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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr.

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Wien und Berlin als Städte gegensätzlicher Ergänzung

ein wie in Paris; man liest und spielt nicht nur, man schreibt auch Briefe
und schließt Geschäfte ab; das Cafe" hat eine soziale Bedeutung.

Faßt man die verschiednen Paare von Gegensätzen zwischen Wiener und
Berliner zusammen, so kann man sagen, den Wiener charakterisiert eine eigen¬
tümliche Mischung von Individualismus und Sozialismus, wobei der zuletzt¬
genannte überwiegt; den Berliner dagegen kennzeichnet im Gegenteil eine
scharfe Scheidung beider: er ist entweder reiner Ichmensch oder reiner Massen¬
mensch; es fehlen ihm die feinern Nuancen und Übergänge, wie auch seine
Kultur jünger und deshalb weniger reich abgestuft und weniger tief ein¬
gewurzelt ist. Berlins bürgerliche Schicht war zu dünn, um ein boden¬
ständiges, widerstandsfähiges Element zu schaffen, einen festen Kern, an den
sich alle fremden Elemente ansetzen konnten. Ist der Wiener als Individuum
anpassungsfähiger als der Berliner, so ist er als Gesamtwesen assimilierungs-
kräftiger als dieser: der Tscheche, der Jude, der Ungar, der nach Wien
kommt, wird bald Wiener; der Pole und der Jude, der nach Berlin kommt,
wird kein Berliner, sondern bleibt Pole oder Jude und assimiliert sich eher
den Berliner, als daß dieser ihn sich assimiliert. Der alte gemütliche, etwas
spießbürgerliche und hausbackne aber biedere Berliner Bürger, wie er vor
1870 war, ist fast völlig verschwunden, wie ja die alten Berliner Familien
immer mehr gegen das zugewanderte Element verschwinden. Und gewiß
ist auch der heutige Wiener nicht mehr derselbe wie der Altwiencr aus
den Tagen Nestroys und Raimunds, aber das Wiener Blut hat sich trotz
aller Mischung besser behauptet als das Berliner, weil es über die bindende
Kraft einer alten Kultur und einer glücklich gemischten Nasse verfügt. Freilich
als Typus einer süddeutschen Stadt kann man Wien ebensowenig betrachten
wie Berlin als den einer norddeutschen; in dieser Hinsicht kann man nur
Hamburg und München miteinander vergleichen. Berlin und Wien sind
internationale Städte, nicht nur in ihrer Kulturstelluug, sondern auch ethno¬
graphisch: Berlin steht auf slawischen, Wien auf keltischem Boden, und im
Laufe seiner Entwicklung hat Berlin ein ebenso starkes französisch-keltisches
Element (durch die Refugiös) wie Wien ein slawisches in sich aufgenommen;
es fand also ein Ausgleich statt: dort eine slawische Unterschicht und eine
keltische Oberschicht, hier eine keltische Unter- und eine slawische Oberschicht.
Dazu als drittes fremdes Ingrediens das jüdische Element, dessen Fehlen für
Berlin ebenso undenkbar ist wie für Wien: dort macht seine Zahl zehn, hier
dreizehn Prozent der Gesamtheit aus, und es ist nun merkwürdig, daß, wie
Servaes (S. 41 f.) hervorhebt, das Wiener Judentum ungleich mehr wienerisch
geworden ist als das Berliner Judentum berlinisch, und zwar im Typus wie
im Wesen. Dasselbe kann man übrigens an den süddeutschen Juden beobachten,
offenbar ein Ergebnis der höhern Kulturkraft des städtisch-bürgerlichen Südens
gegenüber dem agrarischen Nordosten. In jedem Fall ist die Wiener wie die
Berliner Bevölkerung ein Mischprodukt aus den drei großen europäischen
Rassen, und nur die Schichtung sowie das Verhältnis der Elemente zur
Kultur ist eine andre, deshalb aber auch das Produkt so grundverschieden:
während in Berlin das niederdeutsche Element nicht wesentlich über das
grundlegende slawische an Kultur emporragte, vielmehr durch dieses hernieder¬
gezogen und erst durch das fremde französische Element für eine höhere
bürgerliche Kultur gewonnen wurde, baute sich in Wien auf der keltischen
Grundlage eine starke einheimisch-deutsche Kultur auf, die durch starke slawische
Beimischungen wohl nuanciert, aber nicht paralysiert wurde. In Berlin fehlte


Wien und Berlin als Städte gegensätzlicher Ergänzung

ein wie in Paris; man liest und spielt nicht nur, man schreibt auch Briefe
und schließt Geschäfte ab; das Cafe" hat eine soziale Bedeutung.

