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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr.

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Paul Gerhardt und der Große Kurfürst

die Reformierten mit Arianern und Türken auf dieselbe Linie gestellt hatte, ein¬
ander so nahe wie kaum je gekommen waren.

Seit dem Jahre 1643 finden wir Gerhardt in Berlin, und zwar im Hause
des kurfürstlich brandenburgischen Kammergcrichtsadvokaten Andreas Barthold
oder Berthold. Wir nennen das Jahr 1643, weil es die früheste Spur seines
Aufenthalts in diesem Hause aufweist, ein Hochzeitslied bei Gelegenheit der Ver¬
mählung einer Tochter des Hauses. Doch kann Gerhardt schon früher in Berlin
geweilt'haben. Was wird ihn dahin gezogen haben? Berlin war damals kein
stilles Eiland im sturmbewegten Meer des Krieges. Es hatte davon, wie die
ganze Mark, ebensoviel zu leiden wie andre Länder. Wenn wir eine Vermutung
aussprechen dürfen, so geht sie dahin, daß Gerhardt in Beziehungen zu Michael
Schirmer, dem hochgeschätzten Lehrer am Klostergymnasium und hochgefeierten
religiösen Dichter, gestanden hat. Schirmer stammte aus Leipzig, war also wie
Gerhardt Kursachse.

Wir möchten es für wahrscheinlich halten, daß schon damals einige Lieder
Gerhardts bekannt geworden waren. Denn wenn Johann Crüger in seine
?rg,xis piötatis inelieg, von 1648 schon einige seiner Lieder aufgenommen hat,
so setzt das voraus, daß er 1648 kein Unbekannter war. So ist die Vorstellung
nicht unbegründet, daß schon damals Schirmer, später Gerhardts naher Freund,
ihm seine hilfreiche Hand geboten habe, um ihm in Berlin eine gesicherte
Wirkungsstätte zu bereiten. Als anerkannter Pädagoge wurde er vielleicht von
Varthold um einen geeigneten Erzieher für seine Enkelkinder*) gebeten und konnte
Gerhardt empfehlen. . . ^ . . " .

Gerhardt kam nach Berlin. Wenn er daran gedacht hat, vielleicht in der
Mark Brandenburg einmal ein Pfarramt zu bekleiden, so mußten ihm manche
Bedenken aufsteigen, ob er hier eine ungestörte friedliche Wirksamkeit werde aus¬
üben können.

Vergegenwärtigen wir uns die kirchlichen Verhältnisse der Mark in dieser
Zeit! Im Jahre 1613 war Johann Sigismund zur reformierten.Kirche über-
gegangen. Er hatte diesen Schritt getan aus innerster religiöser Überzeugung;
er hatte sich durch die Gewißheit, daß er dadurch in einen Zwiespalt mit dem
religiösen Empfinden und Denken der lutherischen Christen seines Stmnmlandes
kommen müsse, nicht zurückhalten lassen. Dieser Zwiespalt mußte, wenn er auch
nicht beseitigt werden konnte, doch möglichst gemildert werden. Das war eine
Politische Notwendigkeit, und von den Tagen Johann Sigismunds an haben
es die Hohenzollern für Pflicht gehalten, in diesem ausgleichenden Sinne zu
wirken. Die ersten Schritte auf diesem Wege tat Johann Sigismund. Durch
ein Edikt aus dem Jahre 1614 verbot er alles schädigen und Lästern andrer
Kirchen und deren Bezeichnen mit Sektennamen. In demselben Jahre gelobten
die Geistlichen von Berlin und Köln an der Spree sowie die Inspektoren der
Mark mit Handschlag, sich diesem Edikt gemäß zu verhalten. Ferner erhielt die
Universität Frankfurt reformierte Theologen. Unter Georg Wilhelm können
wir nach manchen Seiten hin ein Zurückweichen vor der lutherischen Opposition
beobachten. Reverse zu unterzeichnen, hörte auf, ohne daß das Edikt Johann
Sigismunds seine rechtliche Geltung verloren hatte. Aber eine Einrichtung
wurde getroffen, die von der höchsten Bedeutung war. Im Jahre 1637 wurde in
dem Konsistorium zu Köln an der Spree, dem die Aufsicht über die Geistlichen
der Mark übergeben war, neben dem lutherischen ein reformierter Rat eingesetzt.



