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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr.

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Teresa de Jesus

Zinseneintreiben verursache viel Zeitversäumnis und dazu Ärgernis. Ein Land¬
gut bewirtschaften sei viel besser; das sei eine nützliche Beschäftigung! die darauf
und auf die Erziehung der Kinder verwandte Zeit sei nicht verloren, sondern
ebensogut angewandt, als wenn sie mit Gebet ausgefüllt wurde. Als Familien¬
haupt müsse er ein Haus machen und seine Kinder versorgen. (Einen andern
Edelmann tadelt sie. daß er, aus Besorgnis, mit seinen bescheidnen Mitteln nicht
standesgemäß auftreten zu können, auf seinem Dorfe hocken bleibt, anstatt in die
Stadt zu ziehn, wo er Schulen für seine Kinder fände.) Vor seinem Guts¬
verwalter, an dessen Ehrlichkeit sie zweifelt, warnt sie ihn. Sie freut sich über
die Verehelichungen in ihrem Verwandten- und Bekanntenkreise. Dem Bischof
von Valencia gratuliere sie zur Verlobung seiner Nichte. Daß der Bräutigam
em ültrer Mann sei, dürfe man nicht als einen Übelstand ansetzn; von ältern
Männern würden die Frauen gewöhnlich besser behandelt als von ganz jungen.
(Ihren Nonnen hält sie oft vor Augen, was es für ein Glück für sie sei. daß
sie nicht unter das Ehejoch zu kriechen brauchten.) Nach dem Tode ihres
Bruders Lorenzo schreibt sie an dessen Sohn Lorenzo. sie fühle sich jetzt sehr
vereinsamt, und spricht ihre Freude aus über die Verlobung eines andern Neffen,
dessen fünfzehnjährige Braut schön, klug und mit großen Familien verwandt sei
(sie nennt uuter andern zwei Herzöge und einen Marqms) Leider sei sie acht
reich; sie bekomme nur viertausend Dukaten mit. und da der Bräutigam ver¬
schuldet sei. würden sie schlecht durchkommen. Mehrere ihrer Verwandten haben
in Indien und Peru Vermögen gesammelt und unterstützen sie. Sie braucht
"unlieb oft Geld zu ihren Klostergründungen, obwohl einzelne ihrer Novizen
ansehnliche Summen mitbringen. Unter andermist bei Hausküufen eine Abgabe,
die Alcabala. zu entrichten. Deren Berechnung ist manchmal acht leicht aber
sie kennt sich, da sie genug Übung hat. in allen juristischen und Geschäftssachen
gut aus und ist schon eine rechte ..Schacherfrau" geworden. Manchmal muß sie
Geld leihen und wundert sich, daß sie so viel Kredit hat da sie doch keine
Sicherheit bieten könne Wenn eine Novize statt des baren Geldes Liegenschaften
abringe, ist ihr das verdrießlich wegen der Umstände, die es verursacht. Daß
sie eine Zeit lang zwei liebenswürdige Kinder bei sich haben darf, ist ihr eme
willkommne Erholung. Einer Priorin empfiehlt sie als Mittel gegen Harn¬
beschwerden getrocknete wilde Rosenäpfel l?). rät aber doch dringend den Arzt
^ befragen. Gegen Fieber hat ihr geholfen- Räucherung mit einer MiMr a.w
Haarstrang(?), Koriander, Eierschalen. Ol. Rosmarin und Lavendel Ein scherz¬
hafter Brief an eine Dame, die sich bei einem Besuch in Theresens Kloster
vergebens auf eine geistliche Unterhaltung gespitzt hatte, gibt dem Herausgeber
Anlaß zu der Bemerkung, daß Teresa solchen Unterhaltungen auszuweichen
pflegte, wenn man sie suchte (wenn sie interviewt wurde, sagen wir heute) Bei
H°fe brachte sie die Herren und Damen, die recht viel Mystik von ihr zu profitieren
gedachten, durch das Lob der schönen Straßen von Madrid aus der Fassung,
""d einen Jesuiten. der bei seinen. Besuch dreimal zu einer Erörterung der


