Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

21. Mai 1838 in Pest, war er früh nach Wien gekommen und hier ganz zum
Wiener geworden. Schon mit dreizehn Jahren mußte er in das von seiner Mutter
ererbte Antiquariat eintreten, wurde jedoch vom Theatertenfel gepackt und betrat in
Preßburg, Wien und Innsbruck die Bühne. Nach dreijähriger, nicht gerade erfolg¬
reicher Tätigkeit in der Welt des Scheins kehrte er zu seinem ursprünglichen Berufe
zurück, nahm einen Gehilfenposten in der Wallishausserschen Buchhandlung -- dem
Verlage Grillparzers -- an und brachte es hier zum Geschäftsführer. Im Jahre 1871
eröffnete er unter den Tuchlauben ein eignes Geschäft -- Sortiment und Verlag ---, das
in der kürzesten Zeit der Treffpunkt der Wiener Literaten und Künstler wurde. Er
führte Anzengruber in die Literatur ein, verlegte Wilbrandts Dramen, Novellen und
Romane, Spitzers berühmte "Wiener Spaziergänge", ferner Werke von Marie
von Ebner-Eschenbach, Kürnberger, Nissel, Friedrich schlüge, Bauernfeld, Julins
von der Traun, Breuning, Grisebach u. a. In einer Zeit, wo die Buchausstattnng
ihren tiefsten Stand erreicht hatte, griff er auf die zierlichen Elzevirausgaben zurück,
verwandte Drugulinsche Schriften, Bütten- und Kupferdruckpapier, Kopfleisten und
Vignetten. Aber der allzu uneigennützige, immer hilfsbereite Mann vermochte keine
Seide zu spinnen, denn ganz besonders traf auf ihn zu, was er in seinen "Er¬
innerungen an Anzengruber" beklagt: "Gelingt es einem Wiener Verleger aber, ein
paar Autoren, die der großen Lesewelt früher gar nicht oder doch nur aus einzelnen
Zeitungsartikeln bekannt waren, mit Glück einzuführen und ihre Namen mit Hilfe
seiner rastlosen Tätigkeit bald zu den beliebtesten zu machen, so darf er sich seines
Glückes nicht lange übermütig freuen, denn längst lauert draußen ein deutscher
Bruder, der ihni neidisch die Buttersemmel aus der Hand schlägt und ihm den
Autor abfischt..."

Und als sich nun im Jahre 1385 noch eine schwere Krankheit einstellte, die
Rosner zwang, wiederholt einen Aufenthalt in Meran zu nehmen, ging es mit dem
Geschäft immer mehr bergab. Er gab es in andre Hände ab und plagte sich trotz
seiner körperlichen Hinfälligkeit redlich, für sich und die Seinen den Lebensunterhalt
mit der Feder zu verdienen. Seine umfassenden literarischen Kenntnisse, die er sich
auf nutodidaktischem Wege erworben hatte, und seine alten, nie völlig gelösten Be¬
ziehungen zum Theater kamen ihm nun zustatten. Er war ein lebendiges Lexikon
zur Geschichte der dramatischen Kunst in Wien, deren Jünger und Jüngerinnen ihm
fast alle persönlich nahe standen. Davon legen anch die hier gesammelten Briefe
ein beredtes Zeugnis ab: selten wohl hat ein einzelner Mensch so allgemeines Ver¬
trauen genossen wie er. Was auf diesen Blättern steht, sind keine weltbewegenden
Ereignisse, keine tiefen Gedanken, aber interessante Dokumente zur Geschichte des
Theaters und der Literatur in Wien, mit ihrem echten Erdgeruch, dem unverwüst¬
lichen, auch der gemeinen Not des Lebens trotzenden Humor, dem gemütlichen
Leichtsinn und der wahrhaft erquickenden Grobheit köstliche Erinnerungen an die
Zeit, wo über den Wassern der Wien noch der Geist Grillparzers, Nestroys und
L I. R. H. aubes lag.






