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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reich ssp ieael

(Glossen zu dem Besuch des Reichskanzlers in Rom und den Urteilen der Presse.)

Der Reichskanzler ist jetzt aus dem Rückwege von seiner römischen Reise
begriffen und wird, wenn diese Zeilen unsern Lesern vorliegen, bereits wieder in
der Wilhelmstraße seine Tätigkeit fortsetzen, über die politische Bedeutung der
Reise haben wir uns schon ausgesprochen. Wir haben nachgewiesen, daß das
Königreich Italien bei der Eigenheit seiner geographischen und wirtschaftlichen Lage
sowohl die Verständigung mit den das Mittelmeer beherrschenden Westmächten, als
auch die Anlehnung all die beiden mitteleuropäischen Kaiserinächte notwendig
braucht. Nach dein die Entwicklung im nahen Orient und die damit im Zusammen¬
hang stehenden Ereignisse die italienische Politik etwas weiter in der erstgenannten
Richtung, d. h. also an die Seite der "Triple-Entente" Frankreich-England-Rußland
geführt und zeitweise sogar in einen fast peinlich wirkenden Gegensatz zu
Österreich-Ungarn gebracht haben, ist bei den weiterblickenden, verantwortlichen
italienischen Staatsmännern das Bedürfnis erwacht, die andre Seite ihrer Politik
wieder stärker zu betonen. Dazu hat ihnen der Besuch des deutschen Reichskanzlers
als willkommene Gelegenheit gedient. Wenn bei uns nun kritische Stimmen keine
geworden sind, die im Tone der Verärgerung und des empfindlichen Schmollens
gegenüber dem schwankenden Bundesgenossen fast so weit gehen, die Zurückweisung
der italienischen Annäherung zu empfehlen, weil sie ja doch nicht aufrichtig gemeint
und nicht von Dauer sei, so ist ein solcher Standpunkt schwer zu verstehen.
Politisch urteilslose Leute mögen sich wohl von dem Eindruck beherrschen lassen,
daß ein Bundesgenosse, dessen Presse uns fortwährend Zeichen von mindestens
kühler Gesinnung, wenn nicht von Gehässigkeit und Unfreundlichkeit gibt, und auf
dessen nachdrückliche Hilfe im Falle einer kriegerischen Verwicklung schwerlich zu
rechnen ist, keinen besondern Wert für uns habe. Für politisch denkende Leute
können das aber keine Gründe sein, Freundlichkeiten, die uns von dieser Macht
aus sorgfältig erwogenen sachlichen Gründen dargeboten werden, zurückzuweisen.
Denn sie wissen eben, daß Sympathien und Antipathien dabei keine Rolle spielen,
und daß die Wärme und Herzlichkeit, mit der sich Italien immer wieder zu uns
zurückwendet, wenn seine Politik eine Zeitlang in andre Bahnen abgeschweift ist,
weder auf Gefühlsseligkeit noch auf der Absicht der Täuschung beruht, sondern
die im Verkehr zivilisierter Völker selbstverständliche Form und -Einkleidung einer
sachlichen Notwendigkeit ist. Diese Notwendigkeit müssen wir klar und kühl zu
unserm Vorteil benutzen, und es ist dabei zunächst gleichgültig, welcher der beiden
Teile von dieser Annäherung den größern Vorteil zieht. Wenn Italien aus der
Bundesgenossenschaft mehr Gewinn hat als wir, so liegt darin für uns kein Grund,
auf jeden Gewinn daraus zu verzichten; im Gegenteil liegt darin für uns die
größere Sicherheit. Es macht deshalb einen kindlichen und geradezu lächerlichen
Eindruck, wenn deutsche Blätter sich wieder große Mühe geben, den deutscheu
Michel mit besondrer weiser Überlegenheit davor zu warnen, daß er die Freund¬
lichkeiten der italienischen Presse und der italienischen Staatsmänner anläßlich des
Reichskanzlerbesuchs für bare Münze nehme. Diese Warnungen sind sehr überflüssig,
und das dabei stets hervortretende Bedürfnis, das nationale Selbstgefühl dadurch zu
unterstreichen, daß man von Italien verletzend und geringschätzig spricht, wirkt
sogar direkt schädlich. Schädlich nicht etwa deshalb, weil wir uns nicht erlauben
dürften, andern auch einmal gründlich die Meinung zu sagen, wenn es ein ver¬
nünftiger Zweck fordert, sondern deshalb, weil diese Art, unser Verhältnis zu


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reich ssp ieael

(Glossen zu dem Besuch des Reichskanzlers in Rom und den Urteilen der Presse.)

