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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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Der rote Hahn

herrlich modern. Sie dürfen wirklich nicht, weil Sie in ein reizendes junges Mädchen
verliebt sind, zum Biedermeier werden. Ich kann natürlich sehr gut mit meinem
Verhör bis morgen warten. Sie können unmöglich mehrere inhaltsreiche Wochen in
meiner Gesellschaft verlebt haben, ohne zu entdecken, daß ich in Wirklichkeit ein
einigermaßen verständiger älterer Herr bin und --

Seydewitz unterbrach ihn. Noch habe ich nichts...

Also, sagte der Assessor.

Seydewitz fuhr fort: Und Sie werden es deshalb begreifen können, daß ich
meine Bedenken habe, Sie zu bitten, eine amtliche Handlung aufzuschieben. Aber
können Sie warten, so warten Sie. Dadurch wird bloß Zeit gewonnen.

Der Assessor schüttelte den Kopf.

Ja, für die andern. Aber ich verliere Zeit, und das kann ich mir nicht leisten.
Ich kann wohl Frederiksen privatissime für Ihre Heldentat abrüffeln, aber wenn
ich die Sache nicht aufgeben will, und das will ich nun einmal nicht, so kann ich
den Mann nicht gut dermaßen desavouieren, daß ich die Zeit ohne Verhaftung
verstreichen lasse. Haben Sie etwas Positives -- das ist eine andre Sache.

Nein, sagte Seydewitz, noch nicht. Es ist wohl auch das beste, Sie handeln,
wie Sie es für recht halten, doch ich will Sie darauf vorbereiten, daß es der
Bürgermeister nicht zur Verhaftung kommen läßt. Er ist heute beim Landrat, und
er hat ein Wort mitzureden. Sie sollten es nicht tun.

Der Assessor trat dicht vor Seydewitz hiu und legte ihm beide Hände auf die
Schulter. Lieber Freund, sagte er, ich hasse die Form einer Kriegführung, bei
der ein dritter die Fehde zweier Kämpen entgelten muß. Ihren Bürgermeister
kann ich nicht leiden -- er kann mich nicht ausstehen. Die Degen zwischen uns
sind gezogen, ich senke den meinen nicht. Soweit mich meine Ernennung führt,
gehe ich -- ich gebe selbstverständlich auf höhere Order die Untersuchung auf. Ich
habe schon einmal bemerkt, daß es kein Privatvergnügen ist, und ich bin auch nicht
so borniert, daß ich nicht in einem gegebnen Fall einsehen kann, daß Gutsbesitzer
Hilmer bessern Schutz genießt als der Häusler Hans Jepsen, der da unten unter
demselben Verdacht sitzt. Sie wissen, ich erkenne die Forderung absoluter Gerechtigkeit
nicht an. Aber ich will, hol mich der Teufel, meine Orders haben, und zwar nicht
von einem Kammerherrn unterzeichnet, sondern direkt aus dem Hauptquartier.

Das erwarten wir anch, sagte Seydewitz ruhig.

Der Assessor blickte ihn scharf an. Sind Sie ermächtigt, mir das zu erzählen?

Seydewitz errötete. Im Gegenteil -- ich darf es eigentlich gar nicht sagen -- aber
Sie wissen, ich bin -- bin Ihr Freund.

Der Assessor ergriff Seydewitzens Hand. Danke, sagte er. Also deshalb hat Imsen
heute die Gerichtssitzung abgehalten. Nach Ihrer Aufklärung schiebe ich das Verhör
auf. Wünscht man drinnen die Sache abzubrechen, so wird sie ja doch abgebrochen,
und um mit demselben Unsterblichen zu schließen, mit dem wir dieses Gespräch be¬
gannen: In der Beschränkung zeigt sich erst der Meister. Mein Ehrgeiz führt mich
nur bis an die Grenzen, die mir nun einmal gesteckt sind, nie darüber hinaus.
Heute beschäftige ich mich ausschließlich mit dem Tagelöhner Hans Jepsen.

Dann trennten sie sich. Seydewitz ging nach Hause, nicht ganz zufrieden mit
dem Gespräch, aber doch ein ganz Teil zufriedner als Assessor Richter.

