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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr.

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ein, daß sie nicht eine falsche Objektivität in ihr Werk brachte, sondern mit dem
Mut einer so und nicht anders schauenden Persönlichkeit das Bild des Vaters
und des Elternhauses hingezeichnot hat. Nun, da Hermann Kurz, wie so mancher
andre, drei Jahrzehnte nach seinem Tode den alten Ruhm wiedergefunden hat
(auch seine Werke sind bei Max Hesse in Leipzig in einer billigen Ausgabe all¬
gemein zugänglich geworden), wird die Wehmut, die ein solches Buch auslöst,
einigermaßen verklärt, und daß Isolde Kurz nicht in sich überschlagender familiärer
Begeisterung, sondern auch wieder im Streben nach geschichtlicher Wahrheit den
Eindruck des Vaters miedergegeben hat, bezeugte mir noch ganz kürzlich Wilhelm
Rnabe, der von seiner Stuttgarter Zeit sprach und sagte: "Ja, wenn Hermann
Kurz aus Tübingen herüberkam, das war allemal ein Fest".

Das Kurzsche Haus in Tübingen, das den schwäbischen Philistern so viel
Anstoß gab, lebt noch in einem andern jüngst erschienenen Werk seiner begabten
Tochter wieder auf, in den "Florentinischen Erinnerungen" von Isolde
Kurz München, Georg Müller). Hat sie in dem andern den Vater geschildert,
so erblicken wir hier die beiden Brüder Edgar und Alfred, zwei hochbegabte, ganz
und gar künstlerische Naturen, deren Schaffensstärke aber in ärztlicher Tätigkeit
auf italienischem Boden zur Auswirkung kam und durch einen frühen Tod beendet
wurde. Um sie herum aber rankt sich das Leben in der "stillen Königin", eben
in dem von Isolde Kurz geliebten Florenz, das der Familie nach dem Tode
Hermanns eine zweite Heimat wurde. Daß die Verfasserin der Florentinischen
Novellen die Stadt ihrer Wahl so liebevoll schildern würde, konnte uns nicht
überraschen. Was uns aber besonders anzieht, ist innerhalb dieses Rahmens in
der "vornehmsten aller Städte", ans deren Boden kein Geld zu machen ist, die
Schar bedeutender Menschen, mit denen sie dort gelebt hat und die sie nun, mit
einer großen Ausnahme, alle "Agli Aliori" suchen muß, auf dem protestantischen
Friedhof, halbwegs zwischen Florenz und der Certosa. Arnold Böcklin ist natur¬
gemäß der erste, wie er von allen der gewaltigste war, Karl Stauffer-Bern tritt
hervor, dessen Lyrik Isolde Kurz mit Recht rühmt, Theodor Heyse, der große
Catull-Übersetzer, folgt und dann Karl Hillebrand, der Essayist, dessen das Leben
mehrerer Nationen gleichmäßig mitlebende Art uns heute schon so fremd erscheint.
Dann Heinrich Hornberger, dem auch Herman Grimm einen schönen Nachruf
gewidmet hat, Herman Grimm, dessen Gattin Gisela von Armin, Bettinas Tochter,
uns anch hier als am Orte der Lorbeeren ruhend vorgeführt wird, neben Ludmilla
Ussing, deren einst so viel umkämpfter Name uns jetzt nur noch historisch und
kaum mehr lebendig ist. Der eine noch lebende große Florentiner aus der deutschen
Kolonie, den Isolde Kurz mit einer hinreißenden Liebenswürdigkeit und ganz
dichterischer Lebhaftigkeit schildert, ist Adolf Hildebrand. Damit aber ist der Inhalt
des reichen Buches uoch keineswegs erschöpft, es gibt uns noch Blütentage und
Erdbebentage in Florenz, führt uns in die Marmvrberge Carmras und Serra-
vezzas und bringt ein kleines historisches Kabinettsstückchen in der Skizze "Eine
Tochter Octavio Piccolominis".

