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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr.

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Wien und Berlin als Städte gegensätzlicher Ergänzung

ein solches konstitutives Kulturelement, deshalb blieb es erst lange unge¬
bührlich zurück und schoß dann unter günstigen historisch-politischen Ver¬
hältnissen einem Spargel gleich in die Höhe. Wien dagegen besaß in seiner
alten Kultur ein Element, das unter ungünstigen politischen Verhältnisse mehr
hemmend als fördernd wirkte, und so blieb es lange auf seiner stolzen Höhe
stehn, auf die es eine glorreiche Geschichte gehoben hatte, und wenn es sich
auch in dem letzten Jahrzehnt wieder stärker gereckt und geregt hat, um mit
Berlin zu rivalisieren, so kann das doch nur geschehen im Sinne eines natür¬
lichen Gegengewichts. Berlin blickt nach Westen und hat vom Westen her
seine Betriebsamkeit und seinen Fortschritt gelernt; Wien aber blickt nach
Osten und hat vom Osten die beharrende, ja leicht retardierende Tendenz in
sich aufgenommen, jene Tendenz, die zum Augenblicke spricht: "Verweile doch,
du bist so schön!", vom Westen aber nur die Anmut und den holden Leicht¬
sinn, der das Leben vergoldet. Ein Dichter hat einmal Berlin bezeichnet als
den Kopf, Wien als das Herz des deutschen Volkes, und man könnte daran
manche Gedanken variierend anknüpfen. Gewiß wäre es Unrecht, dem Berliner
Herz und Gemüt abzusprechen, er leidet nur, wie Fried es treffend aus¬
drückt, an Gemütsprüderie, er kann seine Gefühle besser beherrschen und be-
meistern, nicht nur wenn es nottut. Ist das ein unverkennbarer Vorzug im
Kampfe um die künftige Weltstellung, so ist es doch auch ein Glück, daß es
einen festen Pol, ein Gegengewicht gibt gegen den Berliner Amerikanismus.
So faßt Servaes die Kulturaufgabe Wiens auf, dem es zufalle, "den ruhigen
Stolz einer alten Vornehmheit zu pflegen" und so das aristokratische Prinzip
zu vereinigen mit dem demokratischen, das historische mit dem unhistorischen,
das individuelle mit dem sozialen.

Wohl gab es auch für Wien eine Zeit, wo es um jeden Preis eine
moderne Weltstadt werden wollte, wo die gemütlose Häuserspekulation einen
steinernen Ring nach dem andern um die Stadt legte und die Natur immer
mehr aus ihrem Gebiete hinaustrieb, aber ein instinktives Reaktionsgefühl sowie
die lebendig fortwirkende Tradition einer alten Gartenkultur rief dieser Bewegung
rechtzeitig ein "Halt" zu, und es entstand ein Plan, der dem neuen Wien
ebenso zur zeitgemäßen Zierde gereichen wird, wie es die zahlreichen Stadtparks
^ und Stadtgarten dem alten gegenüber taten, der Plan nämlich, die Stadt mit
deinem großen Wald- und Wiesengürtel zu umgeben, der das vordringende
steinerne Hä'usermeer anmutig beleben und durchbrechen soll. Dieser Plan ist
darum für Wien so charakteristisch, weil er zeigt, wie man es dort versteht,
die alten Traditionen auf die neuen Verhältnisse zu übertragen. Beides in
Zusammenhang gebracht und zu einer Reihe reizvoller Kulturbilder gestaltet,
zeigt das Büchlein von Arthur Roeßl er,*) das zum Schluß hier noch erwähnt
sei, als ein Versuch, die Wiener geistige Kultur aufzufassen im Spiegelbild
seiner gärtnerischen Kultur. Da zeigt sich der dankbare Sinn des Wieners
für die Schönheiten seiner Stadt vereint mit dem für ihre großen Männer
und ihre große Vergangenheit: Gestalten wie Stifter, F. v. Saar, saurer,
wie die des Wiener Kongresses und des Biedermeiertums werden hier
auf einem mit ebenbürtiger Kunst gezeichneten Hintergrunde wieder lebendig,
und seltsam wogen Vergangenheit und Gegenwart durcheinander. Aber schon
künden sich daraus leise die Linien an, die das Bild der Zukunft bestimmen
werden, wie es Roeßler in dem Abschnitt über den neuen Wald- und Wiesen-



