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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Zu Flecken

verlor, nicht mehr zu zahlen brauchte als höchstens einen Rubel. Und das galt
als unerhörter und höchst empfindlicher Verlust, denn die Herren lebten alle von
ihrer kärglichen Gage, und drei von ihnen hatten Familie. Der jüngste, der
Polizeiaufseher Wolski, war nicht verheiratet, dafür aber auch so gering besoldet,
daß er sich wohlweislich gar nicht zum Spiel Hütte setzen sollen. Dazu kam, daß
er den drei älteren Herren gegenüber nur ein Anfänger war, durch seine schlechten
Kombinationen seinem Partner stets die Laune verdarb, darum ohne Ende
gescholten wurde und stets zahlen mußte. Manchmal zahlte er auch, wenn er
nämlich gerade imstande war es zu tun. Häufiger fehlte es ihm, wie er sagte,
an Kleingeld, und bis zur nächsten Partie hatte er die winzige Schuld vergessen.
Man mahnte ihn nie, denn -- der alte Arzt wie der alte Postmeister hatten,
sobald der Ärger vergangen war, Mitleid mit seiner Unerfahrenheit im Spiel und
mit seinen geringen Mitteln, und der Gefängnisaufseher, der verhältnismäßig am
meisten besaß, weshalb die Partie ein für allemal bei ihm ins Werk gesetzt
wurde, fürchtete, der junge Mann könne sich vom Spiel zurückziehen. Einen
anderen vierten Mann aufzutreiben war aber so ziemlich ein Ding der Unmöglich¬
keit, da der deutsche Apotheker des Fleckens keine Karte von der anderen zu unter¬
scheiden verstand, der Priester vom Kartenspiel gar nichts wissen wollte und der
Diakon wohl spielte, aber nur Schweinchen. Früher hatte der Lehrer der Knaben¬
schule zur Partie gehört. Der arme Mann lag aber jetzt meist zu Bett, und wenn
er auf den Beinen war, fühlte er sich so schwach, daß er das Haus nie verließ,
am Abend schon ganz gewiß nicht. Sein Gehilfe, der junge Okolitsch, war dem
Kartenspiel unzugänglich. Der steckte entweder im Walde oder er hatte keine Zeit.
Der Bezirksaufseher, der Vorgesetzte Wolskis, war fast immer abwesend und spielte,
wenn er sich im Flecken befand, einigermaßen den Aristokraten. Der Richter des
Bezirks war wirklich Aristokrat und Gutsbesitzer und lebte gar nicht im Flecken,
sondern kam zu seinen Gerichtssitzungen in seiner prächtigen Equipage mit demi
Kutscher und Diener in Livree angefahren.

"Ich habe es vorausgesehen," schrie der Arzt auf, schob seine Karten zusammen
und warf sie auf den Tisch. "Wladimir Jmanowitsch, was tun Siel"

Wolski griff nach der ausgespielten Coeurdame, aber der Postmeister hatte
bereits die Hand auf sie gelegt und rief:

"Was liegt, das liegt. Doktor, nehmen Sie Ihre Karten auf."

"Wie ist es nur möglich I" lärmte der Arzt weiter. "Wie vermag ein Mensch
so unsinnig zu spielen! Wladimir Jwanowitsch, tun Sie das absichtlich?"

"Was da, absichtlich!" sagte der Gefängnisaufseher. "Er hat sich versehen,
und versehen ist verspielt."

"Er konnte sich nicht versehen," beharrte der Arzt. "Ich habe ihm zum
Anfang die Piquesieben angespielt."

"Er ist eben unaufmerksam wie immer," sprach der Postmeister, "und diesmal
bin ich ganz zufrieden damit. Sonst schießt er nur dann so grobe Böcke, wenn
ich mit ihm in Kompagnie bin. Nehmen Sie Ihre Karten auf, Doktor. Ich
werfe die Neun zu."

"Nein, er tut es absichtlich," behauptete der Arzt. "Wenn er blind wäre,
müßte er begriffen haben, warum ich die Piquesieben anspielte."