Faßt man die verschiednen Paare von Gegensätzen zwischen Wiener und
Berliner zusammen, so kann man sagen, den Wiener charakterisiert eine eigen¬
tümliche Mischung von Individualismus und Sozialismus, wobei der zuletzt¬
genannte überwiegt; den Berliner dagegen kennzeichnet im Gegenteil eine
scharfe Scheidung beider: er ist entweder reiner Ichmensch oder reiner Massen¬
mensch; es fehlen ihm die feinern Nuancen und Übergänge, wie auch seine
Kultur jünger und deshalb weniger reich abgestuft und weniger tief ein¬
gewurzelt ist. Berlins bürgerliche Schicht war zu dünn, um ein boden¬
ständiges, widerstandsfähiges Element zu schaffen, einen festen Kern, an den
sich alle fremden Elemente ansetzen konnten. Ist der Wiener als Individuum
anpassungsfähiger als der Berliner, so ist er als Gesamtwesen assimilierungs-
kräftiger als dieser: der Tscheche, der Jude, der Ungar, der nach Wien
kommt, wird bald Wiener; der Pole und der Jude, der nach Berlin kommt,
wird kein Berliner, sondern bleibt Pole oder Jude und assimiliert sich eher
den Berliner, als daß dieser ihn sich assimiliert. Der alte gemütliche, etwas
spießbürgerliche und hausbackne aber biedere Berliner Bürger, wie er vor
1870 war, ist fast völlig verschwunden, wie ja die alten Berliner Familien
immer mehr gegen das zugewanderte Element verschwinden. Und gewiß
ist auch der heutige Wiener nicht mehr derselbe wie der Altwiencr aus
den Tagen Nestroys und Raimunds, aber das Wiener Blut hat sich trotz
aller Mischung besser behauptet als das Berliner, weil es über die bindende
Kraft einer alten Kultur und einer glücklich gemischten Nasse verfügt. Freilich
als Typus einer süddeutschen Stadt kann man Wien ebensowenig betrachten
wie Berlin als den einer norddeutschen; in dieser Hinsicht kann man nur
Hamburg und München miteinander vergleichen. Berlin und Wien sind
internationale Städte, nicht nur in ihrer Kulturstelluug, sondern auch ethno¬
graphisch: Berlin steht auf slawischen, Wien auf keltischem Boden, und im
Laufe seiner Entwicklung hat Berlin ein ebenso starkes französisch-keltisches
Element (durch die Refugiös) wie Wien ein slawisches in sich aufgenommen;
es fand also ein Ausgleich statt: dort eine slawische Unterschicht und eine
keltische Oberschicht, hier eine keltische Unter- und eine slawische Oberschicht.
Dazu als drittes fremdes Ingrediens das jüdische Element, dessen Fehlen für
Berlin ebenso undenkbar ist wie für Wien: dort macht seine Zahl zehn, hier
dreizehn Prozent der Gesamtheit aus, und es ist nun merkwürdig, daß, wie
Servaes (S. 41 f.) hervorhebt, das Wiener Judentum ungleich mehr wienerisch
geworden ist als das Berliner Judentum berlinisch, und zwar im Typus wie
im Wesen. Dasselbe kann man übrigens an den süddeutschen Juden beobachten,
offenbar ein Ergebnis der höhern Kulturkraft des städtisch-bürgerlichen Südens
gegenüber dem agrarischen Nordosten. In jedem Fall ist die Wiener wie die
Berliner Bevölkerung ein Mischprodukt aus den drei großen europäischen
Rassen, und nur die Schichtung sowie das Verhältnis der Elemente zur
Kultur ist eine andre, deshalb aber auch das Produkt so grundverschieden:
während in Berlin das niederdeutsche Element nicht wesentlich über das
grundlegende slawische an Kultur emporragte, vielmehr durch dieses hernieder¬
gezogen und erst durch das fremde französische Element für eine höhere
bürgerliche Kultur gewonnen wurde, baute sich in Wien auf der keltischen
Grundlage eine starke einheimisch-deutsche Kultur auf, die durch starke slawische
Beimischungen wohl nuanciert, aber nicht paralysiert wurde. In Berlin fehlte