(Fortsetzung folgt)




Der rote Hahn

herrlich modern. Sie dürfen wirklich nicht, weil Sie in ein reizendes junges Mädchen
verliebt sind, zum Biedermeier werden. Ich kann natürlich sehr gut mit meinem
Verhör bis morgen warten. Sie können unmöglich mehrere inhaltsreiche Wochen in
meiner Gesellschaft verlebt haben, ohne zu entdecken, daß ich in Wirklichkeit ein
einigermaßen verständiger älterer Herr bin und —

Seydewitz unterbrach ihn. Noch habe ich nichts...

Also, sagte der Assessor.

Seydewitz fuhr fort: Und Sie werden es deshalb begreifen können, daß ich
meine Bedenken habe, Sie zu bitten, eine amtliche Handlung aufzuschieben. Aber
können Sie warten, so warten Sie. Dadurch wird bloß Zeit gewonnen.

Der Assessor schüttelte den Kopf.

Ja, für die andern. Aber ich verliere Zeit, und das kann ich mir nicht leisten.
Ich kann wohl Frederiksen privatissime für Ihre Heldentat abrüffeln, aber wenn
ich die Sache nicht aufgeben will, und das will ich nun einmal nicht, so kann ich
den Mann nicht gut dermaßen desavouieren, daß ich die Zeit ohne Verhaftung
verstreichen lasse. Haben Sie etwas Positives — das ist eine andre Sache.

Nein, sagte Seydewitz, noch nicht. Es ist wohl auch das beste, Sie handeln,
wie Sie es für recht halten, doch ich will Sie darauf vorbereiten, daß es der
Bürgermeister nicht zur Verhaftung kommen läßt. Er ist heute beim Landrat, und
er hat ein Wort mitzureden. Sie sollten es nicht tun.

Der Assessor trat dicht vor Seydewitz hiu und legte ihm beide Hände auf die
Schulter. Lieber Freund, sagte er, ich hasse die Form einer Kriegführung, bei
der ein dritter die Fehde zweier Kämpen entgelten muß. Ihren Bürgermeister
kann ich nicht leiden — er kann mich nicht ausstehen. Die Degen zwischen uns
sind gezogen, ich senke den meinen nicht. Soweit mich meine Ernennung führt,
gehe ich — ich gebe selbstverständlich auf höhere Order die Untersuchung auf. Ich
habe schon einmal bemerkt, daß es kein Privatvergnügen ist, und ich bin auch nicht
so borniert, daß ich nicht in einem gegebnen Fall einsehen kann, daß Gutsbesitzer
Hilmer bessern Schutz genießt als der Häusler Hans Jepsen, der da unten unter
demselben Verdacht sitzt. Sie wissen, ich erkenne die Forderung absoluter Gerechtigkeit
nicht an. Aber ich will, hol mich der Teufel, meine Orders haben, und zwar nicht
von einem Kammerherrn unterzeichnet, sondern direkt aus dem Hauptquartier.

Das erwarten wir anch, sagte Seydewitz ruhig.

Der Assessor blickte ihn scharf an. Sind Sie ermächtigt, mir das zu erzählen?

Seydewitz errötete. Im Gegenteil — ich darf es eigentlich gar nicht sagen — aber
Sie wissen, ich bin — bin Ihr Freund.

Der Assessor ergriff Seydewitzens Hand. Danke, sagte er. Also deshalb hat Imsen
heute die Gerichtssitzung abgehalten. Nach Ihrer Aufklärung schiebe ich das Verhör
auf. Wünscht man drinnen die Sache abzubrechen, so wird sie ja doch abgebrochen,
und um mit demselben Unsterblichen zu schließen, mit dem wir dieses Gespräch be¬
gannen: In der Beschränkung zeigt sich erst der Meister. Mein Ehrgeiz führt mich
nur bis an die Grenzen, die mir nun einmal gesteckt sind, nie darüber hinaus.
Heute beschäftige ich mich ausschließlich mit dem Tagelöhner Hans Jepsen.

Dann trennten sie sich. Seydewitz ging nach Hause, nicht ganz zufrieden mit
dem Gespräch, aber doch ein ganz Teil zufriedner als Assessor Richter.

