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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

und Pläne) und etwa 100 Textbeilagen. Jeder Band (in Halbleder) kostet 12 Mark.
Der vierte Band soll Mitte dieses Jahres erscheinen, die übrigen zwei Bände werden
in fünfmonatigen Abständen folgen. Nun ist der Weltruf von Meyers Institut so
fest gegründet, daß seine Erzeugnisse meiner Empfehlung wahrlich nicht bedürfen.
Wenn ich dennoch meinen Dank für die freundliche Gabe mit einigen Zeil^r abstatte,
so geschieht es in der Voraussetzung, daß es manchen Grenzbotenlesern gehn mag
wie mir: ich hatte bis dahin nur den großen Meyer gekannt. Was ich zum Lobe
des Herderschen Werkes gesagt hatte, trifft, wie ich jetzt sehe, auch auf den Kleinen
Meyer zu: er bietet in, mäßigem Umfange und um einen leicht erschwingbaren Preis
alles, was der Nichtfachmann braucht und sich wünschen kann. Quantitativ kommt
er dem Herder beinahe gleich, da jeder seiner sechs Bände etwas stärker ist als je
einer der Herderschen acht. Und was die Qualität betrifft, so versteht es sich bei
einem Meyer von selbst, daß die wissenschaftlichen wie die biographischen Artikel auf
der Höhe der Forschung, die Illustrationen auf der Höhe der Technik stehn; auf
Einzelheiten einzugehn, wäre vollkommen überflüssig. Der Unterschied der beiden
Nachschlagewerke besteht vorzugsweise darin, daß Herder manches bringt, was katholische
Benutzer besonders interessiert; so zum Beispiel über den katholischen Philosophen
Bciader etwas ausführlicher berichtet als Meyer; dafür betragen die der Elektrizität
gewidmeten Abhandlungen bei Meyer zusammen beinahe doppelt soviel wie bei
Herder (31 gegen 17 Seiten). Die Artikel Afrika. Ägypten, Assyrien, Babylonien
sind ziemlich gleich lang. Unterläßt es Herder nicht, in den Artikeln über Arbeit
und Arbeiterfrage die Veränderung zu erwähnen, die nach dem Kirchenglauben in¬
folge des Sündenfalls mit der Arbeit vorgegangen sein soll, so hebt dafür Meyer
den wichtigen Unterschied zwischen der rationellen und der bloß philanthropischen
Behandlung der Arbeiterfrage hervor. Meidet Herder nach Möglichkeit alles, was
Protestanten verletzen könnte, so schont Meyer andrerseits die katholische Empfind¬
lichkeit. Artikel wie "Ablaß", "Heilige", "Jesuiten", "Calvin", "Hugenotten" sind
ganz objektiv gehalten. Die großen Päpste, bei denen man zur Ergänzung die ent¬
sprechenden Kaisergeschichten heranziehn muß, werden sehr kurz abgefertigt, Die das
Christentum im allgemeinen, die Person Christi und die Bibel betreffenden Artikel
atmen den Geist Harncicks. Hier und da -- nur in untergeordneten Dingen -- macht
sich der nicht sowohl dem Katholizismus als der positiven Religion überhaupt ab¬
geneigte Geist unsrer Zeit ein klein wenig bemerkbar, so wenn die Fürstin Amalie
Golizyn (Gallitzin) in den ihr gewidmeten zehn Zeilen kurzweg als "religiöse
Schwärmerin" charakterisiert wird. sogar in der ausführlichen Schilderung Goethes,
der doch wahrlich weder ein Pietist noch ein Ultramontaner war, erscheint sie als
eine sehr praktische Frau, und Schwärmerinnen pflegen nicht praktisch zu sein
(Kampagne in Frankreich, Münster, November 1792). Indes, in den feinern
Schattierungen kann kein solches Werk jedem Geschmack genügen; das wesentliche ist,
daß es sich in den Tatsachen zuverlässig erweist, und das ist bei Meyer natürlich
der Fall. Man darf sagen, daß Herder und der Kleine Meyer einander ergänzen,
und da ich um die Verständigung der Konfessionen in Deutschland bemüht bin, so
würde ich wünschen, daß die Protestanten den Herder, die Katholiken den Kleinen
cL. I. Meyer kauften, wenn solche Wünsche etwas nützten.






