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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Desto besser hat sich Togo gehalten, das wieder eine erfreuliche Weiterent¬
wicklung seines Handels aufweisen kann.

Nicht unerwähnt darf bleiben, mit welcher Konsequenz und mit welchem Ver¬
ständnis Gouverneur Graf Zech die Eingebornensrage auffaßt. Schon aus dem letzten
Jahresbericht der Kolonie (der "Denkschrift") ging hervor, daß er für die Halbbildung,
die durch manche Missionsschüler unter den Schwarzen verbreitet wird, nicht viel übrig
hat, weil die Missionsschüler vielfach nachher ein arbeitsscheues und lästiges Element
bilden. Und die in Togo ansässigen Europäer haben dies jetzt bestätigt, indem
der Gouvernementsrat soeben den Antrag einer Mission, den amtlichen Beitrag zur
Unterstützung ihrer Schule zu erhöhen, auf Empfehlung des Gouverneurs mit gleich¬
lautender Begründung abgelehnt hat. Zur Nacheiferung in den andern Kolonien
empfohlen. Ja ja, das Musterländle!

In der Südsee herrscht die Ruhe nach dem Sturm und Wohl auch vor dem
Sturm. Im Herbst nach Zusammentritt des Reichstags wird wieder allerlei über
Neu-Guinea und Samoa zu sagen sein, jetzt hat es keinen Zweck, um so mehr
als die leidigen Dinge bis zum Überdruß von allen Seiten durchgekaut worden sind,
bis jetzt anscheinend ohne nennenswerte Wirkung auf die Kolonialverwaltung. Der
Handel Samoas weist im Jahre 1908 eine kleine Steigerung auf. Die Einfuhr
hat um eine Viertelmillion abgenommen, dagegen hat die Ausfuhr fast um eine
Million zugenommen.

In Kiautschou hat man wieder einen weitern Schritt zur kulturellen Hebung
Chinas getan. Man hat junge Chinesen, die in Europa studiert haben, gewisser¬
maßen als Volontäre in der Verwaltung angestellt. Hoffentlich wird uns auch
dieses Entgegenkommen Vorteil bringen. -- Inzwischen sind die Chinesen eifrig
an der Arbeit, den Portugiesen den kümmerlichen Rest ostasiatischer Kolonialherrlich¬
keit, den Hafen Macao, der eigentlich nur noch von Opiumschmugglern lebt, vollends
abzunehmen. Die Rechte der Portugiesen werden zum Teil offiziell angefochten,
und diese Aktion wird durch Inszenierung eines wohlorganisierten Boykotts gegen
portugiesische Waren wirksam unterstützt. Die Portugiesen täten am besten, sich
die zweifelhaften Rechte zu einem anständigen Preis abkaufen zu lassen, denn Macao
nützt ihnen doch nichts mehr. Der Vorgang ist aber symptomatisch für das Streben
Chinas, sich der "fremden Teufel" zu entledigen. Bei den Portugiesen ist das
ungefährlich und schon jetzt möglich. Bei uns erlaubt man sich natürlich noch nicht,
so deutlich zu werde". Aber die gegenwärtige Eisenbahnpolitik Chinas läßt doch
deutlich erkennen, daß man uns eines Tages auch hinausekeln will. Übereifrige
Patrioten waren sogar schon ganz aus der Rolle gefallen und hatten es auch uns
gegenüber mit den, Boykott versucht. Natürlich wollte die chinesische Regierung
davon nichts wissen. Seien wir aber ehrlich: wir werden die Kolonie keine 88 Jahre
mehr halten können, denn dank den Bemühungen der europäischen Völker wird
China eines Tages politisch auf eignen Füßen stehen und -- das wollen wir
schließlich lieber nicht abwarten, denn dann werden wir zwangsweise hinausexpediert.
Inzwischen sieht China vergnüglich zu, wie die europäischen Völker wetteifern, China
zu erschließen. Hoffentlich finden wir den richtigen Zeitpunkt dafür, unsern Territorial¬
besitz gegen solide handelspolitische Vorteile und rundes Geld einzutauschen. Da es
sich in China lediglich um materielle Interessen handelt, können wir unbeschädigt
der Solidaritätspflicht der weißen Rasse (init der es übrigens die Engländer, unsre
Hauptkonkurrcnten in China, nie genau genommen haben -- siehe den oben erwähnten
Fall in Südwest) uns auf deu Standpunkt stellen: "Komm ich mit guter Art davon,
k Rudolf Wagner ann euch der Teufel holen."




