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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Im Flecken

so, Wünschest du zu essen, so laß dir von Annuschka etwas geben. Tit Grigorjewitsch
wird bald aufstehen."

Er hatte sich halb abgewandt und guckte unzufrieden zur Seite.

"Wenn Sie schon nicht an die Heiligkeit meiner Gefühle glauben wollen,"
sagte er dumpf, "so ..."

"Höre auf, Narr. Sage etwas Vernünftiges."

"So glauben Sie wenigstens, daß ich eilte, daß ich lief, um Ihnen vielleicht
helfen zu können, da ich wußte, daß Tit Grigorjewitsch heute die Spitzen der
Kaufmannschaft eingeladen hat und . . ."

"Er kommt," sagte halblaut eine Magd, die sich zunächst an der Tür befand.

"Er selbst kommt, Anna Dmitrijewna," widerholte leise Annuschka am
Anrichttische.

"Wie steht es mit dem Tee?" ließ sich im Nebenzimmer die laute Stimme
des Hausherrn hören, und gleich darauf trat er selbst in den Raum. "Habt Ihr
alles bereit? Meine Gäste werden gleich da sein."

"Hin," fuhr er fort, als er einen Blick auf den Tisch geworfen hatte, "du
hast Silber genug ausgekramt. Gut, Anna Dmitrijewna! Siehst du, das liebe
ich, wenn du begreifst und verstehst, was ich sage. Das lobe ich, Anna Dmitrijewna."

"Wie denn nicht, Tit Grigorjewitsch!" sprach die Frau. "Immer achte ich
darauf, was du sagst, und führe es genau aus. Wie sollte ich anders! Du bist
das Haupt im Hause. Darum ist dein Wille Gesetz. Sobald du etwas befiehlst
oder wünschest, oder. . ."

"Nu, nu, nu, nu," schnitt er ihren Redestrom ab, "fange nur nicht an breit
zu werden. Wenn ich etwas befehle, so weiß ich, warum ich es tue, und du hast
nur zu gehorchen. Merke dir das, Frau."

"Nun, und du, Windhund?" wandte er sich an den jungen Menschen. "Wo
hast du heute zu Mittag gegessen? Wieder mit deinem Freunde, dem Polizei¬
aufseher, im Gasthause bei Tschernow?"

"Ich habe an Tschernow nicht einmal gedacht, Onkelchen," versetzte der Gefragte
rasch. "Ich bin den Mietern nachgelaufen, die sich vor mir verstecken. Einige
habe ich glücklich festgekriegt, und das Geld habe ich mitgebracht. Sie gehen wohl
nicht in Ihr Kabinett, Tit Grigorjewisch?"

"Später," sagte der Kaufmann, "oder, ich kann meinetwegen, a--ah" -- er
gähnte und reckte sich -- "meinetwegen auch jetzt -- eh, zum Teufel, das hat keine
Eile. Es kommt bei dem verfluchten Verpachten und Vermieter doch nichts heraus.
Lumperei! Und du bist also so eifrig dabei" -- er lächelte spöttisch --, "daß du
sogar vergißt zu Mittag zu essen?"

"Tit Grigorjewitsch", versicherte der junge Mensch feierlich, "was Sie beliebt
haben nur aufzutragen, ist mir heilige Pflicht. Ich . . ."

"Pfui!" -- der Kaufmann spuckte aus -- "lüge, daß du platzest! Was du
befiehlst, was du beliebst aufzutragen! Was seid ihr doch für widerliche Menschen!"

"Onkelchen Tit Grigorjewitsch," sprach der Unterbrochene eifrig, "Sie find
heute bei schlechter Laune. Sie haben mich nicht ausreden lassen. Ich sage nicht,
daß ich deshalb das Essen versäumt hätte. Ich hätte ja zu Mittag kommen und
dann nochmals gehen können. Ich wollte aber erst noch zwei Kerle fassen und
hatte Mühe, rechtzeitig zum Tee hier zu sein."


