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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Im Kampf gegen die Übermacht

Aber die Worte des Bischofs brachten ihn der Klarheit doch ein gutes Stück
näher. Der Herbst verging, und als Madame Roß auf Tenno nach einer neuen
Niederkunft in eine schwere Krankheit verfiel, hatte er mehr Veranlassung denn
je, Jungfer Roß' aufopfernde Liebe und Tüchtigkeit zu bewundern. Sie pflegte
nicht nur ihre Schwägerin, sondern übernahm zugleich die Führung des großen
Haushalts.

Weihnachten herrschte wieder Lust und Freude auf Tenno wie auch bei Foksens
auf Maasvär.

Und bei Sören Römer war der Beschluß gefaßt.----

Dieser sein zweiter Winter war im Gegensatz zu seinem ersten ziemlich still
in bezug auf Meer und Himmel. Auch nicht viel Schnee brachte er. Der wenige,
der fiel, schmolz bald wieder in dem milden Wetter mit Nogenschaueru. Infolge
der unbeschneiten Berge und Ufer wurden die Finsternis tiefer und die Tage kürzer
und bedrückend schwermütig. Aber für alle Arbeiten waren die Witterungs¬
verhältnisse günstig. Die Fischer kamen rechtzeitig auf ihre Lofotenfahrt. Und
der Pfarrer hatte keine Schwierigkeiten in bezug auf seine Reisen zu den Gottes¬
diensten.

So kam er zur festgesetzter: Zeit Anfang Februar zu seinem ersten Gottes¬
dienst nach Tenno.

Für Rossens war es ein langer Kirchweg. Seit uralter Zeit stand die Kirche
auf der Kirchenlandzunge drüben am Sund mit der Aussicht auf die Insel.

Die ganze Familie fuhr am Sonntagmorgen zusammen mit dem Pfarrer
hinüber und blieb in dem kleinen Kirchenhäuschen auf der Landzunge, bis er am
Nachmittag alle seine Angelegenheiten erledigt hatte.

Die Bevölkerung versammelte sich regelmäßig an diesen Gottesdiensttagen auf
Tenno, wo sie ihre Einkäufe machten. Und der Pfarrer hielt am Montag Sprech¬
stunde bei Rossens ab.

Der Dienstag kam und seine Geschäfte waren beendet, indem die Leute die
Insel wieder verlassen hatten.

An dem halbhellen, regnerischen Vormittag machte er einen Spaziergang mit
Anne Kathrine. Er war ernst und wortkarg. Das erlösende Wort lag ihm fort¬
während auf der Zunge. Aber er brachte es nicht über die Lippen.

Es war, als binde ihn etwas in der Tiefe seiner Seele.




Manch liebes Mal später dachte Sören Römer zurück an seine Wanderung
auf Tenno mit Anne Kathrine Roß. Und er hatte die Empfindung, als habe er
damals das Glück seines Lebens verscherzt, indem er nicht mit einem festen und
treuen Griff Anne Kathrinens kleine, weiße Hand runfaßt hatte, zur Stütze und
Rettung in allen Kämpfen!




Sie wollte verreisen, aber ehe sie mit dem Dampfer nach Tromsö fuhr, sollte
sie noch ein paar Tage auf Maasvär verleben.

Und er schob seine Werbung bis zu diesen Tagen hinaus.

Als sie von ihrem Spaziergang zurückkehrten, war da ein Mann, der mit
dem Herrn Pfarrer zu reden wünschte.

Es war ein Fischer aus dem Fjordende im Bjönntal. Er war auf dem Wege
nach Maasvär; als er aber hörte, daß der Pfarrer noch auf Tenno war, konnte
er sich ja die Reise dahinaus ersparen. Er hatte einen zusammengefalteten,
schmutzigen Papierlappen für den Pfarrer. Den hatte ihm Jsak Ratama, des
Einsiedlers Johannes Diener, gegeben, er war damit an den Fjord hinabgekommen.