Teresa de Jesus

Zinseneintreiben verursache viel Zeitversäumnis und dazu Ärgernis. Ein Land¬
gut bewirtschaften sei viel besser; das sei eine nützliche Beschäftigung! die darauf
und auf die Erziehung der Kinder verwandte Zeit sei nicht verloren, sondern
ebensogut angewandt, als wenn sie mit Gebet ausgefüllt wurde. Als Familien¬
haupt müsse er ein Haus machen und seine Kinder versorgen. (Einen andern
Edelmann tadelt sie. daß er, aus Besorgnis, mit seinen bescheidnen Mitteln nicht
standesgemäß auftreten zu können, auf seinem Dorfe hocken bleibt, anstatt in die
Stadt zu ziehn, wo er Schulen für seine Kinder fände.) Vor seinem Guts¬
verwalter, an dessen Ehrlichkeit sie zweifelt, warnt sie ihn. Sie freut sich über
die Verehelichungen in ihrem Verwandten- und Bekanntenkreise. Dem Bischof
von Valencia gratuliere sie zur Verlobung seiner Nichte. Daß der Bräutigam
em ültrer Mann sei, dürfe man nicht als einen Übelstand ansetzn; von ältern
Männern würden die Frauen gewöhnlich besser behandelt als von ganz jungen.
(Ihren Nonnen hält sie oft vor Augen, was es für ein Glück für sie sei. daß
sie nicht unter das Ehejoch zu kriechen brauchten.) Nach dem Tode ihres
Bruders Lorenzo schreibt sie an dessen Sohn Lorenzo. sie fühle sich jetzt sehr
vereinsamt, und spricht ihre Freude aus über die Verlobung eines andern Neffen,
dessen fünfzehnjährige Braut schön, klug und mit großen Familien verwandt sei
(sie nennt uuter andern zwei Herzöge und einen Marqms) Leider sei sie acht
reich; sie bekomme nur viertausend Dukaten mit. und da der Bräutigam ver¬
schuldet sei. würden sie schlecht durchkommen. Mehrere ihrer Verwandten haben
in Indien und Peru Vermögen gesammelt und unterstützen sie. Sie braucht
»unlieb oft Geld zu ihren Klostergründungen, obwohl einzelne ihrer Novizen
ansehnliche Summen mitbringen. Unter andermist bei Hausküufen eine Abgabe,
die Alcabala. zu entrichten. Deren Berechnung ist manchmal acht leicht aber
sie kennt sich, da sie genug Übung hat. in allen juristischen und Geschäftssachen
gut aus und ist schon eine rechte ..Schacherfrau" geworden. Manchmal muß sie
Geld leihen und wundert sich, daß sie so viel Kredit hat da sie doch keine
Sicherheit bieten könne Wenn eine Novize statt des baren Geldes Liegenschaften
abringe, ist ihr das verdrießlich wegen der Umstände, die es verursacht. Daß
sie eine Zeit lang zwei liebenswürdige Kinder bei sich haben darf, ist ihr eme
willkommne Erholung. Einer Priorin empfiehlt sie als Mittel gegen Harn¬
beschwerden getrocknete wilde Rosenäpfel l?). rät aber doch dringend den Arzt
^ befragen. Gegen Fieber hat ihr geholfen- Räucherung mit einer MiMr a.w
Haarstrang(?), Koriander, Eierschalen. Ol. Rosmarin und Lavendel Ein scherz¬
hafter Brief an eine Dame, die sich bei einem Besuch in Theresens Kloster
vergebens auf eine geistliche Unterhaltung gespitzt hatte, gibt dem Herausgeber
Anlaß zu der Bemerkung, daß Teresa solchen Unterhaltungen auszuweichen
pflegte, wenn man sie suchte (wenn sie interviewt wurde, sagen wir heute) Bei
H°fe brachte sie die Herren und Damen, die recht viel Mystik von ihr zu profitieren
gedachten, durch das Lob der schönen Straßen von Madrid aus der Fassung,
""d einen Jesuiten. der bei seinen. Besuch dreimal zu einer Erörterung der