Im Flecken

so, Wünschest du zu essen, so laß dir von Annuschka etwas geben. Tit Grigorjewitsch
wird bald aufstehen."

Er hatte sich halb abgewandt und guckte unzufrieden zur Seite.

„Wenn Sie schon nicht an die Heiligkeit meiner Gefühle glauben wollen,"
sagte er dumpf, „so ..."

„Höre auf, Narr. Sage etwas Vernünftiges."

„So glauben Sie wenigstens, daß ich eilte, daß ich lief, um Ihnen vielleicht
helfen zu können, da ich wußte, daß Tit Grigorjewitsch heute die Spitzen der
Kaufmannschaft eingeladen hat und . . ."

„Er kommt," sagte halblaut eine Magd, die sich zunächst an der Tür befand.

„Er selbst kommt, Anna Dmitrijewna," widerholte leise Annuschka am
Anrichttische.

„Wie steht es mit dem Tee?" ließ sich im Nebenzimmer die laute Stimme
des Hausherrn hören, und gleich darauf trat er selbst in den Raum. „Habt Ihr
alles bereit? Meine Gäste werden gleich da sein."

„Hin," fuhr er fort, als er einen Blick auf den Tisch geworfen hatte, „du
hast Silber genug ausgekramt. Gut, Anna Dmitrijewna! Siehst du, das liebe
ich, wenn du begreifst und verstehst, was ich sage. Das lobe ich, Anna Dmitrijewna."

„Wie denn nicht, Tit Grigorjewitsch!" sprach die Frau. „Immer achte ich
darauf, was du sagst, und führe es genau aus. Wie sollte ich anders! Du bist
das Haupt im Hause. Darum ist dein Wille Gesetz. Sobald du etwas befiehlst
oder wünschest, oder. . ."

„Nu, nu, nu, nu," schnitt er ihren Redestrom ab, „fange nur nicht an breit
zu werden. Wenn ich etwas befehle, so weiß ich, warum ich es tue, und du hast
nur zu gehorchen. Merke dir das, Frau."

„Nun, und du, Windhund?" wandte er sich an den jungen Menschen. „Wo
hast du heute zu Mittag gegessen? Wieder mit deinem Freunde, dem Polizei¬
aufseher, im Gasthause bei Tschernow?"

„Ich habe an Tschernow nicht einmal gedacht, Onkelchen," versetzte der Gefragte
rasch. „Ich bin den Mietern nachgelaufen, die sich vor mir verstecken. Einige
habe ich glücklich festgekriegt, und das Geld habe ich mitgebracht. Sie gehen wohl
nicht in Ihr Kabinett, Tit Grigorjewisch?"

„Später," sagte der Kaufmann, „oder, ich kann meinetwegen, a—ah" — er
gähnte und reckte sich — „meinetwegen auch jetzt — eh, zum Teufel, das hat keine
Eile. Es kommt bei dem verfluchten Verpachten und Vermieter doch nichts heraus.
Lumperei! Und du bist also so eifrig dabei" — er lächelte spöttisch —, „daß du
sogar vergißt zu Mittag zu essen?"

„Tit Grigorjewitsch", versicherte der junge Mensch feierlich, „was Sie beliebt
haben nur aufzutragen, ist mir heilige Pflicht. Ich . . ."

„Pfui!" — der Kaufmann spuckte aus — „lüge, daß du platzest! Was du
befiehlst, was du beliebst aufzutragen! Was seid ihr doch für widerliche Menschen!"

„Onkelchen Tit Grigorjewitsch," sprach der Unterbrochene eifrig, „Sie find
heute bei schlechter Laune. Sie haben mich nicht ausreden lassen. Ich sage nicht,
daß ich deshalb das Essen versäumt hätte. Ich hätte ja zu Mittag kommen und
dann nochmals gehen können. Ich wollte aber erst noch zwei Kerle fassen und
hatte Mühe, rechtzeitig zum Tee hier zu sein."