(Fortsetzung folgt)




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[0044] Der rote Hahn herrlich modern. Sie dürfen wirklich nicht, weil Sie in ein reizendes junges Mädchen verliebt sind, zum Biedermeier werden. Ich kann natürlich sehr gut mit meinem Verhör bis morgen warten. Sie können unmöglich mehrere inhaltsreiche Wochen in meiner Gesellschaft verlebt haben, ohne zu entdecken, daß ich in Wirklichkeit ein einigermaßen verständiger älterer Herr bin und — Seydewitz unterbrach ihn. Noch habe ich nichts... Also, sagte der Assessor. Seydewitz fuhr fort: Und Sie werden es deshalb begreifen können, daß ich meine Bedenken habe, Sie zu bitten, eine amtliche Handlung aufzuschieben. Aber können Sie warten, so warten Sie. Dadurch wird bloß Zeit gewonnen. Der Assessor schüttelte den Kopf. Ja, für die andern. Aber ich verliere Zeit, und das kann ich mir nicht leisten. Ich kann wohl Frederiksen privatissime für Ihre Heldentat abrüffeln, aber wenn ich die Sache nicht aufgeben will, und das will ich nun einmal nicht, so kann ich den Mann nicht gut dermaßen desavouieren, daß ich die Zeit ohne Verhaftung verstreichen lasse. Haben Sie etwas Positives — das ist eine andre Sache. Nein, sagte Seydewitz, noch nicht. Es ist wohl auch das beste, Sie handeln, wie Sie es für recht halten, doch ich will Sie darauf vorbereiten, daß es der Bürgermeister nicht zur Verhaftung kommen läßt. Er ist heute beim Landrat, und er hat ein Wort mitzureden. Sie sollten es nicht tun. Der Assessor trat dicht vor Seydewitz hiu und legte ihm beide Hände auf die Schulter. Lieber Freund, sagte er, ich hasse die Form einer Kriegführung, bei der ein dritter die Fehde zweier Kämpen entgelten muß. Ihren Bürgermeister kann ich nicht leiden — er kann mich nicht ausstehen. Die Degen zwischen uns sind gezogen, ich senke den meinen nicht. Soweit mich meine Ernennung führt, gehe ich — ich gebe selbstverständlich auf höhere Order die Untersuchung auf. Ich habe schon einmal bemerkt, daß es kein Privatvergnügen ist, und ich bin auch nicht so borniert, daß ich nicht in einem gegebnen Fall einsehen kann, daß Gutsbesitzer Hilmer bessern Schutz genießt als der Häusler Hans Jepsen, der da unten unter demselben Verdacht sitzt. Sie wissen, ich erkenne die Forderung absoluter Gerechtigkeit nicht an. Aber ich will, hol mich der Teufel, meine Orders haben, und zwar nicht von einem Kammerherrn unterzeichnet, sondern direkt aus dem Hauptquartier. Das erwarten wir anch, sagte Seydewitz ruhig. Der Assessor blickte ihn scharf an. Sind Sie ermächtigt, mir das zu erzählen? Seydewitz errötete. Im Gegenteil — ich darf es eigentlich gar nicht sagen — aber Sie wissen, ich bin — bin Ihr Freund. Der Assessor ergriff Seydewitzens Hand. Danke, sagte er. Also deshalb hat Imsen heute die Gerichtssitzung abgehalten. Nach Ihrer Aufklärung schiebe ich das Verhör auf. Wünscht man drinnen die Sache abzubrechen, so wird sie ja doch abgebrochen, und um mit demselben Unsterblichen zu schließen, mit dem wir dieses Gespräch be¬ gannen: In der Beschränkung zeigt sich erst der Meister. Mein Ehrgeiz führt mich nur bis an die Grenzen, die mir nun einmal gesteckt sind, nie darüber hinaus. Heute beschäftige ich mich ausschließlich mit dem Tagelöhner Hans Jepsen. Dann trennten sie sich. Seydewitz ging nach Hause, nicht ganz zufrieden mit dem Gespräch, aber doch ein ganz Teil zufriedner als Assessor Richter. (Fortsetzung folgt)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/44>, abgerufen am 22.05.2024.