Maßgebliches und Unmaßgebliches

21. Mai 1838 in Pest, war er früh nach Wien gekommen und hier ganz zum
Wiener geworden. Schon mit dreizehn Jahren mußte er in das von seiner Mutter
ererbte Antiquariat eintreten, wurde jedoch vom Theatertenfel gepackt und betrat in
Preßburg, Wien und Innsbruck die Bühne. Nach dreijähriger, nicht gerade erfolg¬
reicher Tätigkeit in der Welt des Scheins kehrte er zu seinem ursprünglichen Berufe
zurück, nahm einen Gehilfenposten in der Wallishausserschen Buchhandlung — dem
Verlage Grillparzers — an und brachte es hier zum Geschäftsführer. Im Jahre 1871
eröffnete er unter den Tuchlauben ein eignes Geschäft — Sortiment und Verlag -—, das
in der kürzesten Zeit der Treffpunkt der Wiener Literaten und Künstler wurde. Er
führte Anzengruber in die Literatur ein, verlegte Wilbrandts Dramen, Novellen und
Romane, Spitzers berühmte „Wiener Spaziergänge", ferner Werke von Marie
von Ebner-Eschenbach, Kürnberger, Nissel, Friedrich schlüge, Bauernfeld, Julins
von der Traun, Breuning, Grisebach u. a. In einer Zeit, wo die Buchausstattnng
ihren tiefsten Stand erreicht hatte, griff er auf die zierlichen Elzevirausgaben zurück,
verwandte Drugulinsche Schriften, Bütten- und Kupferdruckpapier, Kopfleisten und
Vignetten. Aber der allzu uneigennützige, immer hilfsbereite Mann vermochte keine
Seide zu spinnen, denn ganz besonders traf auf ihn zu, was er in seinen „Er¬
innerungen an Anzengruber" beklagt: „Gelingt es einem Wiener Verleger aber, ein
paar Autoren, die der großen Lesewelt früher gar nicht oder doch nur aus einzelnen
Zeitungsartikeln bekannt waren, mit Glück einzuführen und ihre Namen mit Hilfe
seiner rastlosen Tätigkeit bald zu den beliebtesten zu machen, so darf er sich seines
Glückes nicht lange übermütig freuen, denn längst lauert draußen ein deutscher
Bruder, der ihni neidisch die Buttersemmel aus der Hand schlägt und ihm den
Autor abfischt..."

Und als sich nun im Jahre 1385 noch eine schwere Krankheit einstellte, die
Rosner zwang, wiederholt einen Aufenthalt in Meran zu nehmen, ging es mit dem
Geschäft immer mehr bergab. Er gab es in andre Hände ab und plagte sich trotz
seiner körperlichen Hinfälligkeit redlich, für sich und die Seinen den Lebensunterhalt
mit der Feder zu verdienen. Seine umfassenden literarischen Kenntnisse, die er sich
auf nutodidaktischem Wege erworben hatte, und seine alten, nie völlig gelösten Be¬
ziehungen zum Theater kamen ihm nun zustatten. Er war ein lebendiges Lexikon
zur Geschichte der dramatischen Kunst in Wien, deren Jünger und Jüngerinnen ihm
fast alle persönlich nahe standen. Davon legen anch die hier gesammelten Briefe
ein beredtes Zeugnis ab: selten wohl hat ein einzelner Mensch so allgemeines Ver¬
trauen genossen wie er. Was auf diesen Blättern steht, sind keine weltbewegenden
Ereignisse, keine tiefen Gedanken, aber interessante Dokumente zur Geschichte des
Theaters und der Literatur in Wien, mit ihrem echten Erdgeruch, dem unverwüst¬
lichen, auch der gemeinen Not des Lebens trotzenden Humor, dem gemütlichen
Leichtsinn und der wahrhaft erquickenden Grobheit köstliche Erinnerungen an die
Zeit, wo über den Wassern der Wien noch der Geist Grillparzers, Nestroys und
L I. R. H. aubes lag.