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[0387] Teresa de Jesus Zinseneintreiben verursache viel Zeitversäumnis und dazu Ärgernis. Ein Land¬ gut bewirtschaften sei viel besser; das sei eine nützliche Beschäftigung! die darauf und auf die Erziehung der Kinder verwandte Zeit sei nicht verloren, sondern ebensogut angewandt, als wenn sie mit Gebet ausgefüllt wurde. Als Familien¬ haupt müsse er ein Haus machen und seine Kinder versorgen. (Einen andern Edelmann tadelt sie. daß er, aus Besorgnis, mit seinen bescheidnen Mitteln nicht standesgemäß auftreten zu können, auf seinem Dorfe hocken bleibt, anstatt in die Stadt zu ziehn, wo er Schulen für seine Kinder fände.) Vor seinem Guts¬ verwalter, an dessen Ehrlichkeit sie zweifelt, warnt sie ihn. Sie freut sich über die Verehelichungen in ihrem Verwandten- und Bekanntenkreise. Dem Bischof von Valencia gratuliere sie zur Verlobung seiner Nichte. Daß der Bräutigam em ültrer Mann sei, dürfe man nicht als einen Übelstand ansetzn; von ältern Männern würden die Frauen gewöhnlich besser behandelt als von ganz jungen. (Ihren Nonnen hält sie oft vor Augen, was es für ein Glück für sie sei. daß sie nicht unter das Ehejoch zu kriechen brauchten.) Nach dem Tode ihres Bruders Lorenzo schreibt sie an dessen Sohn Lorenzo. sie fühle sich jetzt sehr vereinsamt, und spricht ihre Freude aus über die Verlobung eines andern Neffen, dessen fünfzehnjährige Braut schön, klug und mit großen Familien verwandt sei (sie nennt uuter andern zwei Herzöge und einen Marqms) Leider sei sie acht reich; sie bekomme nur viertausend Dukaten mit. und da der Bräutigam ver¬ schuldet sei. würden sie schlecht durchkommen. Mehrere ihrer Verwandten haben in Indien und Peru Vermögen gesammelt und unterstützen sie. Sie braucht »unlieb oft Geld zu ihren Klostergründungen, obwohl einzelne ihrer Novizen ansehnliche Summen mitbringen. Unter andermist bei Hausküufen eine Abgabe, die Alcabala. zu entrichten. Deren Berechnung ist manchmal acht leicht aber sie kennt sich, da sie genug Übung hat. in allen juristischen und Geschäftssachen gut aus und ist schon eine rechte ..Schacherfrau" geworden. Manchmal muß sie Geld leihen und wundert sich, daß sie so viel Kredit hat da sie doch keine Sicherheit bieten könne Wenn eine Novize statt des baren Geldes Liegenschaften abringe, ist ihr das verdrießlich wegen der Umstände, die es verursacht. Daß sie eine Zeit lang zwei liebenswürdige Kinder bei sich haben darf, ist ihr eme willkommne Erholung. Einer Priorin empfiehlt sie als Mittel gegen Harn¬ beschwerden getrocknete wilde Rosenäpfel l?). rät aber doch dringend den Arzt ^ befragen. Gegen Fieber hat ihr geholfen- Räucherung mit einer MiMr a.w Haarstrang(?), Koriander, Eierschalen. Ol. Rosmarin und Lavendel Ein scherz¬ hafter Brief an eine Dame, die sich bei einem Besuch in Theresens Kloster vergebens auf eine geistliche Unterhaltung gespitzt hatte, gibt dem Herausgeber Anlaß zu der Bemerkung, daß Teresa solchen Unterhaltungen auszuweichen pflegte, wenn man sie suchte (wenn sie interviewt wurde, sagen wir heute) Bei H°fe brachte sie die Herren und Damen, die recht viel Mystik von ihr zu profitieren gedachten, durch das Lob der schönen Straßen von Madrid aus der Fassung, ""d einen Jesuiten. der bei seinen. Besuch dreimal zu einer Erörterung der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/387>, abgerufen am 04.06.2024.