Zu Flecken

verlor, nicht mehr zu zahlen brauchte als höchstens einen Rubel. Und das galt
als unerhörter und höchst empfindlicher Verlust, denn die Herren lebten alle von
ihrer kärglichen Gage, und drei von ihnen hatten Familie. Der jüngste, der
Polizeiaufseher Wolski, war nicht verheiratet, dafür aber auch so gering besoldet,
daß er sich wohlweislich gar nicht zum Spiel Hütte setzen sollen. Dazu kam, daß
er den drei älteren Herren gegenüber nur ein Anfänger war, durch seine schlechten
Kombinationen seinem Partner stets die Laune verdarb, darum ohne Ende
gescholten wurde und stets zahlen mußte. Manchmal zahlte er auch, wenn er
nämlich gerade imstande war es zu tun. Häufiger fehlte es ihm, wie er sagte,
an Kleingeld, und bis zur nächsten Partie hatte er die winzige Schuld vergessen.
Man mahnte ihn nie, denn — der alte Arzt wie der alte Postmeister hatten,
sobald der Ärger vergangen war, Mitleid mit seiner Unerfahrenheit im Spiel und
mit seinen geringen Mitteln, und der Gefängnisaufseher, der verhältnismäßig am
meisten besaß, weshalb die Partie ein für allemal bei ihm ins Werk gesetzt
wurde, fürchtete, der junge Mann könne sich vom Spiel zurückziehen. Einen
anderen vierten Mann aufzutreiben war aber so ziemlich ein Ding der Unmöglich¬
keit, da der deutsche Apotheker des Fleckens keine Karte von der anderen zu unter¬
scheiden verstand, der Priester vom Kartenspiel gar nichts wissen wollte und der
Diakon wohl spielte, aber nur Schweinchen. Früher hatte der Lehrer der Knaben¬
schule zur Partie gehört. Der arme Mann lag aber jetzt meist zu Bett, und wenn
er auf den Beinen war, fühlte er sich so schwach, daß er das Haus nie verließ,
am Abend schon ganz gewiß nicht. Sein Gehilfe, der junge Okolitsch, war dem
Kartenspiel unzugänglich. Der steckte entweder im Walde oder er hatte keine Zeit.
Der Bezirksaufseher, der Vorgesetzte Wolskis, war fast immer abwesend und spielte,
wenn er sich im Flecken befand, einigermaßen den Aristokraten. Der Richter des
Bezirks war wirklich Aristokrat und Gutsbesitzer und lebte gar nicht im Flecken,
sondern kam zu seinen Gerichtssitzungen in seiner prächtigen Equipage mit demi
Kutscher und Diener in Livree angefahren.

„Ich habe es vorausgesehen," schrie der Arzt auf, schob seine Karten zusammen
und warf sie auf den Tisch. „Wladimir Jmanowitsch, was tun Siel"

Wolski griff nach der ausgespielten Coeurdame, aber der Postmeister hatte
bereits die Hand auf sie gelegt und rief:

„Was liegt, das liegt. Doktor, nehmen Sie Ihre Karten auf."

„Wie ist es nur möglich I" lärmte der Arzt weiter. „Wie vermag ein Mensch
so unsinnig zu spielen! Wladimir Jwanowitsch, tun Sie das absichtlich?"

„Was da, absichtlich!" sagte der Gefängnisaufseher. „Er hat sich versehen,
und versehen ist verspielt."

„Er konnte sich nicht versehen," beharrte der Arzt. „Ich habe ihm zum
Anfang die Piquesieben angespielt."

„Er ist eben unaufmerksam wie immer," sprach der Postmeister, „und diesmal
bin ich ganz zufrieden damit. Sonst schießt er nur dann so grobe Böcke, wenn
ich mit ihm in Kompagnie bin. Nehmen Sie Ihre Karten auf, Doktor. Ich
werfe die Neun zu."

„Nein, er tut es absichtlich," behauptete der Arzt. „Wenn er blind wäre,
müßte er begriffen haben, warum ich die Piquesieben anspielte."


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/184>, abgerufen am 15.05.2024.