<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0308" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/311995"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1273" prev="#ID_1272"> 21. Mai 1838 in Pest, war er früh nach Wien gekommen und hier ganz zum<lb/>
Wiener geworden. Schon mit dreizehn Jahren mußte er in das von seiner Mutter<lb/>
ererbte Antiquariat eintreten, wurde jedoch vom Theatertenfel gepackt und betrat in<lb/>
Preßburg, Wien und Innsbruck die Bühne. Nach dreijähriger, nicht gerade erfolg¬<lb/>
reicher Tätigkeit in der Welt des Scheins kehrte er zu seinem ursprünglichen Berufe<lb/>
zurück, nahm einen Gehilfenposten in der Wallishausserschen Buchhandlung &#x2014; dem<lb/>
Verlage Grillparzers &#x2014; an und brachte es hier zum Geschäftsführer. Im Jahre 1871<lb/>
eröffnete er unter den Tuchlauben ein eignes Geschäft &#x2014; Sortiment und Verlag -&#x2014;, das<lb/>
in der kürzesten Zeit der Treffpunkt der Wiener Literaten und Künstler wurde. Er<lb/>
führte Anzengruber in die Literatur ein, verlegte Wilbrandts Dramen, Novellen und<lb/>
Romane, Spitzers berühmte &#x201E;Wiener Spaziergänge", ferner Werke von Marie<lb/>
von Ebner-Eschenbach, Kürnberger, Nissel, Friedrich schlüge, Bauernfeld, Julins<lb/>
von der Traun, Breuning, Grisebach u. a. In einer Zeit, wo die Buchausstattnng<lb/>
ihren tiefsten Stand erreicht hatte, griff er auf die zierlichen Elzevirausgaben zurück,<lb/>
verwandte Drugulinsche Schriften, Bütten- und Kupferdruckpapier, Kopfleisten und<lb/>
Vignetten. Aber der allzu uneigennützige, immer hilfsbereite Mann vermochte keine<lb/>
Seide zu spinnen, denn ganz besonders traf auf ihn zu, was er in seinen &#x201E;Er¬<lb/>
innerungen an Anzengruber" beklagt: &#x201E;Gelingt es einem Wiener Verleger aber, ein<lb/>
paar Autoren, die der großen Lesewelt früher gar nicht oder doch nur aus einzelnen<lb/>
Zeitungsartikeln bekannt waren, mit Glück einzuführen und ihre Namen mit Hilfe<lb/>
seiner rastlosen Tätigkeit bald zu den beliebtesten zu machen, so darf er sich seines<lb/>
Glückes nicht lange übermütig freuen, denn längst lauert draußen ein deutscher<lb/>
Bruder, der ihni neidisch die Buttersemmel aus der Hand schlägt und ihm den<lb/>
Autor abfischt..."</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1274"> Und als sich nun im Jahre 1385 noch eine schwere Krankheit einstellte, die<lb/>
Rosner zwang, wiederholt einen Aufenthalt in Meran zu nehmen, ging es mit dem<lb/>
Geschäft immer mehr bergab. Er gab es in andre Hände ab und plagte sich trotz<lb/>
seiner körperlichen Hinfälligkeit redlich, für sich und die Seinen den Lebensunterhalt<lb/>
mit der Feder zu verdienen. Seine umfassenden literarischen Kenntnisse, die er sich<lb/>
auf nutodidaktischem Wege erworben hatte, und seine alten, nie völlig gelösten Be¬<lb/>
ziehungen zum Theater kamen ihm nun zustatten. Er war ein lebendiges Lexikon<lb/>
zur Geschichte der dramatischen Kunst in Wien, deren Jünger und Jüngerinnen ihm<lb/>
fast alle persönlich nahe standen. Davon legen anch die hier gesammelten Briefe<lb/>
ein beredtes Zeugnis ab: selten wohl hat ein einzelner Mensch so allgemeines Ver¬<lb/>
trauen genossen wie er. Was auf diesen Blättern steht, sind keine weltbewegenden<lb/>
Ereignisse, keine tiefen Gedanken, aber interessante Dokumente zur Geschichte des<lb/>
Theaters und der Literatur in Wien, mit ihrem echten Erdgeruch, dem unverwüst¬<lb/>
lichen, auch der gemeinen Not des Lebens trotzenden Humor, dem gemütlichen<lb/>
Leichtsinn und der wahrhaft erquickenden Grobheit köstliche Erinnerungen an die<lb/>
