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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Ver Marquis von Larabas

Und ferner muß man darauf achten, daß die Frau, die man sich erwählt,
ebenfalls noch jung ist, fuhr sie fort, am besten mehrere Jahre jünger als man selbst.
Die Frauen entwickeln sich schneller als die Männer, und während das Leben dahin
gleitet, verschwindet der Altersunterschied gänzlich.

Dies war eine der allgemein feststehenden Lebensregeln, zu denen nichts weiter
zu sagen ist. Und solange sich Ihre Gedanken an allgemeingiltige Bemerkungen
hielt, kam Jörgen leicht darüber hinweg.

Nun aber begann sie, den Kreis um ihn einzuengen, und sogar ziemlich plötzlich.
Ich will Ihnen nicht verhehlen, Steenfeldchen, daß Sie mir gefallen. Und ich bin
überzeugt davon, daß Sie, wenn wir uns erst richtig haben kennen lernen, mir noch
mehr gefallen werden. Es ist daher auch mein Wunsch, daß Sie sich uns näher
anschließen und wir im nächsten Winter auf Sie um Rohes willen rechnen können.
Wir selbst haben ja keine Söhne, und ein junger Mann kann in Gesellschaft sehr
zum Nutzen für ein junges Mädchen gereichen. Sie haben wohl auch schon daran
gedacht, in diesem Winter an den Gesellschaften teilzunehmen?

Daran hatte Jörgen nur sehr wenig gedacht.

Sie sollen sehn, Steenfeldchen, Sie und Rose werden viel Vergnügen aneinander
haben. Sie ist ein gutes Mädchen, und sie hat Verstand. Ich rechne Sie,
denn -- nicht wahr -- Sie haben sich jetzt die Hörner abgelaufen, wie man so
zu sagen pflegt?

Auf eine solche Frage hätte selbst ein spanischer Don Juan nur eine Antwort
gehabt: ein Lächeln. Und Jörgen lächelte sehr schön und fromm.

Ihre Gnaden aber fand, daß sie sich, bei Gott, nicht deutlicher hätte aus¬
drücken können.

Und Jörgen Steenfeld hatte sich auch durchaus nicht über seine Kraft hinaus
verpflichtet, als er gelobte, in der bevorstehenden Zeit der Ritter der Komtesse Rose
zu sein. Es war ihm schließlich auch ganz recht, einmal zu erproben, wie sich das
Gesellschaftsleben für einen jungen Gutsherrn, der einen Mann wie Kalt zum
Finanzminister hatte, gestalten würde. Alles in allem glaubte er also noch gutes
Kaufes davongekommen zu sein.

Am Abend vor seiner Abreise jedoch ereignete es sich, daß ihm ungewöhnlich
warm um das Herz wurde. Hauptsächlich geschah dieses infolge eines Toiletten-
kniffs Rohes, wenn diese sich auch dessen gänzlich unbewußt war. Bei Tisch erschien
sie in einem Kleide, das Motive ans einem alten Jens Juelschen Bilde, das eine
ihrer Stammutter darstellte, aufwies.

Der helle Stoff mit dem vierkantigen Ausschnitt und den beiden tiefroten Rosen
am weißen Halse machte auf Jörgen einen starken Eindruck. Ihr Haar war asch¬
blond und mußte, wenn es richtig zur Geltung kommen sollte, hoch getragen werden.
An diesem Abend nun saß es so, wie es sollte.

Solchen rein unmittelbaren Schönheitseindrücken gegenüber war Jörgen sehr
schwach, und er betrachtete seine Tischdame ab und zu mit Blicken, die redeten.
Sie redeten nicht laut, sondern gebildet und artig. Aber sie redeten doch. Und
sie fühlte, daß gerade an diesem Abend etwas ungewöhnliches um ihrer Person lag;
wenn sie etwas mehr bewandert in der moderne" Literatur gewesen wäre, dann
hätte sie gesagt, es wäre etwas fleischliches, was sie zusammenführte; denn dieses
war es wirklich.

Jörgen erwies ihr eine ungewöhnliche Aufmerksamkeit, und sie fühlte sich bei
weitem nicht so sicher, wie sie es sonst zu sein pflegte.