Maßgebliches und Unmaßgebliches

Desto besser hat sich Togo gehalten, das wieder eine erfreuliche Weiterent¬
wicklung seines Handels aufweisen kann.

Nicht unerwähnt darf bleiben, mit welcher Konsequenz und mit welchem Ver¬
ständnis Gouverneur Graf Zech die Eingebornensrage auffaßt. Schon aus dem letzten
Jahresbericht der Kolonie (der „Denkschrift") ging hervor, daß er für die Halbbildung,
die durch manche Missionsschüler unter den Schwarzen verbreitet wird, nicht viel übrig
hat, weil die Missionsschüler vielfach nachher ein arbeitsscheues und lästiges Element
bilden. Und die in Togo ansässigen Europäer haben dies jetzt bestätigt, indem
der Gouvernementsrat soeben den Antrag einer Mission, den amtlichen Beitrag zur
Unterstützung ihrer Schule zu erhöhen, auf Empfehlung des Gouverneurs mit gleich¬
lautender Begründung abgelehnt hat. Zur Nacheiferung in den andern Kolonien
empfohlen. Ja ja, das Musterländle!

In der Südsee herrscht die Ruhe nach dem Sturm und Wohl auch vor dem
Sturm. Im Herbst nach Zusammentritt des Reichstags wird wieder allerlei über
Neu-Guinea und Samoa zu sagen sein, jetzt hat es keinen Zweck, um so mehr
als die leidigen Dinge bis zum Überdruß von allen Seiten durchgekaut worden sind,
bis jetzt anscheinend ohne nennenswerte Wirkung auf die Kolonialverwaltung. Der
Handel Samoas weist im Jahre 1908 eine kleine Steigerung auf. Die Einfuhr
hat um eine Viertelmillion abgenommen, dagegen hat die Ausfuhr fast um eine
Million zugenommen.

In Kiautschou hat man wieder einen weitern Schritt zur kulturellen Hebung
Chinas getan. Man hat junge Chinesen, die in Europa studiert haben, gewisser¬
maßen als Volontäre in der Verwaltung angestellt. Hoffentlich wird uns auch
dieses Entgegenkommen Vorteil bringen. — Inzwischen sind die Chinesen eifrig
an der Arbeit, den Portugiesen den kümmerlichen Rest ostasiatischer Kolonialherrlich¬
keit, den Hafen Macao, der eigentlich nur noch von Opiumschmugglern lebt, vollends
abzunehmen. Die Rechte der Portugiesen werden zum Teil offiziell angefochten,
und diese Aktion wird durch Inszenierung eines wohlorganisierten Boykotts gegen
portugiesische Waren wirksam unterstützt. Die Portugiesen täten am besten, sich
die zweifelhaften Rechte zu einem anständigen Preis abkaufen zu lassen, denn Macao
nützt ihnen doch nichts mehr. Der Vorgang ist aber symptomatisch für das Streben
Chinas, sich der „fremden Teufel" zu entledigen. Bei den Portugiesen ist das
ungefährlich und schon jetzt möglich. Bei uns erlaubt man sich natürlich noch nicht,
so deutlich zu werde». Aber die gegenwärtige Eisenbahnpolitik Chinas läßt doch
deutlich erkennen, daß man uns eines Tages auch hinausekeln will. Übereifrige
Patrioten waren sogar schon ganz aus der Rolle gefallen und hatten es auch uns
gegenüber mit den, Boykott versucht. Natürlich wollte die chinesische Regierung
davon nichts wissen. Seien wir aber ehrlich: wir werden die Kolonie keine 88 Jahre
mehr halten können, denn dank den Bemühungen der europäischen Völker wird
China eines Tages politisch auf eignen Füßen stehen und — das wollen wir
schließlich lieber nicht abwarten, denn dann werden wir zwangsweise hinausexpediert.
Inzwischen sieht China vergnüglich zu, wie die europäischen Völker wetteifern, China
zu erschließen. Hoffentlich finden wir den richtigen Zeitpunkt dafür, unsern Territorial¬
besitz gegen solide handelspolitische Vorteile und rundes Geld einzutauschen. Da es
sich in China lediglich um materielle Interessen handelt, können wir unbeschädigt
der Solidaritätspflicht der weißen Rasse (init der es übrigens die Engländer, unsre
Hauptkonkurrcnten in China, nie genau genommen haben — siehe den oben erwähnten
Fall in Südwest) uns auf deu Standpunkt stellen: „Komm ich mit guter Art davon,
k Rudolf Wagner ann euch der Teufel holen."