Zeit, wo über den Wassern der Wien noch der Geist Grillparzers, Nestroys und<lb/>
L<note type="byline"> I. R. H.</note> aubes lag. </p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0308] Maßgebliches und Unmaßgebliches 21. Mai 1838 in Pest, war er früh nach Wien gekommen und hier ganz zum Wiener geworden. Schon mit dreizehn Jahren mußte er in das von seiner Mutter ererbte Antiquariat eintreten, wurde jedoch vom Theatertenfel gepackt und betrat in Preßburg, Wien und Innsbruck die Bühne. Nach dreijähriger, nicht gerade erfolg¬ reicher Tätigkeit in der Welt des Scheins kehrte er zu seinem ursprünglichen Berufe zurück, nahm einen Gehilfenposten in der Wallishausserschen Buchhandlung — dem Verlage Grillparzers — an und brachte es hier zum Geschäftsführer. Im Jahre 1871 eröffnete er unter den Tuchlauben ein eignes Geschäft — Sortiment und Verlag -—, das in der kürzesten Zeit der Treffpunkt der Wiener Literaten und Künstler wurde. Er führte Anzengruber in die Literatur ein, verlegte Wilbrandts Dramen, Novellen und Romane, Spitzers berühmte „Wiener Spaziergänge", ferner Werke von Marie von Ebner-Eschenbach, Kürnberger, Nissel, Friedrich schlüge, Bauernfeld, Julins von der Traun, Breuning, Grisebach u. a. In einer Zeit, wo die Buchausstattnng ihren tiefsten Stand erreicht hatte, griff er auf die zierlichen Elzevirausgaben zurück, verwandte Drugulinsche Schriften, Bütten- und Kupferdruckpapier, Kopfleisten und Vignetten. Aber der allzu uneigennützige, immer hilfsbereite Mann vermochte keine Seide zu spinnen, denn ganz besonders traf auf ihn zu, was er in seinen „Er¬ innerungen an Anzengruber" beklagt: „Gelingt es einem Wiener Verleger aber, ein paar Autoren, die der großen Lesewelt früher gar nicht oder doch nur aus einzelnen Zeitungsartikeln bekannt waren, mit Glück einzuführen und ihre Namen mit Hilfe seiner rastlosen Tätigkeit bald zu den beliebtesten zu machen, so darf er sich seines Glückes nicht lange übermütig freuen, denn längst lauert draußen ein deutscher Bruder, der ihni neidisch die Buttersemmel aus der Hand schlägt und ihm den Autor abfischt..." Und als sich nun im Jahre 1385 noch eine schwere Krankheit einstellte, die Rosner zwang, wiederholt einen Aufenthalt in Meran zu nehmen, ging es mit dem Geschäft immer mehr bergab. Er gab es in andre Hände ab und plagte sich trotz seiner körperlichen Hinfälligkeit redlich, für sich und die Seinen den Lebensunterhalt mit der Feder zu verdienen. Seine umfassenden literarischen Kenntnisse, die er sich auf nutodidaktischem Wege erworben hatte, und seine alten, nie völlig gelösten Be¬ ziehungen zum Theater kamen ihm nun zustatten. Er war ein lebendiges Lexikon zur Geschichte der dramatischen Kunst in Wien, deren Jünger und Jüngerinnen ihm fast alle persönlich nahe standen. Davon legen anch die hier gesammelten Briefe ein beredtes Zeugnis ab: selten wohl hat ein einzelner Mensch so allgemeines Ver¬ trauen genossen wie er. Was auf diesen Blättern steht, sind keine weltbewegenden Ereignisse, keine tiefen Gedanken, aber interessante Dokumente zur Geschichte des Theaters und der Literatur in Wien, mit ihrem echten Erdgeruch, dem unverwüst¬ lichen, auch der gemeinen Not des Lebens trotzenden Humor, dem gemütlichen Leichtsinn und der wahrhaft erquickenden Grobheit köstliche Erinnerungen an die Zeit, wo über den Wassern der Wien noch der Geist Grillparzers, Nestroys und L I. R. H. aubes lag.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/308
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/308>, abgerufen am 16.05.2024.