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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Im Flecken

Er warf eine Karte zu. Der Gefängnisaufseher stach und spielte nun seine
Coeurfolge herunter. Während er einen Trick nach dem anderen einzog, warf der
Arzt mit wütenden Geberden seine freien Piques der Reihe nach hin und machte
seinem Ärger durch einzelne Kraftausdrücke Luft.

"Unerhört! Geradezu eine Schande! Unverstand! Ein unzurechnungsfähiger
Mensch!"

"Fünf Tricks!" verkündete der Gefängnisaufseher, indem er die Stiche
zusammennähen und die Karte für den Arzt zu mischen begann. "Postmeister,
Sie geben."

"Man kann unter solchen Umständen auf keinen Fall weiter spielen," sagte
der Arzt und ließ die Arme niedersinken.

"Wir können ja aufhören," antwortete Wolski beleidigt und lehnte sich zurück.

"Nu, nu, nu, nur nicht empfindlich!" legte der Postmeister sich ins Mittel,
indem er gab. "Sie sind wirklich sehr unaufmerksam, Wladimir Jwcinowitsch."

"Ein Versehen kann bei jedem vorkommen," entschuldigte sich Wolski.

"Das nennt der Mensch ein Versehen!" fuhr der Arzt wieder auf. "Wissen
Sie, wenn ich mich bei einem Kranken so versehen wollte, käme ich nach Sibirien."

"Kranke und Karten in einem Atem!" sprach Wolski mit bissigen Lächeln.
"Das sieht Ihnen ähnlich."

"Friede sei mit euch!" beschwichtigte der Gefängnisaufseher. "Fünf Tricks
sind nicht alle Welt, und irgend jemand muß doch jedesmal. . ."

"Da ist ein junger Mensch," meldete die eintretende Magd. "Er fragt nach
dem Herrn Polizeiaufseher."

"Sage, er wäre nicht hier," befahl der Gefängnisaufseher. "Oder warte,
sage lieber, er sei hier gewesen, aber schon weggegangen."

"Ich muß doch nachsehen, wer es ist, und was er will," sprach Wolsti und
ging in das Nebenzimmer.

"Fertigen Sie ihn schnell ab," erinnerte der Postmeister. "Der Robber
kommt gerade zu Ende."

Im Vorzimmer fand der Polizeiaufseher ein Kaufmaimssöhnchen, der ihn
M Tschernow rief, wo es lustig hergehe. Er zögerte, ließ sich aber doch ziemlich leicht
bereden und sagte zu, da ihm die Beleidigungen des Arztes noch immer nachgingen.

"Kommen Sie aber schnell," mahnte der Jüngling. "Wir warten."

"In fünf Minuten bin ich da," versprach Wolski.

"Behelfer Sie sich ohne mich," sagte er im Zimmer zu den Spielern und
streckte dem Wirte die Hand hin. "Entschuldigen Sie mich. Ich muß fort."

"Wohin?" fragte erstaunt der Gefängnisaufseher. Er nahm die Hand nicht an.

"Was soll das heißen?" rief der Arzt. "Das geht ja nicht."

"Sie werden sich heute über mich nicht mehr zu ärgern brauchen," versetzte
Wolski boshaft, indem er dem Wirte nochmals die Hand hinhielt.

"Hören Sie, Wladimir Jwanowitsch, machen Sie keinen Unsinn," sprach
ernst der Postmeister.

"Es tut mir selbst leid," log Wolski, "aber -- der Dienst."

"An den Dienst glaube ich nicht," versetzte brummig der Gefängnisaufseher.
"Wenn es jedoch durchaus der Dienst sein soll, so haben wir uns zu fügen. Den
Robber aber müssen Sie zu Ende spielen."


Im Flecken

Er warf eine Karte zu. Der Gefängnisaufseher stach und spielte nun seine
Coeurfolge herunter. Während er einen Trick nach dem anderen einzog, warf der
Arzt mit wütenden Geberden seine freien Piques der Reihe nach hin und machte
seinem Ärger durch einzelne Kraftausdrücke Luft.

„Unerhört! Geradezu eine Schande! Unverstand! Ein unzurechnungsfähiger
Mensch!"

„Fünf Tricks!" verkündete der Gefängnisaufseher, indem er die Stiche
zusammennähen und die Karte für den Arzt zu mischen begann. „Postmeister,
Sie geben."

„Man kann unter solchen Umständen auf keinen Fall weiter spielen," sagte
der Arzt und ließ die Arme niedersinken.

„Wir können ja aufhören," antwortete Wolski beleidigt und lehnte sich zurück.

„Nu, nu, nu, nur nicht empfindlich!" legte der Postmeister sich ins Mittel,
indem er gab. „Sie sind wirklich sehr unaufmerksam, Wladimir Jwcinowitsch."

„Ein Versehen kann bei jedem vorkommen," entschuldigte sich Wolski.

„Das nennt der Mensch ein Versehen!" fuhr der Arzt wieder auf. „Wissen
Sie, wenn ich mich bei einem Kranken so versehen wollte, käme ich nach Sibirien."

„Kranke und Karten in einem Atem!" sprach Wolski mit bissigen Lächeln.
„Das sieht Ihnen ähnlich."

„Friede sei mit euch!" beschwichtigte der Gefängnisaufseher. „Fünf Tricks
sind nicht alle Welt, und irgend jemand muß doch jedesmal. . ."

„Da ist ein junger Mensch," meldete die eintretende Magd. „Er fragt nach
dem Herrn Polizeiaufseher."