*) Von Wien und seinen Gärten, Wien, Gräser, 1908.
Grenzboten III 190979
Wien und Berlin als Städte gegensätzlicher Ergänzung

ein solches konstitutives Kulturelement, deshalb blieb es erst lange unge¬
bührlich zurück und schoß dann unter günstigen historisch-politischen Ver¬
hältnissen einem Spargel gleich in die Höhe. Wien dagegen besaß in seiner
alten Kultur ein Element, das unter ungünstigen politischen Verhältnisse mehr
hemmend als fördernd wirkte, und so blieb es lange auf seiner stolzen Höhe
stehn, auf die es eine glorreiche Geschichte gehoben hatte, und wenn es sich
auch in dem letzten Jahrzehnt wieder stärker gereckt und geregt hat, um mit
Berlin zu rivalisieren, so kann das doch nur geschehen im Sinne eines natür¬
lichen Gegengewichts. Berlin blickt nach Westen und hat vom Westen her
seine Betriebsamkeit und seinen Fortschritt gelernt; Wien aber blickt nach
Osten und hat vom Osten die beharrende, ja leicht retardierende Tendenz in
sich aufgenommen, jene Tendenz, die zum Augenblicke spricht: „Verweile doch,
du bist so schön!", vom Westen aber nur die Anmut und den holden Leicht¬
sinn, der das Leben vergoldet. Ein Dichter hat einmal Berlin bezeichnet als
den Kopf, Wien als das Herz des deutschen Volkes, und man könnte daran
manche Gedanken variierend anknüpfen. Gewiß wäre es Unrecht, dem Berliner
Herz und Gemüt abzusprechen, er leidet nur, wie Fried es treffend aus¬
drückt, an Gemütsprüderie, er kann seine Gefühle besser beherrschen und be-
meistern, nicht nur wenn es nottut. Ist das ein unverkennbarer Vorzug im
Kampfe um die künftige Weltstellung, so ist es doch auch ein Glück, daß es
einen festen Pol, ein Gegengewicht gibt gegen den Berliner Amerikanismus.
So faßt Servaes die Kulturaufgabe Wiens auf, dem es zufalle, „den ruhigen
Stolz einer alten Vornehmheit zu pflegen" und so das aristokratische Prinzip
zu vereinigen mit dem demokratischen, das historische mit dem unhistorischen,
das individuelle mit dem sozialen.

Wohl gab es auch für Wien eine Zeit, wo es um jeden Preis eine
moderne Weltstadt werden wollte, wo die gemütlose Häuserspekulation einen
steinernen Ring nach dem andern um die Stadt legte und die Natur immer
mehr aus ihrem Gebiete hinaustrieb, aber ein instinktives Reaktionsgefühl sowie
die lebendig fortwirkende Tradition einer alten Gartenkultur rief dieser Bewegung
rechtzeitig ein „Halt" zu, und es entstand ein Plan, der dem neuen Wien
ebenso zur zeitgemäßen Zierde gereichen wird, wie es die zahlreichen Stadtparks
^ und Stadtgarten dem alten gegenüber taten, der Plan nämlich, die Stadt mit
deinem großen Wald- und Wiesengürtel zu umgeben, der das vordringende
steinerne Hä'usermeer anmutig beleben und durchbrechen soll. Dieser Plan ist
darum für Wien so charakteristisch, weil er zeigt, wie man es dort versteht,
die alten Traditionen auf die neuen Verhältnisse zu übertragen. Beides in
Zusammenhang gebracht und zu einer Reihe reizvoller Kulturbilder gestaltet,
zeigt das Büchlein von Arthur Roeßl er,*) das zum Schluß hier noch erwähnt
sei, als ein Versuch, die Wiener geistige Kultur aufzufassen im Spiegelbild
seiner gärtnerischen Kultur. Da zeigt sich der dankbare Sinn des Wieners
für die Schönheiten seiner Stadt vereint mit dem für ihre großen Männer
und ihre große Vergangenheit: Gestalten wie Stifter, F. v. Saar, saurer,
wie die des Wiener Kongresses und des Biedermeiertums werden hier
auf einem mit ebenbürtiger Kunst gezeichneten Hintergrunde wieder lebendig,
und seltsam wogen Vergangenheit und Gegenwart durcheinander. Aber schon
künden sich daraus leise die Linien an, die das Bild der Zukunft bestimmen
werden, wie es Roeßler in dem Abschnitt über den neuen Wald- und Wiesen-



