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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Zu Flecken

zum Ältesten des Fleckens erwählt und wurde nach dem Ablauf des Termins
immer wiedergewählt. Er war Kirchenvorsteher. Er war Ehrenprokurator der
beiden im Flecken befindlichen Schulen. Er zeigte sich bei jeder Gelegenheit in
seiner Art leutselig und gut, duldete aber keinen Widerspruch und keine Beschränkung
seines Willens. Er nannte jedermann Du, und wenn er zu hochgestellten oder
ihm Respekt einflößenden Personen anfangs Sie sagte, vergaß er sich bald und
sagte wieder Du.

Es war am Nachmittage. In der Wohnung Botscharows wurden im Speise¬
zimmer sorgfältigere Anstalten zum Tee getroffen als für gewöhnlich. Der große
Eßtisch mit dem weißen Tuch mit roten Kanten war mit Silber beladen und der
Anrichttisch in der Ecke drohte unter der Last der zahlreichen pikanten Kleinigkeiten
zu brechen, die den Durst anregen und den Appetit zum Tee reizen. Da gab es
Säfte und verschiedenes Eingemachtes, Gezuckertes, Gesäuertes, Gepfeffertes und
Gesalzenes und dazu natürlich Flaschen und Fläschchen mit allerlei spirituösen.
Annuschka, halb Kammerfrau, halb Haushälterin, beaufsichtigte die Mägde und
legte an jedes Tafelstück selbst die Hand. Anna Dmitrijewna, die Frau Botscharows,
erschien zuletzt selbst, um sich zu überzeugen, ob die Tafel reich genug und reichlich
hergerichtet sei.

Kaum hatte die etwas zu wohlgenährte, aber noch immer ziemlich jugendlich
aussehende Frau das Speisezimmer betreten, so stürzte ein junger Mensch in
solcher Eile in das Zimmer und auf die Frau los, als würde er von jemand
gejagt oder verfolgt. Er ergriff ihre Hand, und während er dieselbe zum Munde
führte und wiederholt an die Lippen drückte, sprach er mit einschmeichelnder Stimme:

"Tauenden, teures TantchenI Komme ich zu spät? Wie froh bin ich, daß ich
Sie endlich sehet Ich habe so viel zu tun gehabt, daß ich mich zum Essen nicht
einfinden konnte. Komme ich zu spät. Tauenden?"

Wie zu spät?" fragte sie mit leichter Verwunderung. "Wozu zu spät? Zum
Essen? Bist du betrunken, Jgnatij, daß du nicht mehr weißt, wann gegessen wird?
Tit Grigorjewitsch hat bereits bald ausgeschlafen, und du fragst, ob du zum Essen
zu spät kommst! Aber wenn du hungrig bist, wende dich an Annuschka. Laß
ihm etwas zu essen geben, Annuschka."

"Tauenden, Anna Dmitrijewna!" rief er vorwurfsvoll. "Wie können Sie
so reden! Ich habe bei den verfluchten Gärtnern und bei den Pächtern umher¬
laufen müssen. Und jetzt bin ich müde wie ein Hund. Kaum daß ich mit den
letzten fertig, fliege ich hierher -- zu Ihnen, Tauenden" -- er faßte und küßte
wieder ihre Hand -- "da glauben Sie, ich käme des Essens wegen!"

"Ach so!" sagte sie und lachte. "Du wolltest mich sehen, und ich glaubte,
du wolltest essen! Hcihahaha! Bist du wunderlich, Jgnatij! Und warum glaubtest
du denn, du seist zu spät gekommen? Mich konntest du doch auch später noch sehen."

"Ah, Sie begreifen das gar nicht, Tauenden!" versetzte er, und auf seinem
Gesicht lag ein schmollender Ausdruck.

"Sie können sich keine Vorstellung machen von der Sehnsucht, die mich verzehrt,
wenn ich Sie lange nicht sehe. Ich . .."