Kalt bemerkte nichts von alledem; er stand außerhalb dieser sonderlichen Ein¬
wirkung, weil er Rose immer mit denselben Augen betrachtete. Wie er sie betrachtete,


Ver Marquis von Larabas

Und ferner muß man darauf achten, daß die Frau, die man sich erwählt,
ebenfalls noch jung ist, fuhr sie fort, am besten mehrere Jahre jünger als man selbst.
Die Frauen entwickeln sich schneller als die Männer, und während das Leben dahin
gleitet, verschwindet der Altersunterschied gänzlich.

Dies war eine der allgemein feststehenden Lebensregeln, zu denen nichts weiter
zu sagen ist. Und solange sich Ihre Gedanken an allgemeingiltige Bemerkungen
hielt, kam Jörgen leicht darüber hinweg.

Nun aber begann sie, den Kreis um ihn einzuengen, und sogar ziemlich plötzlich.
Ich will Ihnen nicht verhehlen, Steenfeldchen, daß Sie mir gefallen. Und ich bin
überzeugt davon, daß Sie, wenn wir uns erst richtig haben kennen lernen, mir noch
mehr gefallen werden. Es ist daher auch mein Wunsch, daß Sie sich uns näher
anschließen und wir im nächsten Winter auf Sie um Rohes willen rechnen können.
Wir selbst haben ja keine Söhne, und ein junger Mann kann in Gesellschaft sehr
zum Nutzen für ein junges Mädchen gereichen. Sie haben wohl auch schon daran
gedacht, in diesem Winter an den Gesellschaften teilzunehmen?

Daran hatte Jörgen nur sehr wenig gedacht.

Sie sollen sehn, Steenfeldchen, Sie und Rose werden viel Vergnügen aneinander
haben. Sie ist ein gutes Mädchen, und sie hat Verstand. Ich rechne Sie,
denn — nicht wahr — Sie haben sich jetzt die Hörner abgelaufen, wie man so
zu sagen pflegt?

Auf eine solche Frage hätte selbst ein spanischer Don Juan nur eine Antwort
gehabt: ein Lächeln. Und Jörgen lächelte sehr schön und fromm.

Ihre Gnaden aber fand, daß sie sich, bei Gott, nicht deutlicher hätte aus¬
drücken können.

Und Jörgen Steenfeld hatte sich auch durchaus nicht über seine Kraft hinaus
verpflichtet, als er gelobte, in der bevorstehenden Zeit der Ritter der Komtesse Rose
zu sein. Es war ihm schließlich auch ganz recht, einmal zu erproben, wie sich das
Gesellschaftsleben für einen jungen Gutsherrn, der einen Mann wie Kalt zum
Finanzminister hatte, gestalten würde. Alles in allem glaubte er also noch gutes
Kaufes davongekommen zu sein.

Am Abend vor seiner Abreise jedoch ereignete es sich, daß ihm ungewöhnlich
warm um das Herz wurde. Hauptsächlich geschah dieses infolge eines Toiletten-
kniffs Rohes, wenn diese sich auch dessen gänzlich unbewußt war. Bei Tisch erschien
sie in einem Kleide, das Motive ans einem alten Jens Juelschen Bilde, das eine
ihrer Stammutter darstellte, aufwies.

Der helle Stoff mit dem vierkantigen Ausschnitt und den beiden tiefroten Rosen
am weißen Halse machte auf Jörgen einen starken Eindruck. Ihr Haar war asch¬
blond und mußte, wenn es richtig zur Geltung kommen sollte, hoch getragen werden.
An diesem Abend nun saß es so, wie es sollte.

Solchen rein unmittelbaren Schönheitseindrücken gegenüber war Jörgen sehr
schwach, und er betrachtete seine Tischdame ab und zu mit Blicken, die redeten.
Sie redeten nicht laut, sondern gebildet und artig. Aber sie redeten doch. Und
sie fühlte, daß gerade an diesem Abend etwas ungewöhnliches um ihrer Person lag;
wenn sie etwas mehr bewandert in der moderne» Literatur gewesen wäre, dann
hätte sie gesagt, es wäre etwas fleischliches, was sie zusammenführte; denn dieses
war es wirklich.

Jörgen erwies ihr eine ungewöhnliche Aufmerksamkeit, und sie fühlte sich bei
weitem nicht so sicher, wie sie es sonst zu sein pflegte.