*) Von Wien und seinen Gärten, Wien, Gräser, 1908.
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[0623] Wien und Berlin als Städte gegensätzlicher Ergänzung ein solches konstitutives Kulturelement, deshalb blieb es erst lange unge¬ bührlich zurück und schoß dann unter günstigen historisch-politischen Ver¬ hältnissen einem Spargel gleich in die Höhe. Wien dagegen besaß in seiner alten Kultur ein Element, das unter ungünstigen politischen Verhältnisse mehr hemmend als fördernd wirkte, und so blieb es lange auf seiner stolzen Höhe stehn, auf die es eine glorreiche Geschichte gehoben hatte, und wenn es sich auch in dem letzten Jahrzehnt wieder stärker gereckt und geregt hat, um mit Berlin zu rivalisieren, so kann das doch nur geschehen im Sinne eines natür¬ lichen Gegengewichts. Berlin blickt nach Westen und hat vom Westen her seine Betriebsamkeit und seinen Fortschritt gelernt; Wien aber blickt nach Osten und hat vom Osten die beharrende, ja leicht retardierende Tendenz in sich aufgenommen, jene Tendenz, die zum Augenblicke spricht: „Verweile doch, du bist so schön!", vom Westen aber nur die Anmut und den holden Leicht¬ sinn, der das Leben vergoldet. Ein Dichter hat einmal Berlin bezeichnet als den Kopf, Wien als das Herz des deutschen Volkes, und man könnte daran manche Gedanken variierend anknüpfen. Gewiß wäre es Unrecht, dem Berliner Herz und Gemüt abzusprechen, er leidet nur, wie Fried es treffend aus¬ drückt, an Gemütsprüderie, er kann seine Gefühle besser beherrschen und be- meistern, nicht nur wenn es nottut. Ist das ein unverkennbarer Vorzug im Kampfe um die künftige Weltstellung, so ist es doch auch ein Glück, daß es einen festen Pol, ein Gegengewicht gibt gegen den Berliner Amerikanismus. So faßt Servaes die Kulturaufgabe Wiens auf, dem es zufalle, „den ruhigen Stolz einer alten Vornehmheit zu pflegen" und so das aristokratische Prinzip zu vereinigen mit dem demokratischen, das historische mit dem unhistorischen, das individuelle mit dem sozialen. Wohl gab es auch für Wien eine Zeit, wo es um jeden Preis eine moderne Weltstadt werden wollte, wo die gemütlose Häuserspekulation einen steinernen Ring nach dem andern um die Stadt legte und die Natur immer mehr aus ihrem Gebiete hinaustrieb, aber ein instinktives Reaktionsgefühl sowie die lebendig fortwirkende Tradition einer alten Gartenkultur rief dieser Bewegung rechtzeitig ein „Halt" zu, und es entstand ein Plan, der dem neuen Wien ebenso zur zeitgemäßen Zierde gereichen wird, wie es die zahlreichen Stadtparks ^ und Stadtgarten dem alten gegenüber taten, der Plan nämlich, die Stadt mit deinem großen Wald- und Wiesengürtel zu umgeben, der das vordringende steinerne Hä'usermeer anmutig beleben und durchbrechen soll. Dieser Plan ist darum für Wien so charakteristisch, weil er zeigt, wie man es dort versteht, die alten Traditionen auf die neuen Verhältnisse zu übertragen. Beides in Zusammenhang gebracht und zu einer Reihe reizvoller Kulturbilder gestaltet, zeigt das Büchlein von Arthur Roeßl er,*) das zum Schluß hier noch erwähnt sei, als ein Versuch, die Wiener geistige Kultur aufzufassen im Spiegelbild seiner gärtnerischen Kultur. Da zeigt sich der dankbare Sinn des Wieners für die Schönheiten seiner Stadt vereint mit dem für ihre großen Männer und ihre große Vergangenheit: Gestalten wie Stifter, F. v. Saar, saurer, wie die des Wiener Kongresses und des Biedermeiertums werden hier auf einem mit ebenbürtiger Kunst gezeichneten Hintergrunde wieder lebendig, und seltsam wogen Vergangenheit und Gegenwart durcheinander. Aber schon künden sich daraus leise die Linien an, die das Bild der Zukunft bestimmen werden, wie es Roeßler in dem Abschnitt über den neuen Wald- und Wiesen- *) Von Wien und seinen Gärten, Wien, Gräser, 1908. Grenzboten III 190979

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702/623>, abgerufen am 14.05.2024.