"Höre, Jgnatij," fiel sie ein, "das ist alles dein übliches dummes Gerede,
das du dir bei den Putzmacherinnen angewöhnt hast, dort, weißt dn -- nun, sie
wohnen irgendwo in unsren Häusern; -- aber -- was will ich doch sagen? Ja


Zu Flecken

zum Ältesten des Fleckens erwählt und wurde nach dem Ablauf des Termins
immer wiedergewählt. Er war Kirchenvorsteher. Er war Ehrenprokurator der
beiden im Flecken befindlichen Schulen. Er zeigte sich bei jeder Gelegenheit in
seiner Art leutselig und gut, duldete aber keinen Widerspruch und keine Beschränkung
seines Willens. Er nannte jedermann Du, und wenn er zu hochgestellten oder
ihm Respekt einflößenden Personen anfangs Sie sagte, vergaß er sich bald und
sagte wieder Du.

Es war am Nachmittage. In der Wohnung Botscharows wurden im Speise¬
zimmer sorgfältigere Anstalten zum Tee getroffen als für gewöhnlich. Der große
Eßtisch mit dem weißen Tuch mit roten Kanten war mit Silber beladen und der
Anrichttisch in der Ecke drohte unter der Last der zahlreichen pikanten Kleinigkeiten
zu brechen, die den Durst anregen und den Appetit zum Tee reizen. Da gab es
Säfte und verschiedenes Eingemachtes, Gezuckertes, Gesäuertes, Gepfeffertes und
Gesalzenes und dazu natürlich Flaschen und Fläschchen mit allerlei spirituösen.
Annuschka, halb Kammerfrau, halb Haushälterin, beaufsichtigte die Mägde und
legte an jedes Tafelstück selbst die Hand. Anna Dmitrijewna, die Frau Botscharows,
erschien zuletzt selbst, um sich zu überzeugen, ob die Tafel reich genug und reichlich
hergerichtet sei.

Kaum hatte die etwas zu wohlgenährte, aber noch immer ziemlich jugendlich
aussehende Frau das Speisezimmer betreten, so stürzte ein junger Mensch in
solcher Eile in das Zimmer und auf die Frau los, als würde er von jemand
gejagt oder verfolgt. Er ergriff ihre Hand, und während er dieselbe zum Munde
führte und wiederholt an die Lippen drückte, sprach er mit einschmeichelnder Stimme:

„Tauenden, teures TantchenI Komme ich zu spät? Wie froh bin ich, daß ich
Sie endlich sehet Ich habe so viel zu tun gehabt, daß ich mich zum Essen nicht
einfinden konnte. Komme ich zu spät. Tauenden?"

Wie zu spät?" fragte sie mit leichter Verwunderung. „Wozu zu spät? Zum
Essen? Bist du betrunken, Jgnatij, daß du nicht mehr weißt, wann gegessen wird?
Tit Grigorjewitsch hat bereits bald ausgeschlafen, und du fragst, ob du zum Essen
zu spät kommst! Aber wenn du hungrig bist, wende dich an Annuschka. Laß
ihm etwas zu essen geben, Annuschka."

„Tauenden, Anna Dmitrijewna!" rief er vorwurfsvoll. „Wie können Sie
so reden! Ich habe bei den verfluchten Gärtnern und bei den Pächtern umher¬
laufen müssen. Und jetzt bin ich müde wie ein Hund. Kaum daß ich mit den
letzten fertig, fliege ich hierher — zu Ihnen, Tauenden" — er faßte und küßte
wieder ihre Hand — „da glauben Sie, ich käme des Essens wegen!"

„Ach so!" sagte sie und lachte. „Du wolltest mich sehen, und ich glaubte,
du wolltest essen! Hcihahaha! Bist du wunderlich, Jgnatij! Und warum glaubtest
du denn, du seist zu spät gekommen? Mich konntest du doch auch später noch sehen."

„Ah, Sie begreifen das gar nicht, Tauenden!" versetzte er, und auf seinem
Gesicht lag ein schmollender Ausdruck.

„Sie können sich keine Vorstellung machen von der Sehnsucht, die mich verzehrt,
wenn ich Sie lange nicht sehe. Ich . .."