Von Florenz nach Berlin. -- Karl Scheffler würde ironisch lächeln, wenn
er mich diesen Sprung machen sähe. Aus der "vornehmsten aller Städte" in die
unvornehm jugendliche Kolonialstadt. Denn das ist diesem starken und feinen
Schriftsteller die Hauptstadt des Deutschen Reichs, der er unter dem Titel "Berlin.


von neuen Lüchern

ein, daß sie nicht eine falsche Objektivität in ihr Werk brachte, sondern mit dem
Mut einer so und nicht anders schauenden Persönlichkeit das Bild des Vaters
und des Elternhauses hingezeichnot hat. Nun, da Hermann Kurz, wie so mancher
andre, drei Jahrzehnte nach seinem Tode den alten Ruhm wiedergefunden hat
(auch seine Werke sind bei Max Hesse in Leipzig in einer billigen Ausgabe all¬
gemein zugänglich geworden), wird die Wehmut, die ein solches Buch auslöst,
einigermaßen verklärt, und daß Isolde Kurz nicht in sich überschlagender familiärer
Begeisterung, sondern auch wieder im Streben nach geschichtlicher Wahrheit den
Eindruck des Vaters miedergegeben hat, bezeugte mir noch ganz kürzlich Wilhelm
Rnabe, der von seiner Stuttgarter Zeit sprach und sagte: „Ja, wenn Hermann
Kurz aus Tübingen herüberkam, das war allemal ein Fest".

Das Kurzsche Haus in Tübingen, das den schwäbischen Philistern so viel
Anstoß gab, lebt noch in einem andern jüngst erschienenen Werk seiner begabten
Tochter wieder auf, in den „Florentinischen Erinnerungen" von Isolde
Kurz München, Georg Müller). Hat sie in dem andern den Vater geschildert,
so erblicken wir hier die beiden Brüder Edgar und Alfred, zwei hochbegabte, ganz
und gar künstlerische Naturen, deren Schaffensstärke aber in ärztlicher Tätigkeit
auf italienischem Boden zur Auswirkung kam und durch einen frühen Tod beendet
wurde. Um sie herum aber rankt sich das Leben in der „stillen Königin", eben
in dem von Isolde Kurz geliebten Florenz, das der Familie nach dem Tode
Hermanns eine zweite Heimat wurde. Daß die Verfasserin der Florentinischen
Novellen die Stadt ihrer Wahl so liebevoll schildern würde, konnte uns nicht
überraschen. Was uns aber besonders anzieht, ist innerhalb dieses Rahmens in
der „vornehmsten aller Städte", ans deren Boden kein Geld zu machen ist, die
Schar bedeutender Menschen, mit denen sie dort gelebt hat und die sie nun, mit
einer großen Ausnahme, alle „Agli Aliori" suchen muß, auf dem protestantischen
Friedhof, halbwegs zwischen Florenz und der Certosa. Arnold Böcklin ist natur¬
gemäß der erste, wie er von allen der gewaltigste war, Karl Stauffer-Bern tritt
hervor, dessen Lyrik Isolde Kurz mit Recht rühmt, Theodor Heyse, der große
Catull-Übersetzer, folgt und dann Karl Hillebrand, der Essayist, dessen das Leben
mehrerer Nationen gleichmäßig mitlebende Art uns heute schon so fremd erscheint.
Dann Heinrich Hornberger, dem auch Herman Grimm einen schönen Nachruf
gewidmet hat, Herman Grimm, dessen Gattin Gisela von Armin, Bettinas Tochter,
uns anch hier als am Orte der Lorbeeren ruhend vorgeführt wird, neben Ludmilla
Ussing, deren einst so viel umkämpfter Name uns jetzt nur noch historisch und
kaum mehr lebendig ist. Der eine noch lebende große Florentiner aus der deutschen
Kolonie, den Isolde Kurz mit einer hinreißenden Liebenswürdigkeit und ganz
dichterischer Lebhaftigkeit schildert, ist Adolf Hildebrand. Damit aber ist der Inhalt
des reichen Buches uoch keineswegs erschöpft, es gibt uns noch Blütentage und
Erdbebentage in Florenz, führt uns in die Marmvrberge Carmras und Serra-
vezzas und bringt ein kleines historisches Kabinettsstückchen in der Skizze „Eine
Tochter Octavio Piccolominis".

Von Florenz nach Berlin. — Karl Scheffler würde ironisch lächeln, wenn
er mich diesen Sprung machen sähe. Aus der „vornehmsten aller Städte" in die
unvornehm jugendliche Kolonialstadt. Denn das ist diesem starken und feinen
Schriftsteller die Hauptstadt des Deutschen Reichs, der er unter dem Titel „Berlin.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_315638/59>, abgerufen am 17.06.2024.