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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Aus einer vergessenen Ecke. Beiträge zur deutschen Volkskunde von
or. Ludw. Friedr. Werner. Langensalza, Beyer 6: Söhne. 2,80 M.

Ich habe dies Buch mit großem Interesse und herzlicher Freude gelesen.
Der Verfasser hat recht, wenn er sagt, daß er seine Erzählungen dem Volke vom
Munde abgeschrieben habe. Mit ein paar Strichen zeichnet er seine Bilder, ganz
knapp, schlicht und dabei so anschaulich und so vollständig, daß ich seine Kunst
immer wieder bewundern mußte. Die vergessene Ecke liegt in meiner Heimat,
in einen: Winkel des Hessenlandes, der mir von Kind auf vertraut ist, daher kann
ich daS Urteil um so sichrer abgeben, daß der Verfasser Land und Leute ganz
naturgetreu geschildert hat. Er gibt uns Ernstes und Heitres durcheinander,
zeigt uns die Menschen in der Freude, im Schmerz, im Lachen und Spotten,
geht auch dem Derben nicht ängstlich ans dem Wege, wenn es ihm als Beitrag
zur Volkskunde bemerkenswert erschien. Wunderschön läßt er daS zarte Empfinden,
das der einfache Mensch so keusch unter einem kühlen Wort zu verbergen weiß,
hervorschimmern. So berichtet z. B. eine Frau von den letzten Zeiten ihrer
Schwiegereltern. Die alten Leute waren in verschiednen Räumen untergebracht
worden, da die Großmutter, ihres Mannes bisherige treue Pflegerin, nun selbst
gepflegt werden mußte und sich nicht mehr um ihn kümmern konnte. Als sie aber
zufällig hört, daß es ihrem Manne sehr schlecht ergehe, läßt es ihr keine Ruhe,
sie arbeitet sich hinunter in das Stäbchen, wo ihr Mann lebt und leidet, und,
so erzählt die Schwiegertochter, "do saßen sie im gegenüber am Tisch, der am
Fenster steht, ganz wie sie's sonst de Jahre gewohnt waren. He hatte de Arm
uff den Disch gelegt. Das tat he immer so nach dem Abendesse. Un min
Schwieger saß uff der ärmeren Sit. Se sahen sich an, un keins sprach ein Wort,
nur de Träne kamen den beide immerzu de Backe Heruntergelaufe. Wie se
nu zu sehr cmfnng zu zittern, da nahm ich se in de Arm un brachte se ruf.
Danach hon se sich nit wieder gesehn".

Wie ist da der Schmerz der beiden Alten, ihr Erinnern an vergangnes Glück
und an die Zeiten, da sie sich auch so wie jetzt an: Tisch gegenüber gesessen hatten,
mit einigen nebensächlichen Worten so tief und eindringlich geschildert und wie
schwer klingen danach die letzten Worte: "Danach hon se sich nit wieder gesehn!"

Ich habe gehört, daß man in der Gegend, wo der Verfasser seine Heiiuats-
blumen gepflückt hat, manches, was er erzählt, übel aufgenommen habe. Er
schildert ja gewiß manchen eigentümlichen und nicht gerade sonderlich lobens¬
werten Menschen, schildert ihn genau so, wie er in der Meinung seiner Umgebung
gelebt haben wird, und berichtet von allerlei Spott und Scherz, den die Leutchen
unter- und übereinander aufgebracht haben. Aber wer recht lesen kann, der muß
es immerfort merken und fühlen, daß der Verfasser alles, was er schildert, mit
Freude und Liebe eingesehn hat und es uns so erzählt, daß wir ebenfalls unsre
Freude daran haben sollen. Der allgemeine Eindruck ist der eines tüchtigen,
gesunden, ursprünglichen Menschenschlags, mir wenigstens ist eS eine große Frende
gewesen, alle diese verschiedenen Bilder einzusehn und bei ihrer Betrachtung den
Hauch der lieben Heimat zu spüren.

Ich halte das Buch für eiuen wertvollen Beitrag zur deutschen Volks-
kunde und sehe den Wert des Buches noch besonders darin, daß der Verfasser
uus statt einer gelehrten Bearbeitung seiner Beobachtungen und Entdeckungen das
Leben selbst sehen läßt, so, wie er es mit kundigem Auge und liebevollem
Wilhelm Speck Verständnis in sich aufgenommen hatte.




