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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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Von neuen Büchern

aus der gemeinsamen militärischen Vergangenheit; aber hier liegt auch die
Scheidung. Sie besaßen beide die Unbefangenheit, mit der der Soldat (Karl
Lamprecht hat das in seiner Deutschen Geschichte mustergültig ausgeführt) auch als
Künstler an die Dinge herantritt, besaßen auch beide ein gut Stück derben
Soldatenhumors, wie in mancher Szene des "Poggfred", zusammengehalten mit
Saars "Pincelliade", erkennbar ist -- aber Liliencron war der preußische Offizier
mit Leib und Leben bis an den Tod, Saar der unbefriedigte Träger des Waffen¬
rocks. Hier scheiden sich freilich zugleich zwei Volksschicksale -- Liliencron war
der typische Offizier der emporsteigenden Armee, die bei Nachod und Skalitz siegte,
Saar der einer niedergehenden, besiegten, deren neuen Aufschwung er nicht mehr
erlebt hat. -- Das sind Gedanken, die aus dem Briefwechsel dieses so wenig
gerühmten, besonders in Norddeutschland viel zu wenig bekannten großen Novellisten
und Lyrikers mit der seinen, wahrhaft fürstlichen Frau emporsteigen. Und wer
zu der musterhaften Ausgabe von Saars Werken greift, die Minor und Bettelheim
(bei Max Hesse in Leipzig) herausgegeben haben, sollte diese Ergänzung nicht aus
den Augen lassen.

Liliencron hat sich schwer durchkämpfen müssen, aber noch auf der Höhe des
Lebens den verdienten Erfolg und die verdiente Liebe geerntet, Saar hat wenigstens
noch ein Spätrot warmer Anerkennung erlebt: Von einem, der in tragischen Maße
eignen Jugendruhm noch bei Lebzeiten schwinden und nie wieder aufblühn sah,
handelt das Buch "Hermann Kurz. Ein Beitrag zu seiner Lebens¬
geschichte" von Isolde Kurz (München, Georg Müller). Es ist verdienter¬
maßen dem Jubilar vom 15. März, Paul Heyse, zugeeignet, weil dieser neben
andern Verdiensten um die Dichtung seiner Zeit auch das hatte, als Einziger
Hermann Kurz recht gewürdigt, ihn wieder ein wenig nach vorn gezogen und
ihm neuen Lebensmut gegeben zu haben. Mit der ganzen Liebe der Tochter und
mit der Darstellungskraft einer Dichterin erzählt nun hier Isolde Kurz von ihreni
Vater. Er war ein Pechvogel. Durch unglückliche Verlagsverhältnisse, so lernen
wir hier, ward es verschuldet, daß seine ersten großen Romane nach jungem Ruhm
früh untergingen und später nicht wieder in die Höhe kamen. Denn inzwischen
war der Dichter zum Publizisten geworden und hatte Zeit und Kraft, leidenschaftich
unterstützt von einer gleichgesinnten, aus adligen Hause stammenden Gattin, ganz
der demokratischen und liberalen Bewegung seiner engern schwäbischen und seiner
weitern deutschen Heimat gewidmet. Spät zur Dichtung zurückgekehrt, fand er
dann in traurigen äußern Verhältnissen nicht mehr die volle Lebenskraft und ging
früh hinüber. Nur eine Dichterin, wie eben Isolde Kurz, konnte die ganze helle,
hohe und aufrechte Persönlichkeit des Dichters und Menschen so lebendig machen,
wie das hier geschieht, den reisigen Reiter und aufrechten Kämpfer, den glühenden
Freund und endlich den langsam wie in eine andre Welt mitten unter der Familie
hinübergleiteuden, an keinen Erfolg mehr gewöhnten, alternden Dichter. Mit
Recht spricht sich freilich Isolde Kurz eine gewisse Einseitigkeit in der Beurteilung
der politischen Jahre ihres Vaters zu, denn ich meine, ein andrer würde nicht
mit Bitterkeit, sondern mit Stolz davon sprechen, daß ein hochbegabter und seiner
Begabung gewisser Dichter, kein irrendes Talent, bewußt für Jahre hinaus alles
andre aufgab und sich in den drängenden Dienst der politischen Arbeit seines
Volks stellte. Aber darüber ist nicht zu richten, und es steht Isolde Kurz nur gut