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[0136] Im Flecken so, Wünschest du zu essen, so laß dir von Annuschka etwas geben. Tit Grigorjewitsch wird bald aufstehen." Er hatte sich halb abgewandt und guckte unzufrieden zur Seite. „Wenn Sie schon nicht an die Heiligkeit meiner Gefühle glauben wollen," sagte er dumpf, „so ..." „Höre auf, Narr. Sage etwas Vernünftiges." „So glauben Sie wenigstens, daß ich eilte, daß ich lief, um Ihnen vielleicht helfen zu können, da ich wußte, daß Tit Grigorjewitsch heute die Spitzen der Kaufmannschaft eingeladen hat und . . ." „Er kommt," sagte halblaut eine Magd, die sich zunächst an der Tür befand. „Er selbst kommt, Anna Dmitrijewna," widerholte leise Annuschka am Anrichttische. „Wie steht es mit dem Tee?" ließ sich im Nebenzimmer die laute Stimme des Hausherrn hören, und gleich darauf trat er selbst in den Raum. „Habt Ihr alles bereit? Meine Gäste werden gleich da sein." „Hin," fuhr er fort, als er einen Blick auf den Tisch geworfen hatte, „du hast Silber genug ausgekramt. Gut, Anna Dmitrijewna! Siehst du, das liebe ich, wenn du begreifst und verstehst, was ich sage. Das lobe ich, Anna Dmitrijewna." „Wie denn nicht, Tit Grigorjewitsch!" sprach die Frau. „Immer achte ich darauf, was du sagst, und führe es genau aus. Wie sollte ich anders! Du bist das Haupt im Hause. Darum ist dein Wille Gesetz. Sobald du etwas befiehlst oder wünschest, oder. . ." „Nu, nu, nu, nu," schnitt er ihren Redestrom ab, „fange nur nicht an breit zu werden. Wenn ich etwas befehle, so weiß ich, warum ich es tue, und du hast nur zu gehorchen. Merke dir das, Frau." „Nun, und du, Windhund?" wandte er sich an den jungen Menschen. „Wo hast du heute zu Mittag gegessen? Wieder mit deinem Freunde, dem Polizei¬ aufseher, im Gasthause bei Tschernow?" „Ich habe an Tschernow nicht einmal gedacht, Onkelchen," versetzte der Gefragte rasch. „Ich bin den Mietern nachgelaufen, die sich vor mir verstecken. Einige habe ich glücklich festgekriegt, und das Geld habe ich mitgebracht. Sie gehen wohl nicht in Ihr Kabinett, Tit Grigorjewisch?" „Später," sagte der Kaufmann, „oder, ich kann meinetwegen, a—ah" — er gähnte und reckte sich — „meinetwegen auch jetzt — eh, zum Teufel, das hat keine Eile. Es kommt bei dem verfluchten Verpachten und Vermieter doch nichts heraus. Lumperei! Und du bist also so eifrig dabei" — er lächelte spöttisch —, „daß du sogar vergißt zu Mittag zu essen?" „Tit Grigorjewitsch", versicherte der junge Mensch feierlich, „was Sie beliebt haben nur aufzutragen, ist mir heilige Pflicht. Ich . . ." „Pfui!" — der Kaufmann spuckte aus — „lüge, daß du platzest! Was du befiehlst, was du beliebst aufzutragen! Was seid ihr doch für widerliche Menschen!" „Onkelchen Tit Grigorjewitsch," sprach der Unterbrochene eifrig, „Sie find heute bei schlechter Laune. Sie haben mich nicht ausreden lassen. Ich sage nicht, daß ich deshalb das Essen versäumt hätte. Ich hätte ja zu Mittag kommen und dann nochmals gehen können. Ich wollte aber erst noch zwei Kerle fassen und hatte Mühe, rechtzeitig zum Tee hier zu sein."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/136>, abgerufen am 29.05.2024.