie -- über dich, Svend Bugge, der du nun ihr Sohn
'"M. wie du der meine bist!

Berry trocknete ihre Augen. Svend Bugge ergriff des Oberlehrers aus¬
streckte Hand über dem Tisch.

Danke!

Dann saß der Oberlehrer in Gedanken versunken da.

sie > ^ ^, M"ren ha^e die große Liebe, ein Stück von der Ewigkeit. Ach,
Das i- "^"^ Kinder! Jung und schön war sie und von edelm Sinn.
"-^ erstemal, als ich sie sah, Kind, das war in ihres Vaters Garten. Ich kam
ahnend von all dem Glück, das für mich in dieser Stunde erblühn sollte,
in trat mir entgegen in einem Rahmen von Goldregen. Ja, wie in einem
^ "al von schimmerndem Golde stand sie vor mir!

D° schweigend da, während der Wein in den schlanken Gläsern perlte,
er Oberlehrer schloß die Augen.

Du bist müde, Vater!

Maki^"' ^ ein wenig müde. Und er sagte lächelnd: Ich bin so
n>. Du, über euch beide. Und davon kann man wohl müde werden! Aber
dürfen den Wein nicht schal werden lassen --!

^nach einer Weile erhob sich der Oberlehrer,

nickls^ tre wohl am besten daran, zu Bett zu gehn. Und ich denke, ihr werdet
dagegen haben, allein zu sitzen. Gute Nacht, meine geliebten Kinder!

ging in das nebenan liegende Schlafzimmer.

D?i ^""^ ""d Svend saßen lange schweigend da. Dann erhob er das Glas:
'"Wohl, mein Lieb!

Sie rückte zu ihm heran.

hörten den Oberlehrer nebenan. Er sprach mit sich selber,

"an ^' ^ tut er jeden Abend, sagte Berry. Er spricht mit Mutter. Es ist
burt/ ^ ^ noch da. Wir wollten ja Mutters Bett hinaussetzen, aber wir
über!!' ^ ""b er spricht mit ihr über alles, über Julius Schularbeiten,
war ^ Schule -- Ich bin überzeugt, jetzt spricht er über uns. Im Anfang
es so unheimlich, daß mir ganz bange wurde. Ich glaubte, es sei ihm etwas
Gre


nzboten IV 1908 54
Oberlehrer Haut

, Man hatte Julius nichts gejagt, und das Abendessen verlief ein wenig schweigend
Mit versteckter Heiterkeit.

Als der Junge gute Nacht gesagt hatte und hinaufgegangen war, stand der
Oberlehrer auf und sagte lächelnd: Ja, Kinder, nun müßt ihr zu euerm alten
^ater hereinkommen, zu einem kleinen Fest in seiner Höhle!

Er ging voran und öffnete die Türen zu der Bibliothek.

Mitten auf dem großen Arbeitstisch thronte oben auf einem Haufen Bücher
°"'e Champagnerflasche. Drei Gläser standen, wo Platz für sie war.

Die Anrichtung ist freilich nicht standesgemäß, sagte er. Da aber die Sache
1° geheimgehalten werden sollte, habe ich alles selbst besorgen, die Flasche ans dein
"euer heraufholen müssen!

Ach. Vater!

Der Champagner wurde eingeschenkt, und der Oberlehrer erhob sein Glas: So
Unken wir denn ans eure junge Liebe — für alle Jahre des Lebens — daß sie
'"wer jung bleiben möge!

Sie setzten sich, und es wurde still unter ihnen.

Ja, Kind, sagte endlich der Oberlehrer. Jetzt sieht Mutter auf uns herab
"0 lächelt zu euerm Glück! Von ihrer hohen Stätte aus, wo Klarheit herrscht,
ut von wo aus sie in unsre Herzen herabschaut. Sie freut sich sicher über ihr
„ochterchen! Und über Sie — über dich, Svend Bugge, der du nun ihr Sohn
'"M. wie du der meine bist!

Berry trocknete ihre Augen. Svend Bugge ergriff des Oberlehrers aus¬
streckte Hand über dem Tisch.

Danke!

Dann saß der Oberlehrer in Gedanken versunken da.

sie > ^ ^, M"ren ha^e die große Liebe, ein Stück von der Ewigkeit. Ach,
Das i- "^"^ Kinder! Jung und schön war sie und von edelm Sinn.
„-^ erstemal, als ich sie sah, Kind, das war in ihres Vaters Garten. Ich kam
ahnend von all dem Glück, das für mich in dieser Stunde erblühn sollte,
in trat mir entgegen in einem Rahmen von Goldregen. Ja, wie in einem
^ "al von schimmerndem Golde stand sie vor mir!

D° schweigend da, während der Wein in den schlanken Gläsern perlte,
er Oberlehrer schloß die Augen.

Du bist müde, Vater!

Maki^"' ^ ein wenig müde. Und er sagte lächelnd: Ich bin so
n>. Du, über euch beide. Und davon kann man wohl müde werden! Aber
dürfen den Wein nicht schal werden lassen —!