Der Reichskanzler ist jetzt aus dem Rückwege von seiner römischen Reise
begriffen und wird, wenn diese Zeilen unsern Lesern vorliegen, bereits wieder in
der Wilhelmstraße seine Tätigkeit fortsetzen, über die politische Bedeutung der
Reise haben wir uns schon ausgesprochen. Wir haben nachgewiesen, daß das
Königreich Italien bei der Eigenheit seiner geographischen und wirtschaftlichen Lage
sowohl die Verständigung mit den das Mittelmeer beherrschenden Westmächten, als
auch die Anlehnung all die beiden mitteleuropäischen Kaiserinächte notwendig
braucht. Nach dein die Entwicklung im nahen Orient und die damit im Zusammen¬
hang stehenden Ereignisse die italienische Politik etwas weiter in der erstgenannten
Richtung, d. h. also an die Seite der „Triple-Entente" Frankreich-England-Rußland
geführt und zeitweise sogar in einen fast peinlich wirkenden Gegensatz zu
Österreich-Ungarn gebracht haben, ist bei den weiterblickenden, verantwortlichen
italienischen Staatsmännern das Bedürfnis erwacht, die andre Seite ihrer Politik
wieder stärker zu betonen. Dazu hat ihnen der Besuch des deutschen Reichskanzlers
als willkommene Gelegenheit gedient. Wenn bei uns nun kritische Stimmen keine
geworden sind, die im Tone der Verärgerung und des empfindlichen Schmollens
gegenüber dem schwankenden Bundesgenossen fast so weit gehen, die Zurückweisung
der italienischen Annäherung zu empfehlen, weil sie ja doch nicht aufrichtig gemeint
und nicht von Dauer sei, so ist ein solcher Standpunkt schwer zu verstehen.
Politisch urteilslose Leute mögen sich wohl von dem Eindruck beherrschen lassen,
daß ein Bundesgenosse, dessen Presse uns fortwährend Zeichen von mindestens
kühler Gesinnung, wenn nicht von Gehässigkeit und Unfreundlichkeit gibt, und auf
dessen nachdrückliche Hilfe im Falle einer kriegerischen Verwicklung schwerlich zu
rechnen ist, keinen besondern Wert für uns habe. Für politisch denkende Leute
können das aber keine Gründe sein, Freundlichkeiten, die uns von dieser Macht
aus sorgfältig erwogenen sachlichen Gründen dargeboten werden, zurückzuweisen.
Denn sie wissen eben, daß Sympathien und Antipathien dabei keine Rolle spielen,
und daß die Wärme und Herzlichkeit, mit der sich Italien immer wieder zu uns
zurückwendet, wenn seine Politik eine Zeitlang in andre Bahnen abgeschweift ist,
weder auf Gefühlsseligkeit noch auf der Absicht der Täuschung beruht, sondern
die im Verkehr zivilisierter Völker selbstverständliche Form und -Einkleidung einer
sachlichen Notwendigkeit ist. Diese Notwendigkeit müssen wir klar und kühl zu
unserm Vorteil benutzen, und es ist dabei zunächst gleichgültig, welcher der beiden
Teile von dieser Annäherung den größern Vorteil zieht. Wenn Italien aus der
Bundesgenossenschaft mehr Gewinn hat als wir, so liegt darin für uns kein Grund,
auf jeden Gewinn daraus zu verzichten; im Gegenteil liegt darin für uns die
größere Sicherheit. Es macht deshalb einen kindlichen und geradezu lächerlichen
Eindruck, wenn deutsche Blätter sich wieder große Mühe geben, den deutscheu
Michel mit besondrer weiser Überlegenheit davor zu warnen, daß er die Freund¬
lichkeiten der italienischen Presse und der italienischen Staatsmänner anläßlich des
Reichskanzlerbesuchs für bare Münze nehme. Diese Warnungen sind sehr überflüssig,
und das dabei stets hervortretende Bedürfnis, das nationale Selbstgefühl dadurch zu
unterstreichen, daß man von Italien verletzend und geringschätzig spricht, wirkt
sogar direkt schädlich. Schädlich nicht etwa deshalb, weil wir uns nicht erlauben
dürften, andern auch einmal gründlich die Meinung zu sagen, wenn es ein ver¬
nünftiger Zweck fordert, sondern deshalb, weil diese Art, unser Verhältnis zu


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/54>, abgerufen am 17.06.2024.