Maßgebliches und Unmaßgebliches

und Pläne) und etwa 100 Textbeilagen. Jeder Band (in Halbleder) kostet 12 Mark.
Der vierte Band soll Mitte dieses Jahres erscheinen, die übrigen zwei Bände werden
in fünfmonatigen Abständen folgen. Nun ist der Weltruf von Meyers Institut so
fest gegründet, daß seine Erzeugnisse meiner Empfehlung wahrlich nicht bedürfen.
Wenn ich dennoch meinen Dank für die freundliche Gabe mit einigen Zeil^r abstatte,
so geschieht es in der Voraussetzung, daß es manchen Grenzbotenlesern gehn mag
wie mir: ich hatte bis dahin nur den großen Meyer gekannt. Was ich zum Lobe
des Herderschen Werkes gesagt hatte, trifft, wie ich jetzt sehe, auch auf den Kleinen
Meyer zu: er bietet in, mäßigem Umfange und um einen leicht erschwingbaren Preis
alles, was der Nichtfachmann braucht und sich wünschen kann. Quantitativ kommt
er dem Herder beinahe gleich, da jeder seiner sechs Bände etwas stärker ist als je
einer der Herderschen acht. Und was die Qualität betrifft, so versteht es sich bei
einem Meyer von selbst, daß die wissenschaftlichen wie die biographischen Artikel auf
der Höhe der Forschung, die Illustrationen auf der Höhe der Technik stehn; auf
Einzelheiten einzugehn, wäre vollkommen überflüssig. Der Unterschied der beiden
Nachschlagewerke besteht vorzugsweise darin, daß Herder manches bringt, was katholische
Benutzer besonders interessiert; so zum Beispiel über den katholischen Philosophen
Bciader etwas ausführlicher berichtet als Meyer; dafür betragen die der Elektrizität
gewidmeten Abhandlungen bei Meyer zusammen beinahe doppelt soviel wie bei
Herder (31 gegen 17 Seiten). Die Artikel Afrika. Ägypten, Assyrien, Babylonien
sind ziemlich gleich lang. Unterläßt es Herder nicht, in den Artikeln über Arbeit
und Arbeiterfrage die Veränderung zu erwähnen, die nach dem Kirchenglauben in¬
folge des Sündenfalls mit der Arbeit vorgegangen sein soll, so hebt dafür Meyer
den wichtigen Unterschied zwischen der rationellen und der bloß philanthropischen
Behandlung der Arbeiterfrage hervor. Meidet Herder nach Möglichkeit alles, was
Protestanten verletzen könnte, so schont Meyer andrerseits die katholische Empfind¬
lichkeit. Artikel wie „Ablaß", „Heilige", „Jesuiten", „Calvin", „Hugenotten" sind
ganz objektiv gehalten. Die großen Päpste, bei denen man zur Ergänzung die ent¬
sprechenden Kaisergeschichten heranziehn muß, werden sehr kurz abgefertigt, Die das
Christentum im allgemeinen, die Person Christi und die Bibel betreffenden Artikel
atmen den Geist Harncicks. Hier und da — nur in untergeordneten Dingen — macht
sich der nicht sowohl dem Katholizismus als der positiven Religion überhaupt ab¬
geneigte Geist unsrer Zeit ein klein wenig bemerkbar, so wenn die Fürstin Amalie
Golizyn (Gallitzin) in den ihr gewidmeten zehn Zeilen kurzweg als „religiöse
Schwärmerin" charakterisiert wird. sogar in der ausführlichen Schilderung Goethes,
der doch wahrlich weder ein Pietist noch ein Ultramontaner war, erscheint sie als
eine sehr praktische Frau, und Schwärmerinnen pflegen nicht praktisch zu sein
(Kampagne in Frankreich, Münster, November 1792). Indes, in den feinern
Schattierungen kann kein solches Werk jedem Geschmack genügen; das wesentliche ist,
daß es sich in den Tatsachen zuverlässig erweist, und das ist bei Meyer natürlich
der Fall. Man darf sagen, daß Herder und der Kleine Meyer einander ergänzen,
und da ich um die Verständigung der Konfessionen in Deutschland bemüht bin, so
würde ich wünschen, daß die Protestanten den Herder, die Katholiken den Kleinen
cL. I. Meyer kauften, wenn solche Wünsche etwas nützten.