„Höre, Jgnatij," fiel sie ein, „das ist alles dein übliches dummes Gerede,
das du dir bei den Putzmacherinnen angewöhnt hast, dort, weißt dn — nun, sie
wohnen irgendwo in unsren Häusern; — aber — was will ich doch sagen? Ja


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[0135] Zu Flecken zum Ältesten des Fleckens erwählt und wurde nach dem Ablauf des Termins immer wiedergewählt. Er war Kirchenvorsteher. Er war Ehrenprokurator der beiden im Flecken befindlichen Schulen. Er zeigte sich bei jeder Gelegenheit in seiner Art leutselig und gut, duldete aber keinen Widerspruch und keine Beschränkung seines Willens. Er nannte jedermann Du, und wenn er zu hochgestellten oder ihm Respekt einflößenden Personen anfangs Sie sagte, vergaß er sich bald und sagte wieder Du. Es war am Nachmittage. In der Wohnung Botscharows wurden im Speise¬ zimmer sorgfältigere Anstalten zum Tee getroffen als für gewöhnlich. Der große Eßtisch mit dem weißen Tuch mit roten Kanten war mit Silber beladen und der Anrichttisch in der Ecke drohte unter der Last der zahlreichen pikanten Kleinigkeiten zu brechen, die den Durst anregen und den Appetit zum Tee reizen. Da gab es Säfte und verschiedenes Eingemachtes, Gezuckertes, Gesäuertes, Gepfeffertes und Gesalzenes und dazu natürlich Flaschen und Fläschchen mit allerlei spirituösen. Annuschka, halb Kammerfrau, halb Haushälterin, beaufsichtigte die Mägde und legte an jedes Tafelstück selbst die Hand. Anna Dmitrijewna, die Frau Botscharows, erschien zuletzt selbst, um sich zu überzeugen, ob die Tafel reich genug und reichlich hergerichtet sei. Kaum hatte die etwas zu wohlgenährte, aber noch immer ziemlich jugendlich aussehende Frau das Speisezimmer betreten, so stürzte ein junger Mensch in solcher Eile in das Zimmer und auf die Frau los, als würde er von jemand gejagt oder verfolgt. Er ergriff ihre Hand, und während er dieselbe zum Munde führte und wiederholt an die Lippen drückte, sprach er mit einschmeichelnder Stimme: „Tauenden, teures TantchenI Komme ich zu spät? Wie froh bin ich, daß ich Sie endlich sehet Ich habe so viel zu tun gehabt, daß ich mich zum Essen nicht einfinden konnte. Komme ich zu spät. Tauenden?" Wie zu spät?" fragte sie mit leichter Verwunderung. „Wozu zu spät? Zum Essen? Bist du betrunken, Jgnatij, daß du nicht mehr weißt, wann gegessen wird? Tit Grigorjewitsch hat bereits bald ausgeschlafen, und du fragst, ob du zum Essen zu spät kommst! Aber wenn du hungrig bist, wende dich an Annuschka. Laß ihm etwas zu essen geben, Annuschka." „Tauenden, Anna Dmitrijewna!" rief er vorwurfsvoll. „Wie können Sie so reden! Ich habe bei den verfluchten Gärtnern und bei den Pächtern umher¬ laufen müssen. Und jetzt bin ich müde wie ein Hund. Kaum daß ich mit den letzten fertig, fliege ich hierher — zu Ihnen, Tauenden" — er faßte und küßte wieder ihre Hand — „da glauben Sie, ich käme des Essens wegen!" „Ach so!" sagte sie und lachte. „Du wolltest mich sehen, und ich glaubte, du wolltest essen! Hcihahaha! Bist du wunderlich, Jgnatij! Und warum glaubtest du denn, du seist zu spät gekommen? Mich konntest du doch auch später noch sehen." „Ah, Sie begreifen das gar nicht, Tauenden!" versetzte er, und auf seinem Gesicht lag ein schmollender Ausdruck. „Sie können sich keine Vorstellung machen von der Sehnsucht, die mich verzehrt, wenn ich Sie lange nicht sehe. Ich . .." „Höre, Jgnatij," fiel sie ein, „das ist alles dein übliches dummes Gerede, das du dir bei den Putzmacherinnen angewöhnt hast, dort, weißt dn — nun, sie wohnen irgendwo in unsren Häusern; — aber — was will ich doch sagen? Ja

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/135>, abgerufen am 15.05.2024.