Von neuen Büchern

aus der gemeinsamen militärischen Vergangenheit; aber hier liegt auch die
Scheidung. Sie besaßen beide die Unbefangenheit, mit der der Soldat (Karl
Lamprecht hat das in seiner Deutschen Geschichte mustergültig ausgeführt) auch als
Künstler an die Dinge herantritt, besaßen auch beide ein gut Stück derben
Soldatenhumors, wie in mancher Szene des „Poggfred", zusammengehalten mit
Saars „Pincelliade", erkennbar ist — aber Liliencron war der preußische Offizier
mit Leib und Leben bis an den Tod, Saar der unbefriedigte Träger des Waffen¬
rocks. Hier scheiden sich freilich zugleich zwei Volksschicksale — Liliencron war
der typische Offizier der emporsteigenden Armee, die bei Nachod und Skalitz siegte,
Saar der einer niedergehenden, besiegten, deren neuen Aufschwung er nicht mehr
erlebt hat. — Das sind Gedanken, die aus dem Briefwechsel dieses so wenig
gerühmten, besonders in Norddeutschland viel zu wenig bekannten großen Novellisten
und Lyrikers mit der seinen, wahrhaft fürstlichen Frau emporsteigen. Und wer
zu der musterhaften Ausgabe von Saars Werken greift, die Minor und Bettelheim
(bei Max Hesse in Leipzig) herausgegeben haben, sollte diese Ergänzung nicht aus
den Augen lassen.

Liliencron hat sich schwer durchkämpfen müssen, aber noch auf der Höhe des
Lebens den verdienten Erfolg und die verdiente Liebe geerntet, Saar hat wenigstens
noch ein Spätrot warmer Anerkennung erlebt: Von einem, der in tragischen Maße
eignen Jugendruhm noch bei Lebzeiten schwinden und nie wieder aufblühn sah,
handelt das Buch „Hermann Kurz. Ein Beitrag zu seiner Lebens¬
geschichte" von Isolde Kurz (München, Georg Müller). Es ist verdienter¬
maßen dem Jubilar vom 15. März, Paul Heyse, zugeeignet, weil dieser neben
andern Verdiensten um die Dichtung seiner Zeit auch das hatte, als Einziger
Hermann Kurz recht gewürdigt, ihn wieder ein wenig nach vorn gezogen und
ihm neuen Lebensmut gegeben zu haben. Mit der ganzen Liebe der Tochter und
mit der Darstellungskraft einer Dichterin erzählt nun hier Isolde Kurz von ihreni
Vater. Er war ein Pechvogel. Durch unglückliche Verlagsverhältnisse, so lernen
wir hier, ward es verschuldet, daß seine ersten großen Romane nach jungem Ruhm
früh untergingen und später nicht wieder in die Höhe kamen. Denn inzwischen
war der Dichter zum Publizisten geworden und hatte Zeit und Kraft, leidenschaftich
unterstützt von einer gleichgesinnten, aus adligen Hause stammenden Gattin, ganz
der demokratischen und liberalen Bewegung seiner engern schwäbischen und seiner
weitern deutschen Heimat gewidmet. Spät zur Dichtung zurückgekehrt, fand er
dann in traurigen äußern Verhältnissen nicht mehr die volle Lebenskraft und ging
früh hinüber. Nur eine Dichterin, wie eben Isolde Kurz, konnte die ganze helle,
hohe und aufrechte Persönlichkeit des Dichters und Menschen so lebendig machen,
wie das hier geschieht, den reisigen Reiter und aufrechten Kämpfer, den glühenden
Freund und endlich den langsam wie in eine andre Welt mitten unter der Familie
hinübergleiteuden, an keinen Erfolg mehr gewöhnten, alternden Dichter. Mit
Recht spricht sich freilich Isolde Kurz eine gewisse Einseitigkeit in der Beurteilung
der politischen Jahre ihres Vaters zu, denn ich meine, ein andrer würde nicht
mit Bitterkeit, sondern mit Stolz davon sprechen, daß ein hochbegabter und seiner
Begabung gewisser Dichter, kein irrendes Talent, bewußt für Jahre hinaus alles
andre aufgab und sich in den drängenden Dienst der politischen Arbeit seines
Volks stellte. Aber darüber ist nicht zu richten, und es steht Isolde Kurz nur gut


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/58>, abgerufen am 17.06.2024.