Vgl. Petrich a. n. O. S. S1.
Paul Gerhardt und der Große Kurfürst

die Reformierten mit Arianern und Türken auf dieselbe Linie gestellt hatte, ein¬
ander so nahe wie kaum je gekommen waren.

Seit dem Jahre 1643 finden wir Gerhardt in Berlin, und zwar im Hause
des kurfürstlich brandenburgischen Kammergcrichtsadvokaten Andreas Barthold
oder Berthold. Wir nennen das Jahr 1643, weil es die früheste Spur seines
Aufenthalts in diesem Hause aufweist, ein Hochzeitslied bei Gelegenheit der Ver¬
mählung einer Tochter des Hauses. Doch kann Gerhardt schon früher in Berlin
geweilt'haben. Was wird ihn dahin gezogen haben? Berlin war damals kein
stilles Eiland im sturmbewegten Meer des Krieges. Es hatte davon, wie die
ganze Mark, ebensoviel zu leiden wie andre Länder. Wenn wir eine Vermutung
aussprechen dürfen, so geht sie dahin, daß Gerhardt in Beziehungen zu Michael
Schirmer, dem hochgeschätzten Lehrer am Klostergymnasium und hochgefeierten
religiösen Dichter, gestanden hat. Schirmer stammte aus Leipzig, war also wie
Gerhardt Kursachse.

Wir möchten es für wahrscheinlich halten, daß schon damals einige Lieder
Gerhardts bekannt geworden waren. Denn wenn Johann Crüger in seine
?rg,xis piötatis inelieg, von 1648 schon einige seiner Lieder aufgenommen hat,
so setzt das voraus, daß er 1648 kein Unbekannter war. So ist die Vorstellung
nicht unbegründet, daß schon damals Schirmer, später Gerhardts naher Freund,
ihm seine hilfreiche Hand geboten habe, um ihm in Berlin eine gesicherte
Wirkungsstätte zu bereiten. Als anerkannter Pädagoge wurde er vielleicht von
Varthold um einen geeigneten Erzieher für seine Enkelkinder*) gebeten und konnte
Gerhardt empfehlen. . . ^ . . „ .

Gerhardt kam nach Berlin. Wenn er daran gedacht hat, vielleicht in der
Mark Brandenburg einmal ein Pfarramt zu bekleiden, so mußten ihm manche
Bedenken aufsteigen, ob er hier eine ungestörte friedliche Wirksamkeit werde aus¬
üben können.

Vergegenwärtigen wir uns die kirchlichen Verhältnisse der Mark in dieser
Zeit! Im Jahre 1613 war Johann Sigismund zur reformierten.Kirche über-
gegangen. Er hatte diesen Schritt getan aus innerster religiöser Überzeugung;
er hatte sich durch die Gewißheit, daß er dadurch in einen Zwiespalt mit dem
religiösen Empfinden und Denken der lutherischen Christen seines Stmnmlandes
kommen müsse, nicht zurückhalten lassen. Dieser Zwiespalt mußte, wenn er auch
nicht beseitigt werden konnte, doch möglichst gemildert werden. Das war eine
Politische Notwendigkeit, und von den Tagen Johann Sigismunds an haben
es die Hohenzollern für Pflicht gehalten, in diesem ausgleichenden Sinne zu
wirken. Die ersten Schritte auf diesem Wege tat Johann Sigismund. Durch
ein Edikt aus dem Jahre 1614 verbot er alles schädigen und Lästern andrer
Kirchen und deren Bezeichnen mit Sektennamen. In demselben Jahre gelobten
die Geistlichen von Berlin und Köln an der Spree sowie die Inspektoren der
Mark mit Handschlag, sich diesem Edikt gemäß zu verhalten. Ferner erhielt die
Universität Frankfurt reformierte Theologen. Unter Georg Wilhelm können
wir nach manchen Seiten hin ein Zurückweichen vor der lutherischen Opposition
beobachten. Reverse zu unterzeichnen, hörte auf, ohne daß das Edikt Johann
Sigismunds seine rechtliche Geltung verloren hatte. Aber eine Einrichtung
wurde getroffen, die von der höchsten Bedeutung war. Im Jahre 1637 wurde in
dem Konsistorium zu Köln an der Spree, dem die Aufsicht über die Geistlichen
der Mark übergeben war, neben dem lutherischen ein reformierter Rat eingesetzt.