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[0622] Wien und Berlin als Städte gegensätzlicher Ergänzung ein wie in Paris; man liest und spielt nicht nur, man schreibt auch Briefe und schließt Geschäfte ab; das Cafe" hat eine soziale Bedeutung. Faßt man die verschiednen Paare von Gegensätzen zwischen Wiener und Berliner zusammen, so kann man sagen, den Wiener charakterisiert eine eigen¬ tümliche Mischung von Individualismus und Sozialismus, wobei der zuletzt¬ genannte überwiegt; den Berliner dagegen kennzeichnet im Gegenteil eine scharfe Scheidung beider: er ist entweder reiner Ichmensch oder reiner Massen¬ mensch; es fehlen ihm die feinern Nuancen und Übergänge, wie auch seine Kultur jünger und deshalb weniger reich abgestuft und weniger tief ein¬ gewurzelt ist. Berlins bürgerliche Schicht war zu dünn, um ein boden¬ ständiges, widerstandsfähiges Element zu schaffen, einen festen Kern, an den sich alle fremden Elemente ansetzen konnten. Ist der Wiener als Individuum anpassungsfähiger als der Berliner, so ist er als Gesamtwesen assimilierungs- kräftiger als dieser: der Tscheche, der Jude, der Ungar, der nach Wien kommt, wird bald Wiener; der Pole und der Jude, der nach Berlin kommt, wird kein Berliner, sondern bleibt Pole oder Jude und assimiliert sich eher den Berliner, als daß dieser ihn sich assimiliert. Der alte gemütliche, etwas spießbürgerliche und hausbackne aber biedere Berliner Bürger, wie er vor 1870 war, ist fast völlig verschwunden, wie ja die alten Berliner Familien immer mehr gegen das zugewanderte Element verschwinden. Und gewiß ist auch der heutige Wiener nicht mehr derselbe wie der Altwiencr aus den Tagen Nestroys und Raimunds, aber das Wiener Blut hat sich trotz aller Mischung besser behauptet als das Berliner, weil es über die bindende Kraft einer alten Kultur und einer glücklich gemischten Nasse verfügt. Freilich als Typus einer süddeutschen Stadt kann man Wien ebensowenig betrachten wie Berlin als den einer norddeutschen; in dieser Hinsicht kann man nur Hamburg und München miteinander vergleichen. Berlin und Wien sind internationale Städte, nicht nur in ihrer Kulturstelluug, sondern auch ethno¬ graphisch: Berlin steht auf slawischen, Wien auf keltischem Boden, und im Laufe seiner Entwicklung hat Berlin ein ebenso starkes französisch-keltisches Element (durch die Refugiös) wie Wien ein slawisches in sich aufgenommen; es fand also ein Ausgleich statt: dort eine slawische Unterschicht und eine keltische Oberschicht, hier eine keltische Unter- und eine slawische Oberschicht. Dazu als drittes fremdes Ingrediens das jüdische Element, dessen Fehlen für Berlin ebenso undenkbar ist wie für Wien: dort macht seine Zahl zehn, hier dreizehn Prozent der Gesamtheit aus, und es ist nun merkwürdig, daß, wie Servaes (S. 41 f.) hervorhebt, das Wiener Judentum ungleich mehr wienerisch geworden ist als das Berliner Judentum berlinisch, und zwar im Typus wie im Wesen. Dasselbe kann man übrigens an den süddeutschen Juden beobachten, offenbar ein Ergebnis der höhern Kulturkraft des städtisch-bürgerlichen Südens gegenüber dem agrarischen Nordosten. In jedem Fall ist die Wiener wie die Berliner Bevölkerung ein Mischprodukt aus den drei großen europäischen Rassen, und nur die Schichtung sowie das Verhältnis der Elemente zur Kultur ist eine andre, deshalb aber auch das Produkt so grundverschieden: während in Berlin das niederdeutsche Element nicht wesentlich über das grundlegende slawische an Kultur emporragte, vielmehr durch dieses hernieder¬ gezogen und erst durch das fremde französische Element für eine höhere bürgerliche Kultur gewonnen wurde, baute sich in Wien auf der keltischen Grundlage eine starke einheimisch-deutsche Kultur auf, die durch starke slawische Beimischungen wohl nuanciert, aber nicht paralysiert wurde. In Berlin fehlte

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702/622>, abgerufen am 30.05.2024.