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[0116] Maßgebliches und Unmaßgebliches und Pläne) und etwa 100 Textbeilagen. Jeder Band (in Halbleder) kostet 12 Mark. Der vierte Band soll Mitte dieses Jahres erscheinen, die übrigen zwei Bände werden in fünfmonatigen Abständen folgen. Nun ist der Weltruf von Meyers Institut so fest gegründet, daß seine Erzeugnisse meiner Empfehlung wahrlich nicht bedürfen. Wenn ich dennoch meinen Dank für die freundliche Gabe mit einigen Zeil^r abstatte, so geschieht es in der Voraussetzung, daß es manchen Grenzbotenlesern gehn mag wie mir: ich hatte bis dahin nur den großen Meyer gekannt. Was ich zum Lobe des Herderschen Werkes gesagt hatte, trifft, wie ich jetzt sehe, auch auf den Kleinen Meyer zu: er bietet in, mäßigem Umfange und um einen leicht erschwingbaren Preis alles, was der Nichtfachmann braucht und sich wünschen kann. Quantitativ kommt er dem Herder beinahe gleich, da jeder seiner sechs Bände etwas stärker ist als je einer der Herderschen acht. Und was die Qualität betrifft, so versteht es sich bei einem Meyer von selbst, daß die wissenschaftlichen wie die biographischen Artikel auf der Höhe der Forschung, die Illustrationen auf der Höhe der Technik stehn; auf Einzelheiten einzugehn, wäre vollkommen überflüssig. Der Unterschied der beiden Nachschlagewerke besteht vorzugsweise darin, daß Herder manches bringt, was katholische Benutzer besonders interessiert; so zum Beispiel über den katholischen Philosophen Bciader etwas ausführlicher berichtet als Meyer; dafür betragen die der Elektrizität gewidmeten Abhandlungen bei Meyer zusammen beinahe doppelt soviel wie bei Herder (31 gegen 17 Seiten). Die Artikel Afrika. Ägypten, Assyrien, Babylonien sind ziemlich gleich lang. Unterläßt es Herder nicht, in den Artikeln über Arbeit und Arbeiterfrage die Veränderung zu erwähnen, die nach dem Kirchenglauben in¬ folge des Sündenfalls mit der Arbeit vorgegangen sein soll, so hebt dafür Meyer den wichtigen Unterschied zwischen der rationellen und der bloß philanthropischen Behandlung der Arbeiterfrage hervor. Meidet Herder nach Möglichkeit alles, was Protestanten verletzen könnte, so schont Meyer andrerseits die katholische Empfind¬ lichkeit. Artikel wie „Ablaß", „Heilige", „Jesuiten", „Calvin", „Hugenotten" sind ganz objektiv gehalten. Die großen Päpste, bei denen man zur Ergänzung die ent¬ sprechenden Kaisergeschichten heranziehn muß, werden sehr kurz abgefertigt, Die das Christentum im allgemeinen, die Person Christi und die Bibel betreffenden Artikel atmen den Geist Harncicks. Hier und da — nur in untergeordneten Dingen — macht sich der nicht sowohl dem Katholizismus als der positiven Religion überhaupt ab¬ geneigte Geist unsrer Zeit ein klein wenig bemerkbar, so wenn die Fürstin Amalie Golizyn (Gallitzin) in den ihr gewidmeten zehn Zeilen kurzweg als „religiöse Schwärmerin" charakterisiert wird. sogar in der ausführlichen Schilderung Goethes, der doch wahrlich weder ein Pietist noch ein Ultramontaner war, erscheint sie als eine sehr praktische Frau, und Schwärmerinnen pflegen nicht praktisch zu sein (Kampagne in Frankreich, Münster, November 1792). Indes, in den feinern Schattierungen kann kein solches Werk jedem Geschmack genügen; das wesentliche ist, daß es sich in den Tatsachen zuverlässig erweist, und das ist bei Meyer natürlich der Fall. Man darf sagen, daß Herder und der Kleine Meyer einander ergänzen, und da ich um die Verständigung der Konfessionen in Deutschland bemüht bin, so würde ich wünschen, daß die Protestanten den Herder, die Katholiken den Kleinen cL. I. Meyer kauften, wenn solche Wünsche etwas nützten.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/116>, abgerufen am 15.05.2024.