Vgl. Petrich a. n. O. S. S1.
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[0199] Paul Gerhardt und der Große Kurfürst die Reformierten mit Arianern und Türken auf dieselbe Linie gestellt hatte, ein¬ ander so nahe wie kaum je gekommen waren. Seit dem Jahre 1643 finden wir Gerhardt in Berlin, und zwar im Hause des kurfürstlich brandenburgischen Kammergcrichtsadvokaten Andreas Barthold oder Berthold. Wir nennen das Jahr 1643, weil es die früheste Spur seines Aufenthalts in diesem Hause aufweist, ein Hochzeitslied bei Gelegenheit der Ver¬ mählung einer Tochter des Hauses. Doch kann Gerhardt schon früher in Berlin geweilt'haben. Was wird ihn dahin gezogen haben? Berlin war damals kein stilles Eiland im sturmbewegten Meer des Krieges. Es hatte davon, wie die ganze Mark, ebensoviel zu leiden wie andre Länder. Wenn wir eine Vermutung aussprechen dürfen, so geht sie dahin, daß Gerhardt in Beziehungen zu Michael Schirmer, dem hochgeschätzten Lehrer am Klostergymnasium und hochgefeierten religiösen Dichter, gestanden hat. Schirmer stammte aus Leipzig, war also wie Gerhardt Kursachse. Wir möchten es für wahrscheinlich halten, daß schon damals einige Lieder Gerhardts bekannt geworden waren. Denn wenn Johann Crüger in seine ?rg,xis piötatis inelieg, von 1648 schon einige seiner Lieder aufgenommen hat, so setzt das voraus, daß er 1648 kein Unbekannter war. So ist die Vorstellung nicht unbegründet, daß schon damals Schirmer, später Gerhardts naher Freund, ihm seine hilfreiche Hand geboten habe, um ihm in Berlin eine gesicherte Wirkungsstätte zu bereiten. Als anerkannter Pädagoge wurde er vielleicht von Varthold um einen geeigneten Erzieher für seine Enkelkinder*) gebeten und konnte Gerhardt empfehlen. . . ^ . . „ . Gerhardt kam nach Berlin. Wenn er daran gedacht hat, vielleicht in der Mark Brandenburg einmal ein Pfarramt zu bekleiden, so mußten ihm manche Bedenken aufsteigen, ob er hier eine ungestörte friedliche Wirksamkeit werde aus¬ üben können. Vergegenwärtigen wir uns die kirchlichen Verhältnisse der Mark in dieser Zeit! Im Jahre 1613 war Johann Sigismund zur reformierten.Kirche über- gegangen. Er hatte diesen Schritt getan aus innerster religiöser Überzeugung; er hatte sich durch die Gewißheit, daß er dadurch in einen Zwiespalt mit dem religiösen Empfinden und Denken der lutherischen Christen seines Stmnmlandes kommen müsse, nicht zurückhalten lassen. Dieser Zwiespalt mußte, wenn er auch nicht beseitigt werden konnte, doch möglichst gemildert werden. Das war eine Politische Notwendigkeit, und von den Tagen Johann Sigismunds an haben es die Hohenzollern für Pflicht gehalten, in diesem ausgleichenden Sinne zu wirken. Die ersten Schritte auf diesem Wege tat Johann Sigismund. Durch ein Edikt aus dem Jahre 1614 verbot er alles schädigen und Lästern andrer Kirchen und deren Bezeichnen mit Sektennamen. In demselben Jahre gelobten die Geistlichen von Berlin und Köln an der Spree sowie die Inspektoren der Mark mit Handschlag, sich diesem Edikt gemäß zu verhalten. Ferner erhielt die Universität Frankfurt reformierte Theologen. Unter Georg Wilhelm können wir nach manchen Seiten hin ein Zurückweichen vor der lutherischen Opposition beobachten. Reverse zu unterzeichnen, hörte auf, ohne daß das Edikt Johann Sigismunds seine rechtliche Geltung verloren hatte. Aber eine Einrichtung wurde getroffen, die von der höchsten Bedeutung war. Im Jahre 1637 wurde in dem Konsistorium zu Köln an der Spree, dem die Aufsicht über die Geistlichen der Mark übergeben war, neben dem lutherischen ein reformierter Rat eingesetzt. Vgl. Petrich a. n. O. S. S1.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/199>, abgerufen am 05.06.2024.