„Sage, er wäre nicht hier," befahl der Gefängnisaufseher. „Oder warte,
sage lieber, er sei hier gewesen, aber schon weggegangen."

„Ich muß doch nachsehen, wer es ist, und was er will," sprach Wolsti und
ging in das Nebenzimmer.

„Fertigen Sie ihn schnell ab," erinnerte der Postmeister. „Der Robber
kommt gerade zu Ende."

Im Vorzimmer fand der Polizeiaufseher ein Kaufmaimssöhnchen, der ihn
M Tschernow rief, wo es lustig hergehe. Er zögerte, ließ sich aber doch ziemlich leicht
bereden und sagte zu, da ihm die Beleidigungen des Arztes noch immer nachgingen.

„Kommen Sie aber schnell," mahnte der Jüngling. „Wir warten."

„In fünf Minuten bin ich da," versprach Wolski.

„Behelfer Sie sich ohne mich," sagte er im Zimmer zu den Spielern und
streckte dem Wirte die Hand hin. „Entschuldigen Sie mich. Ich muß fort."

„Wohin?" fragte erstaunt der Gefängnisaufseher. Er nahm die Hand nicht an.

„Was soll das heißen?" rief der Arzt. „Das geht ja nicht."

„Sie werden sich heute über mich nicht mehr zu ärgern brauchen," versetzte
Wolski boshaft, indem er dem Wirte nochmals die Hand hinhielt.

„Hören Sie, Wladimir Jwanowitsch, machen Sie keinen Unsinn," sprach
ernst der Postmeister.

„Es tut mir selbst leid," log Wolski, „aber — der Dienst."

„An den Dienst glaube ich nicht," versetzte brummig der Gefängnisaufseher.
„Wenn es jedoch durchaus der Dienst sein soll, so haben wir uns zu fügen. Den
Robber aber müssen Sie zu Ende spielen."


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[0185] Im Flecken Er warf eine Karte zu. Der Gefängnisaufseher stach und spielte nun seine Coeurfolge herunter. Während er einen Trick nach dem anderen einzog, warf der Arzt mit wütenden Geberden seine freien Piques der Reihe nach hin und machte seinem Ärger durch einzelne Kraftausdrücke Luft. „Unerhört! Geradezu eine Schande! Unverstand! Ein unzurechnungsfähiger Mensch!" „Fünf Tricks!" verkündete der Gefängnisaufseher, indem er die Stiche zusammennähen und die Karte für den Arzt zu mischen begann. „Postmeister, Sie geben." „Man kann unter solchen Umständen auf keinen Fall weiter spielen," sagte der Arzt und ließ die Arme niedersinken. „Wir können ja aufhören," antwortete Wolski beleidigt und lehnte sich zurück. „Nu, nu, nu, nur nicht empfindlich!" legte der Postmeister sich ins Mittel, indem er gab. „Sie sind wirklich sehr unaufmerksam, Wladimir Jwcinowitsch." „Ein Versehen kann bei jedem vorkommen," entschuldigte sich Wolski. „Das nennt der Mensch ein Versehen!" fuhr der Arzt wieder auf. „Wissen Sie, wenn ich mich bei einem Kranken so versehen wollte, käme ich nach Sibirien." „Kranke und Karten in einem Atem!" sprach Wolski mit bissigen Lächeln. „Das sieht Ihnen ähnlich." „Friede sei mit euch!" beschwichtigte der Gefängnisaufseher. „Fünf Tricks sind nicht alle Welt, und irgend jemand muß doch jedesmal. . ." „Da ist ein junger Mensch," meldete die eintretende Magd. „Er fragt nach dem Herrn Polizeiaufseher." „Sage, er wäre nicht hier," befahl der Gefängnisaufseher. „Oder warte, sage lieber, er sei hier gewesen, aber schon weggegangen." „Ich muß doch nachsehen, wer es ist, und was er will," sprach Wolsti und ging in das Nebenzimmer. „Fertigen Sie ihn schnell ab," erinnerte der Postmeister. „Der Robber kommt gerade zu Ende." Im Vorzimmer fand der Polizeiaufseher ein Kaufmaimssöhnchen, der ihn M Tschernow rief, wo es lustig hergehe. Er zögerte, ließ sich aber doch ziemlich leicht bereden und sagte zu, da ihm die Beleidigungen des Arztes noch immer nachgingen. „Kommen Sie aber schnell," mahnte der Jüngling. „Wir warten." „In fünf Minuten bin ich da," versprach Wolski. „Behelfer Sie sich ohne mich," sagte er im Zimmer zu den Spielern und streckte dem Wirte die Hand hin. „Entschuldigen Sie mich. Ich muß fort." „Wohin?" fragte erstaunt der Gefängnisaufseher. Er nahm die Hand nicht an. „Was soll das heißen?" rief der Arzt. „Das geht ja nicht." „Sie werden sich heute über mich nicht mehr zu ärgern brauchen," versetzte Wolski boshaft, indem er dem Wirte nochmals die Hand hinhielt. „Hören Sie, Wladimir Jwanowitsch, machen Sie keinen Unsinn," sprach ernst der Postmeister. „Es tut mir selbst leid," log Wolski, „aber — der Dienst." „An den Dienst glaube ich nicht," versetzte brummig der Gefängnisaufseher. „Wenn es jedoch durchaus der Dienst sein soll, so haben wir uns zu fügen. Den Robber aber müssen Sie zu Ende spielen."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/185>, abgerufen am 04.06.2024.