Im Kampf gegen die Übermacht

Aber die Worte des Bischofs brachten ihn der Klarheit doch ein gutes Stück
näher. Der Herbst verging, und als Madame Roß auf Tenno nach einer neuen
Niederkunft in eine schwere Krankheit verfiel, hatte er mehr Veranlassung denn
je, Jungfer Roß' aufopfernde Liebe und Tüchtigkeit zu bewundern. Sie pflegte
nicht nur ihre Schwägerin, sondern übernahm zugleich die Führung des großen
Haushalts.

Weihnachten herrschte wieder Lust und Freude auf Tenno wie auch bei Foksens
auf Maasvär.

Und bei Sören Römer war der Beschluß gefaßt.--—

Dieser sein zweiter Winter war im Gegensatz zu seinem ersten ziemlich still
in bezug auf Meer und Himmel. Auch nicht viel Schnee brachte er. Der wenige,
der fiel, schmolz bald wieder in dem milden Wetter mit Nogenschaueru. Infolge
der unbeschneiten Berge und Ufer wurden die Finsternis tiefer und die Tage kürzer
und bedrückend schwermütig. Aber für alle Arbeiten waren die Witterungs¬
verhältnisse günstig. Die Fischer kamen rechtzeitig auf ihre Lofotenfahrt. Und
der Pfarrer hatte keine Schwierigkeiten in bezug auf seine Reisen zu den Gottes¬
diensten.

So kam er zur festgesetzter: Zeit Anfang Februar zu seinem ersten Gottes¬
dienst nach Tenno.

Für Rossens war es ein langer Kirchweg. Seit uralter Zeit stand die Kirche
auf der Kirchenlandzunge drüben am Sund mit der Aussicht auf die Insel.

Die ganze Familie fuhr am Sonntagmorgen zusammen mit dem Pfarrer
hinüber und blieb in dem kleinen Kirchenhäuschen auf der Landzunge, bis er am
Nachmittag alle seine Angelegenheiten erledigt hatte.

Die Bevölkerung versammelte sich regelmäßig an diesen Gottesdiensttagen auf
Tenno, wo sie ihre Einkäufe machten. Und der Pfarrer hielt am Montag Sprech¬
stunde bei Rossens ab.

Der Dienstag kam und seine Geschäfte waren beendet, indem die Leute die
Insel wieder verlassen hatten.

An dem halbhellen, regnerischen Vormittag machte er einen Spaziergang mit
Anne Kathrine. Er war ernst und wortkarg. Das erlösende Wort lag ihm fort¬
während auf der Zunge. Aber er brachte es nicht über die Lippen.

Es war, als binde ihn etwas in der Tiefe seiner Seele.




Manch liebes Mal später dachte Sören Römer zurück an seine Wanderung
auf Tenno mit Anne Kathrine Roß. Und er hatte die Empfindung, als habe er
damals das Glück seines Lebens verscherzt, indem er nicht mit einem festen und
treuen Griff Anne Kathrinens kleine, weiße Hand runfaßt hatte, zur Stütze und
Rettung in allen Kämpfen!




Sie wollte verreisen, aber ehe sie mit dem Dampfer nach Tromsö fuhr, sollte
sie noch ein paar Tage auf Maasvär verleben.

Und er schob seine Werbung bis zu diesen Tagen hinaus.

Als sie von ihrem Spaziergang zurückkehrten, war da ein Mann, der mit
dem Herrn Pfarrer zu reden wünschte.

Es war ein Fischer aus dem Fjordende im Bjönntal. Er war auf dem Wege
nach Maasvär; als er aber hörte, daß der Pfarrer noch auf Tenno war, konnte
er sich ja die Reise dahinaus ersparen. Er hatte einen zusammengefalteten,
schmutzigen Papierlappen für den Pfarrer. Den hatte ihm Jsak Ratama, des
Einsiedlers Johannes Diener, gegeben, er war damit an den Fjord hinabgekommen.