Maßgebliches und Unmaßgebliches

Aus einer vergessenen Ecke. Beiträge zur deutschen Volkskunde von
or. Ludw. Friedr. Werner. Langensalza, Beyer 6: Söhne. 2,80 M.

Ich habe dies Buch mit großem Interesse und herzlicher Freude gelesen.
Der Verfasser hat recht, wenn er sagt, daß er seine Erzählungen dem Volke vom
Munde abgeschrieben habe. Mit ein paar Strichen zeichnet er seine Bilder, ganz
knapp, schlicht und dabei so anschaulich und so vollständig, daß ich seine Kunst
immer wieder bewundern mußte. Die vergessene Ecke liegt in meiner Heimat,
in einen: Winkel des Hessenlandes, der mir von Kind auf vertraut ist, daher kann
ich daS Urteil um so sichrer abgeben, daß der Verfasser Land und Leute ganz
naturgetreu geschildert hat. Er gibt uns Ernstes und Heitres durcheinander,
zeigt uns die Menschen in der Freude, im Schmerz, im Lachen und Spotten,
geht auch dem Derben nicht ängstlich ans dem Wege, wenn es ihm als Beitrag
zur Volkskunde bemerkenswert erschien. Wunderschön läßt er daS zarte Empfinden,
das der einfache Mensch so keusch unter einem kühlen Wort zu verbergen weiß,
hervorschimmern. So berichtet z. B. eine Frau von den letzten Zeiten ihrer
Schwiegereltern. Die alten Leute waren in verschiednen Räumen untergebracht
worden, da die Großmutter, ihres Mannes bisherige treue Pflegerin, nun selbst
gepflegt werden mußte und sich nicht mehr um ihn kümmern konnte. Als sie aber
zufällig hört, daß es ihrem Manne sehr schlecht ergehe, läßt es ihr keine Ruhe,
sie arbeitet sich hinunter in das Stäbchen, wo ihr Mann lebt und leidet, und,
so erzählt die Schwiegertochter, „do saßen sie im gegenüber am Tisch, der am
Fenster steht, ganz wie sie's sonst de Jahre gewohnt waren. He hatte de Arm
uff den Disch gelegt. Das tat he immer so nach dem Abendesse. Un min
Schwieger saß uff der ärmeren Sit. Se sahen sich an, un keins sprach ein Wort,
nur de Träne kamen den beide immerzu de Backe Heruntergelaufe. Wie se
nu zu sehr cmfnng zu zittern, da nahm ich se in de Arm un brachte se ruf.
Danach hon se sich nit wieder gesehn".

Wie ist da der Schmerz der beiden Alten, ihr Erinnern an vergangnes Glück
und an die Zeiten, da sie sich auch so wie jetzt an: Tisch gegenüber gesessen hatten,
mit einigen nebensächlichen Worten so tief und eindringlich geschildert und wie
schwer klingen danach die letzten Worte: „Danach hon se sich nit wieder gesehn!"

Ich habe gehört, daß man in der Gegend, wo der Verfasser seine Heiiuats-
blumen gepflückt hat, manches, was er erzählt, übel aufgenommen habe. Er
schildert ja gewiß manchen eigentümlichen und nicht gerade sonderlich lobens¬
werten Menschen, schildert ihn genau so, wie er in der Meinung seiner Umgebung
gelebt haben wird, und berichtet von allerlei Spott und Scherz, den die Leutchen
unter- und übereinander aufgebracht haben. Aber wer recht lesen kann, der muß
es immerfort merken und fühlen, daß der Verfasser alles, was er schildert, mit
Freude und Liebe eingesehn hat und es uns so erzählt, daß wir ebenfalls unsre
Freude daran haben sollen. Der allgemeine Eindruck ist der eines tüchtigen,
gesunden, ursprünglichen Menschenschlags, mir wenigstens ist eS eine große Frende
gewesen, alle diese verschiedenen Bilder einzusehn und bei ihrer Betrachtung den
Hauch der lieben Heimat zu spüren.

Ich halte das Buch für eiuen wertvollen Beitrag zur deutschen Volks-
kunde und sehe den Wert des Buches noch besonders darin, daß der Verfasser
uus statt einer gelehrten Bearbeitung seiner Beobachtungen und Entdeckungen das
Leben selbst sehen läßt, so, wie er es mit kundigem Auge und liebevollem
Wilhelm Speck Verständnis in sich aufgenommen hatte.