^nach einer Weile erhob sich der Oberlehrer,

nickls^ tre wohl am besten daran, zu Bett zu gehn. Und ich denke, ihr werdet
dagegen haben, allein zu sitzen. Gute Nacht, meine geliebten Kinder!

ging in das nebenan liegende Schlafzimmer.

D?i ^""^ ""d Svend saßen lange schweigend da. Dann erhob er das Glas:
'"Wohl, mein Lieb!

Sie rückte zu ihm heran.

hörten den Oberlehrer nebenan. Er sprach mit sich selber,

»an ^' ^ tut er jeden Abend, sagte Berry. Er spricht mit Mutter. Es ist
burt/ ^ ^ noch da. Wir wollten ja Mutters Bett hinaussetzen, aber wir
über!!' ^ ""b er spricht mit ihr über alles, über Julius Schularbeiten,
war ^ Schule — Ich bin überzeugt, jetzt spricht er über uns. Im Anfang
es so unheimlich, daß mir ganz bange wurde. Ich glaubte, es sei ihm etwas
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nzboten IV 1908 54
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[0409] Oberlehrer Haut , Man hatte Julius nichts gejagt, und das Abendessen verlief ein wenig schweigend Mit versteckter Heiterkeit. Als der Junge gute Nacht gesagt hatte und hinaufgegangen war, stand der Oberlehrer auf und sagte lächelnd: Ja, Kinder, nun müßt ihr zu euerm alten ^ater hereinkommen, zu einem kleinen Fest in seiner Höhle! Er ging voran und öffnete die Türen zu der Bibliothek. Mitten auf dem großen Arbeitstisch thronte oben auf einem Haufen Bücher °"'e Champagnerflasche. Drei Gläser standen, wo Platz für sie war. Die Anrichtung ist freilich nicht standesgemäß, sagte er. Da aber die Sache 1° geheimgehalten werden sollte, habe ich alles selbst besorgen, die Flasche ans dein "euer heraufholen müssen! Ach. Vater! Der Champagner wurde eingeschenkt, und der Oberlehrer erhob sein Glas: So Unken wir denn ans eure junge Liebe — für alle Jahre des Lebens — daß sie '"wer jung bleiben möge! Sie setzten sich, und es wurde still unter ihnen. Ja, Kind, sagte endlich der Oberlehrer. Jetzt sieht Mutter auf uns herab "0 lächelt zu euerm Glück! Von ihrer hohen Stätte aus, wo Klarheit herrscht, ut von wo aus sie in unsre Herzen herabschaut. Sie freut sich sicher über ihr „ochterchen! Und über Sie — über dich, Svend Bugge, der du nun ihr Sohn '"M. wie du der meine bist! Berry trocknete ihre Augen. Svend Bugge ergriff des Oberlehrers aus¬ streckte Hand über dem Tisch. Danke! Dann saß der Oberlehrer in Gedanken versunken da. sie > ^ ^, M"ren ha^e die große Liebe, ein Stück von der Ewigkeit. Ach, Das i- "^"^ Kinder! Jung und schön war sie und von edelm Sinn. „-^ erstemal, als ich sie sah, Kind, das war in ihres Vaters Garten. Ich kam ahnend von all dem Glück, das für mich in dieser Stunde erblühn sollte, in trat mir entgegen in einem Rahmen von Goldregen. Ja, wie in einem ^ "al von schimmerndem Golde stand sie vor mir! D° schweigend da, während der Wein in den schlanken Gläsern perlte, er Oberlehrer schloß die Augen. Du bist müde, Vater! Maki^"' ^ ein wenig müde. Und er sagte lächelnd: Ich bin so n>. Du, über euch beide. Und davon kann man wohl müde werden! Aber dürfen den Wein nicht schal werden lassen —! ^nach einer Weile erhob sich der Oberlehrer, nickls^ tre wohl am besten daran, zu Bett zu gehn. Und ich denke, ihr werdet dagegen haben, allein zu sitzen. Gute Nacht, meine geliebten Kinder! ging in das nebenan liegende Schlafzimmer. D?i ^""^ ""d Svend saßen lange schweigend da. Dann erhob er das Glas: '"Wohl, mein Lieb! Sie rückte zu ihm heran. hörten den Oberlehrer nebenan. Er sprach mit sich selber, »an ^' ^ tut er jeden Abend, sagte Berry. Er spricht mit Mutter. Es ist burt/ ^ ^ noch da. Wir wollten ja Mutters Bett hinaussetzen, aber wir über!!' ^ ""b er spricht mit ihr über alles, über Julius Schularbeiten, war ^ Schule — Ich bin überzeugt, jetzt spricht er über uns. Im Anfang es so unheimlich, daß mir ganz bange wurde. Ich glaubte, es sei ihm etwas Gre nzboten IV 1908 54

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/409>, abgerufen am 22.05.2024.