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[0052] Im Kampf gegen die Übermacht Aber die Worte des Bischofs brachten ihn der Klarheit doch ein gutes Stück näher. Der Herbst verging, und als Madame Roß auf Tenno nach einer neuen Niederkunft in eine schwere Krankheit verfiel, hatte er mehr Veranlassung denn je, Jungfer Roß' aufopfernde Liebe und Tüchtigkeit zu bewundern. Sie pflegte nicht nur ihre Schwägerin, sondern übernahm zugleich die Führung des großen Haushalts. Weihnachten herrschte wieder Lust und Freude auf Tenno wie auch bei Foksens auf Maasvär. Und bei Sören Römer war der Beschluß gefaßt.--— Dieser sein zweiter Winter war im Gegensatz zu seinem ersten ziemlich still in bezug auf Meer und Himmel. Auch nicht viel Schnee brachte er. Der wenige, der fiel, schmolz bald wieder in dem milden Wetter mit Nogenschaueru. Infolge der unbeschneiten Berge und Ufer wurden die Finsternis tiefer und die Tage kürzer und bedrückend schwermütig. Aber für alle Arbeiten waren die Witterungs¬ verhältnisse günstig. Die Fischer kamen rechtzeitig auf ihre Lofotenfahrt. Und der Pfarrer hatte keine Schwierigkeiten in bezug auf seine Reisen zu den Gottes¬ diensten. So kam er zur festgesetzter: Zeit Anfang Februar zu seinem ersten Gottes¬ dienst nach Tenno. Für Rossens war es ein langer Kirchweg. Seit uralter Zeit stand die Kirche auf der Kirchenlandzunge drüben am Sund mit der Aussicht auf die Insel. Die ganze Familie fuhr am Sonntagmorgen zusammen mit dem Pfarrer hinüber und blieb in dem kleinen Kirchenhäuschen auf der Landzunge, bis er am Nachmittag alle seine Angelegenheiten erledigt hatte. Die Bevölkerung versammelte sich regelmäßig an diesen Gottesdiensttagen auf Tenno, wo sie ihre Einkäufe machten. Und der Pfarrer hielt am Montag Sprech¬ stunde bei Rossens ab. Der Dienstag kam und seine Geschäfte waren beendet, indem die Leute die Insel wieder verlassen hatten. An dem halbhellen, regnerischen Vormittag machte er einen Spaziergang mit Anne Kathrine. Er war ernst und wortkarg. Das erlösende Wort lag ihm fort¬ während auf der Zunge. Aber er brachte es nicht über die Lippen. Es war, als binde ihn etwas in der Tiefe seiner Seele. Manch liebes Mal später dachte Sören Römer zurück an seine Wanderung auf Tenno mit Anne Kathrine Roß. Und er hatte die Empfindung, als habe er damals das Glück seines Lebens verscherzt, indem er nicht mit einem festen und treuen Griff Anne Kathrinens kleine, weiße Hand runfaßt hatte, zur Stütze und Rettung in allen Kämpfen! Sie wollte verreisen, aber ehe sie mit dem Dampfer nach Tromsö fuhr, sollte sie noch ein paar Tage auf Maasvär verleben. Und er schob seine Werbung bis zu diesen Tagen hinaus. Als sie von ihrem Spaziergang zurückkehrten, war da ein Mann, der mit dem Herrn Pfarrer zu reden wünschte. Es war ein Fischer aus dem Fjordende im Bjönntal. Er war auf dem Wege nach Maasvär; als er aber hörte, daß der Pfarrer noch auf Tenno war, konnte er sich ja die Reise dahinaus ersparen. Er hatte einen zusammengefalteten, schmutzigen Papierlappen für den Pfarrer. Den hatte ihm Jsak Ratama, des Einsiedlers Johannes Diener, gegeben, er war damit an den Fjord hinabgekommen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/52>, abgerufen am 17.06.2024.