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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Ver Marquis von Larabas

das war nun sein kleines Geheimnis! Jörgen und Rose dagegen fühlten es um
so mehr, und Jörgen konnte sogar bald merken, daß auch sie es verstand. Sonst
war sie ihm immer nur eine junge Dame gewesen, um diesem Abend war sie ihm
wehr, Ihre Gnaden würde gesagt haben, weniger.

Und wahrend die Herren Karten spielten, und Ihre Gnaden zusammen mit
Kalt im Salon ein vierhändiges Stück vortrug, saßen Jörgen und die Komtesse
vor dem Feuer des Kamins im Kabinett.

Sagen Sie mir, Steenfeld, sprach Rose ganz gegen die Etikette, aber ohne die
Frage länger zurückhalten zu können, als Mama und ich Sie im vorigen Sommer
besuchten, hatten Sie ein ungewöhnlich niedliches junges Mädchen als Wirtschafterin
in Ihrem Hause. Haben Sie sie noch?

Nein, sagte Jörgen ruhig.

Warum nicht? fragte Rose.

Ich gewann sie schließlich lieb, und so konnte ich sie doch nicht behalten.

Lieb, fragte Nose ein wenig unsicher. Dann lächelte sie und schlug einen leichtern
Ton an, aber ihre Stimme zitterte dennoch ein wenig. Verliebten Sie sich in Ihre
eigne Haushälterin?

.blieb, versetzte Jörgen.

>Ac müssen nicht frivol sein, Steenfeld, sagte sie ernst, sonst sind Sie es ja nie.
Aber verliebten Sie sich wirklich in sie? Und sagten Sie es ihr?

Jörgen nickte.

Und sie?

Ja, Komtesse Rose, versetzte Jörgen rin wirklicher Würde, Sie fragen -- ich
antworte. Ich glaube, wenn ich in sie verliebt wurde, so geschah es, weil sie
wich liebte.

Sie benutzen zwei verschiedne Ausdrücke. Tun Sie das absichtlich?

Ja! antwortete er kurz.

Sie meinen, daß das Mädchen mehr einsetzte, als Sie einsetzten?

Tun das die Weiber nicht immer?

Und dann schickten Sie sie fort?

Kann es Sie vielleicht interessieren, Komtesse, von mir und meiner Haus¬
hälterin zu hören?

Ja. erwiderte sie bestimmt, ich will es lieber von Ihnen als von andern hören.

Sie haben also schon davon gehört, sagte er in leicht getränkten Tone.

Nein, erwiderte sie, ich höre auf kein Geschwätz, besonders nicht, wenn es von
Mensche" erzählt, die mich nichts angehn. Aber, fügte sie schnell hinzu, uun gehn
Sie uns etwas an, als Freund unsers Hauses. Ich will dem Geschwätz Einhalt
gebieten können, und Ihr Wort sagt mir, daß es Geschwätz ist. Schickten Sie fort,
mis Sie entdeckten, daß Sie von ihr geliebt wurden?

Nein, sagte Jörgen fest.

Aber Sie sagten doch vorhin, daß jene nicht länger Ihre Haushälterin sei.

Ja, und das ist vollkommen richtig. Sie ist es auch nicht mehr.

Ihre Verliebtheit, wie Sie es vorhin nannten, ist jetzt also vorbei?

Nun fragen Sie mehr, als Sie dürfen.

Es hängt auch ganz allein von Ihnen ab, ob Sie mir eine Antwort gewähren
wollen, Steenfeld. Ich habe kein Recht, eine Antwort zu verlangen, aber ich darf
Sie bitten, mir zu antworten.

Es lag etwas einschmeichelndes in ihrer Stimme, das Jörgen wohl behagte.
Genügt es, wenn ich Ihnen sage, daß ich Grund habe zu glauben, daß sie mich
noch liebt?


Grenzboten I 1908 -
Ver Marquis von Larabas

das war nun sein kleines Geheimnis! Jörgen und Rose dagegen fühlten es um
so mehr, und Jörgen konnte sogar bald merken, daß auch sie es verstand. Sonst
war sie ihm immer nur eine junge Dame gewesen, um diesem Abend war sie ihm
wehr, Ihre Gnaden würde gesagt haben, weniger.

Und wahrend die Herren Karten spielten, und Ihre Gnaden zusammen mit
Kalt im Salon ein vierhändiges Stück vortrug, saßen Jörgen und die Komtesse
vor dem Feuer des Kamins im Kabinett.

Sagen Sie mir, Steenfeld, sprach Rose ganz gegen die Etikette, aber ohne die
Frage länger zurückhalten zu können, als Mama und ich Sie im vorigen Sommer
besuchten, hatten Sie ein ungewöhnlich niedliches junges Mädchen als Wirtschafterin
in Ihrem Hause. Haben Sie sie noch?

Nein, sagte Jörgen ruhig.

Warum nicht? fragte Rose.

Ich gewann sie schließlich lieb, und so konnte ich sie doch nicht behalten.

Lieb, fragte Nose ein wenig unsicher. Dann lächelte sie und schlug einen leichtern
Ton an, aber ihre Stimme zitterte dennoch ein wenig. Verliebten Sie sich in Ihre
eigne Haushälterin?

.blieb, versetzte Jörgen.

>Ac müssen nicht frivol sein, Steenfeld, sagte sie ernst, sonst sind Sie es ja nie.
Aber verliebten Sie sich wirklich in sie? Und sagten Sie es ihr?

Jörgen nickte.

Und sie?

Ja, Komtesse Rose, versetzte Jörgen rin wirklicher Würde, Sie fragen — ich
antworte. Ich glaube, wenn ich in sie verliebt wurde, so geschah es, weil sie
wich liebte.