Kalt bemerkte nichts von alledem; er stand außerhalb dieser sonderlichen Ein¬
wirkung, weil er Rose immer mit denselben Augen betrachtete. Wie er sie betrachtete,


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[0300] Ver Marquis von Larabas Und ferner muß man darauf achten, daß die Frau, die man sich erwählt, ebenfalls noch jung ist, fuhr sie fort, am besten mehrere Jahre jünger als man selbst. Die Frauen entwickeln sich schneller als die Männer, und während das Leben dahin gleitet, verschwindet der Altersunterschied gänzlich. Dies war eine der allgemein feststehenden Lebensregeln, zu denen nichts weiter zu sagen ist. Und solange sich Ihre Gedanken an allgemeingiltige Bemerkungen hielt, kam Jörgen leicht darüber hinweg. Nun aber begann sie, den Kreis um ihn einzuengen, und sogar ziemlich plötzlich. Ich will Ihnen nicht verhehlen, Steenfeldchen, daß Sie mir gefallen. Und ich bin überzeugt davon, daß Sie, wenn wir uns erst richtig haben kennen lernen, mir noch mehr gefallen werden. Es ist daher auch mein Wunsch, daß Sie sich uns näher anschließen und wir im nächsten Winter auf Sie um Rohes willen rechnen können. Wir selbst haben ja keine Söhne, und ein junger Mann kann in Gesellschaft sehr zum Nutzen für ein junges Mädchen gereichen. Sie haben wohl auch schon daran gedacht, in diesem Winter an den Gesellschaften teilzunehmen? Daran hatte Jörgen nur sehr wenig gedacht. Sie sollen sehn, Steenfeldchen, Sie und Rose werden viel Vergnügen aneinander haben. Sie ist ein gutes Mädchen, und sie hat Verstand. Ich rechne Sie, denn — nicht wahr — Sie haben sich jetzt die Hörner abgelaufen, wie man so zu sagen pflegt? Auf eine solche Frage hätte selbst ein spanischer Don Juan nur eine Antwort gehabt: ein Lächeln. Und Jörgen lächelte sehr schön und fromm. Ihre Gnaden aber fand, daß sie sich, bei Gott, nicht deutlicher hätte aus¬ drücken können. Und Jörgen Steenfeld hatte sich auch durchaus nicht über seine Kraft hinaus verpflichtet, als er gelobte, in der bevorstehenden Zeit der Ritter der Komtesse Rose zu sein. Es war ihm schließlich auch ganz recht, einmal zu erproben, wie sich das Gesellschaftsleben für einen jungen Gutsherrn, der einen Mann wie Kalt zum Finanzminister hatte, gestalten würde. Alles in allem glaubte er also noch gutes Kaufes davongekommen zu sein. Am Abend vor seiner Abreise jedoch ereignete es sich, daß ihm ungewöhnlich warm um das Herz wurde. Hauptsächlich geschah dieses infolge eines Toiletten- kniffs Rohes, wenn diese sich auch dessen gänzlich unbewußt war. Bei Tisch erschien sie in einem Kleide, das Motive ans einem alten Jens Juelschen Bilde, das eine ihrer Stammutter darstellte, aufwies. Der helle Stoff mit dem vierkantigen Ausschnitt und den beiden tiefroten Rosen am weißen Halse machte auf Jörgen einen starken Eindruck. Ihr Haar war asch¬ blond und mußte, wenn es richtig zur Geltung kommen sollte, hoch getragen werden. An diesem Abend nun saß es so, wie es sollte. Solchen rein unmittelbaren Schönheitseindrücken gegenüber war Jörgen sehr schwach, und er betrachtete seine Tischdame ab und zu mit Blicken, die redeten. Sie redeten nicht laut, sondern gebildet und artig. Aber sie redeten doch. Und sie fühlte, daß gerade an diesem Abend etwas ungewöhnliches um ihrer Person lag; wenn sie etwas mehr bewandert in der moderne» Literatur gewesen wäre, dann hätte sie gesagt, es wäre etwas fleischliches, was sie zusammenführte; denn dieses war es wirklich. Jörgen erwies ihr eine ungewöhnliche Aufmerksamkeit, und sie fühlte sich bei weitem nicht so sicher, wie sie es sonst zu sein pflegte. Kalt bemerkte nichts von alledem; er stand außerhalb dieser sonderlichen Ein¬ wirkung, weil er Rose immer mit denselben Augen betrachtete. Wie er sie betrachtete,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/300>, abgerufen am 16.06.2024.