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[0398] Maßgebliches und Unmaßgebliches Desto besser hat sich Togo gehalten, das wieder eine erfreuliche Weiterent¬ wicklung seines Handels aufweisen kann. Nicht unerwähnt darf bleiben, mit welcher Konsequenz und mit welchem Ver¬ ständnis Gouverneur Graf Zech die Eingebornensrage auffaßt. Schon aus dem letzten Jahresbericht der Kolonie (der „Denkschrift") ging hervor, daß er für die Halbbildung, die durch manche Missionsschüler unter den Schwarzen verbreitet wird, nicht viel übrig hat, weil die Missionsschüler vielfach nachher ein arbeitsscheues und lästiges Element bilden. Und die in Togo ansässigen Europäer haben dies jetzt bestätigt, indem der Gouvernementsrat soeben den Antrag einer Mission, den amtlichen Beitrag zur Unterstützung ihrer Schule zu erhöhen, auf Empfehlung des Gouverneurs mit gleich¬ lautender Begründung abgelehnt hat. Zur Nacheiferung in den andern Kolonien empfohlen. Ja ja, das Musterländle! In der Südsee herrscht die Ruhe nach dem Sturm und Wohl auch vor dem Sturm. Im Herbst nach Zusammentritt des Reichstags wird wieder allerlei über Neu-Guinea und Samoa zu sagen sein, jetzt hat es keinen Zweck, um so mehr als die leidigen Dinge bis zum Überdruß von allen Seiten durchgekaut worden sind, bis jetzt anscheinend ohne nennenswerte Wirkung auf die Kolonialverwaltung. Der Handel Samoas weist im Jahre 1908 eine kleine Steigerung auf. Die Einfuhr hat um eine Viertelmillion abgenommen, dagegen hat die Ausfuhr fast um eine Million zugenommen. In Kiautschou hat man wieder einen weitern Schritt zur kulturellen Hebung Chinas getan. Man hat junge Chinesen, die in Europa studiert haben, gewisser¬ maßen als Volontäre in der Verwaltung angestellt. Hoffentlich wird uns auch dieses Entgegenkommen Vorteil bringen. — Inzwischen sind die Chinesen eifrig an der Arbeit, den Portugiesen den kümmerlichen Rest ostasiatischer Kolonialherrlich¬ keit, den Hafen Macao, der eigentlich nur noch von Opiumschmugglern lebt, vollends abzunehmen. Die Rechte der Portugiesen werden zum Teil offiziell angefochten, und diese Aktion wird durch Inszenierung eines wohlorganisierten Boykotts gegen portugiesische Waren wirksam unterstützt. Die Portugiesen täten am besten, sich die zweifelhaften Rechte zu einem anständigen Preis abkaufen zu lassen, denn Macao nützt ihnen doch nichts mehr. Der Vorgang ist aber symptomatisch für das Streben Chinas, sich der „fremden Teufel" zu entledigen. Bei den Portugiesen ist das ungefährlich und schon jetzt möglich. Bei uns erlaubt man sich natürlich noch nicht, so deutlich zu werde». Aber die gegenwärtige Eisenbahnpolitik Chinas läßt doch deutlich erkennen, daß man uns eines Tages auch hinausekeln will. Übereifrige Patrioten waren sogar schon ganz aus der Rolle gefallen und hatten es auch uns gegenüber mit den, Boykott versucht. Natürlich wollte die chinesische Regierung davon nichts wissen. Seien wir aber ehrlich: wir werden die Kolonie keine 88 Jahre mehr halten können, denn dank den Bemühungen der europäischen Völker wird China eines Tages politisch auf eignen Füßen stehen und — das wollen wir schließlich lieber nicht abwarten, denn dann werden wir zwangsweise hinausexpediert. Inzwischen sieht China vergnüglich zu, wie die europäischen Völker wetteifern, China zu erschließen. Hoffentlich finden wir den richtigen Zeitpunkt dafür, unsern Territorial¬ besitz gegen solide handelspolitische Vorteile und rundes Geld einzutauschen. Da es sich in China lediglich um materielle Interessen handelt, können wir unbeschädigt der Solidaritätspflicht der weißen Rasse (init der es übrigens die Engländer, unsre Hauptkonkurrcnten in China, nie genau genommen haben — siehe den oben erwähnten Fall in Südwest) uns auf deu Standpunkt stellen: „Komm ich mit guter Art davon, k Rudolf Wagner ann euch der Teufel holen."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702/398>, abgerufen am 12.05.2024.