Sie benutzen zwei verschiedne Ausdrücke. Tun Sie das absichtlich?

Ja! antwortete er kurz.

Sie meinen, daß das Mädchen mehr einsetzte, als Sie einsetzten?

Tun das die Weiber nicht immer?

Und dann schickten Sie sie fort?

Kann es Sie vielleicht interessieren, Komtesse, von mir und meiner Haus¬
hälterin zu hören?

Ja. erwiderte sie bestimmt, ich will es lieber von Ihnen als von andern hören.

Sie haben also schon davon gehört, sagte er in leicht getränkten Tone.

Nein, erwiderte sie, ich höre auf kein Geschwätz, besonders nicht, wenn es von
Mensche» erzählt, die mich nichts angehn. Aber, fügte sie schnell hinzu, uun gehn
Sie uns etwas an, als Freund unsers Hauses. Ich will dem Geschwätz Einhalt
gebieten können, und Ihr Wort sagt mir, daß es Geschwätz ist. Schickten Sie fort,
mis Sie entdeckten, daß Sie von ihr geliebt wurden?

Nein, sagte Jörgen fest.

Aber Sie sagten doch vorhin, daß jene nicht länger Ihre Haushälterin sei.

Ja, und das ist vollkommen richtig. Sie ist es auch nicht mehr.

Ihre Verliebtheit, wie Sie es vorhin nannten, ist jetzt also vorbei?

Nun fragen Sie mehr, als Sie dürfen.

Es hängt auch ganz allein von Ihnen ab, ob Sie mir eine Antwort gewähren
wollen, Steenfeld. Ich habe kein Recht, eine Antwort zu verlangen, aber ich darf
Sie bitten, mir zu antworten.

Es lag etwas einschmeichelndes in ihrer Stimme, das Jörgen wohl behagte.
Genügt es, wenn ich Ihnen sage, daß ich Grund habe zu glauben, daß sie mich
noch liebt?


Grenzboten I 1908 -
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[0301] Ver Marquis von Larabas das war nun sein kleines Geheimnis! Jörgen und Rose dagegen fühlten es um so mehr, und Jörgen konnte sogar bald merken, daß auch sie es verstand. Sonst war sie ihm immer nur eine junge Dame gewesen, um diesem Abend war sie ihm wehr, Ihre Gnaden würde gesagt haben, weniger. Und wahrend die Herren Karten spielten, und Ihre Gnaden zusammen mit Kalt im Salon ein vierhändiges Stück vortrug, saßen Jörgen und die Komtesse vor dem Feuer des Kamins im Kabinett. Sagen Sie mir, Steenfeld, sprach Rose ganz gegen die Etikette, aber ohne die Frage länger zurückhalten zu können, als Mama und ich Sie im vorigen Sommer besuchten, hatten Sie ein ungewöhnlich niedliches junges Mädchen als Wirtschafterin in Ihrem Hause. Haben Sie sie noch? Nein, sagte Jörgen ruhig. Warum nicht? fragte Rose. Ich gewann sie schließlich lieb, und so konnte ich sie doch nicht behalten. Lieb, fragte Nose ein wenig unsicher. Dann lächelte sie und schlug einen leichtern Ton an, aber ihre Stimme zitterte dennoch ein wenig. Verliebten Sie sich in Ihre eigne Haushälterin? .blieb, versetzte Jörgen. >Ac müssen nicht frivol sein, Steenfeld, sagte sie ernst, sonst sind Sie es ja nie. Aber verliebten Sie sich wirklich in sie? Und sagten Sie es ihr? Jörgen nickte. Und sie? Ja, Komtesse Rose, versetzte Jörgen rin wirklicher Würde, Sie fragen — ich antworte. Ich glaube, wenn ich in sie verliebt wurde, so geschah es, weil sie wich liebte. Sie benutzen zwei verschiedne Ausdrücke. Tun Sie das absichtlich? Ja! antwortete er kurz. Sie meinen, daß das Mädchen mehr einsetzte, als Sie einsetzten? Tun das die Weiber nicht immer? Und dann schickten Sie sie fort? Kann es Sie vielleicht interessieren, Komtesse, von mir und meiner Haus¬ hälterin zu hören? Ja. erwiderte sie bestimmt, ich will es lieber von Ihnen als von andern hören. Sie haben also schon davon gehört, sagte er in leicht getränkten Tone. Nein, erwiderte sie, ich höre auf kein Geschwätz, besonders nicht, wenn es von Mensche» erzählt, die mich nichts angehn. Aber, fügte sie schnell hinzu, uun gehn Sie uns etwas an, als Freund unsers Hauses. Ich will dem Geschwätz Einhalt gebieten können, und Ihr Wort sagt mir, daß es Geschwätz ist. Schickten Sie fort, mis Sie entdeckten, daß Sie von ihr geliebt wurden? Nein, sagte Jörgen fest. Aber Sie sagten doch vorhin, daß jene nicht länger Ihre Haushälterin sei. Ja, und das ist vollkommen richtig. Sie ist es auch nicht mehr. Ihre Verliebtheit, wie Sie es vorhin nannten, ist jetzt also vorbei? Nun fragen Sie mehr, als Sie dürfen. Es hängt auch ganz allein von Ihnen ab, ob Sie mir eine Antwort gewähren wollen, Steenfeld. Ich habe kein Recht, eine Antwort zu verlangen, aber ich darf Sie bitten, mir zu antworten. Es lag etwas einschmeichelndes in ihrer Stimme, das Jörgen wohl behagte. Genügt es, wenn ich Ihnen sage, daß ich Grund habe zu glauben, daß sie mich noch liebt? Grenzboten I 1908 -

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/301>, abgerufen am 22.05.2024.