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[0355] Maßgebliches und Unmaßgebliches Aus einer vergessenen Ecke. Beiträge zur deutschen Volkskunde von or. Ludw. Friedr. Werner. Langensalza, Beyer 6: Söhne. 2,80 M. Ich habe dies Buch mit großem Interesse und herzlicher Freude gelesen. Der Verfasser hat recht, wenn er sagt, daß er seine Erzählungen dem Volke vom Munde abgeschrieben habe. Mit ein paar Strichen zeichnet er seine Bilder, ganz knapp, schlicht und dabei so anschaulich und so vollständig, daß ich seine Kunst immer wieder bewundern mußte. Die vergessene Ecke liegt in meiner Heimat, in einen: Winkel des Hessenlandes, der mir von Kind auf vertraut ist, daher kann ich daS Urteil um so sichrer abgeben, daß der Verfasser Land und Leute ganz naturgetreu geschildert hat. Er gibt uns Ernstes und Heitres durcheinander, zeigt uns die Menschen in der Freude, im Schmerz, im Lachen und Spotten, geht auch dem Derben nicht ängstlich ans dem Wege, wenn es ihm als Beitrag zur Volkskunde bemerkenswert erschien. Wunderschön läßt er daS zarte Empfinden, das der einfache Mensch so keusch unter einem kühlen Wort zu verbergen weiß, hervorschimmern. So berichtet z. B. eine Frau von den letzten Zeiten ihrer Schwiegereltern. Die alten Leute waren in verschiednen Räumen untergebracht worden, da die Großmutter, ihres Mannes bisherige treue Pflegerin, nun selbst gepflegt werden mußte und sich nicht mehr um ihn kümmern konnte. Als sie aber zufällig hört, daß es ihrem Manne sehr schlecht ergehe, läßt es ihr keine Ruhe, sie arbeitet sich hinunter in das Stäbchen, wo ihr Mann lebt und leidet, und, so erzählt die Schwiegertochter, „do saßen sie im gegenüber am Tisch, der am Fenster steht, ganz wie sie's sonst de Jahre gewohnt waren. He hatte de Arm uff den Disch gelegt. Das tat he immer so nach dem Abendesse. Un min Schwieger saß uff der ärmeren Sit. Se sahen sich an, un keins sprach ein Wort, nur de Träne kamen den beide immerzu de Backe Heruntergelaufe. Wie se nu zu sehr cmfnng zu zittern, da nahm ich se in de Arm un brachte se ruf. Danach hon se sich nit wieder gesehn". Wie ist da der Schmerz der beiden Alten, ihr Erinnern an vergangnes Glück und an die Zeiten, da sie sich auch so wie jetzt an: Tisch gegenüber gesessen hatten, mit einigen nebensächlichen Worten so tief und eindringlich geschildert und wie schwer klingen danach die letzten Worte: „Danach hon se sich nit wieder gesehn!" Ich habe gehört, daß man in der Gegend, wo der Verfasser seine Heiiuats- blumen gepflückt hat, manches, was er erzählt, übel aufgenommen habe. Er schildert ja gewiß manchen eigentümlichen und nicht gerade sonderlich lobens¬ werten Menschen, schildert ihn genau so, wie er in der Meinung seiner Umgebung gelebt haben wird, und berichtet von allerlei Spott und Scherz, den die Leutchen unter- und übereinander aufgebracht haben. Aber wer recht lesen kann, der muß es immerfort merken und fühlen, daß der Verfasser alles, was er schildert, mit Freude und Liebe eingesehn hat und es uns so erzählt, daß wir ebenfalls unsre Freude daran haben sollen. Der allgemeine Eindruck ist der eines tüchtigen, gesunden, ursprünglichen Menschenschlags, mir wenigstens ist eS eine große Frende gewesen, alle diese verschiedenen Bilder einzusehn und bei ihrer Betrachtung den Hauch der lieben Heimat zu spüren. Ich halte das Buch für eiuen wertvollen Beitrag zur deutschen Volks- kunde und sehe den Wert des Buches noch besonders darin, daß der Verfasser uus statt einer gelehrten Bearbeitung seiner Beobachtungen und Entdeckungen das Leben selbst sehen läßt, so, wie er es mit kundigem Auge und liebevollem Wilhelm Speck Verständnis in sich aufgenommen hatte.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/355>, abgerufen am 19.05.2024.