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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Im Flecken

An der Ecke, wo die Gasse auf den Platz mündete, hielten sie vorsichtig
Umschau, Kein Mensch ließ sich sehen. Sie eilten zur Tür des Polizeigebäudes
und guckten zu dem Schilde mit der Aufschrift "Polizeiverwaltung des Bezirks"
empor. Die Tür war hoch. Kurz entschlossen stellte der Stämmigste sich breit¬
beinig an die Ständer. Paschka kletterte mit Ssurikows Hilfe auf seine Schultern,
und es gelang ihm richtig, das Blech mit dem unteren Rande so hinter das
Polizeischild zu klemmen, daß das Wort Hebamme deutlich sichtbar war. Zufrieden
gingen die jungen Leute auseinander.

Es war aber auf dem Platze so still, weil der alte Schutzmann Onissim, der
hier sein mußte. Wolski begleitet hatte. Als dieser beim Nachhausegehen über den
Platz kam und den Schutzmann sah, hatte er es für seine Pflicht gehalten, ihm
eine lange Belehrung darüber zu erteilen, wie die Polizei verpflichtet sei, keinen
nächtlichen Unfug zu dulden und namentlich auf die jungen Kaufmannspflänzchen
zu achten, die es liebten, in der Nacht auf den Gassen zu lärmen und die Ein¬
wohner im Schlafe zu stören, ja sogar zu bellen.

Der Schutzmann hatte den Sermon pflichtschuldig angehört und bei jeder
Pause mit der Hand an der Mütze gesagt:

"Zu Befehl, Ihre Wohlgeboren."

Als Wolski dann weiterging, hatte der Mann ihm kopfschüttelnd nachgeschaut
und war ihm kurz entschlossen gefolgt.

Er begleitete ihn bis zur Wohnung, war ihm beim Ersteigen der Treppe
behilflich und geleitete ihn in sein Zimmer, nahm ihm den Mantel und Rock ab,
zog ihm die Stiefel von den Füßen und ging dann zum Polizeigebäude zurück,
wo bereits einige Leute standen und die Vervollständigung der Aufschrift bewunderten.

Ob der alte Schutzmann sich dachte, wie die Sache zusammenhing, oder ob
er instinktiv handelte, ohne sich etwas zu denken, blieb dahingestellt, aber er tat,
was am besten war. Ohne zu reden, holte er aus dem Vorhause einen Besen
und mit dessen Hilfe das Hebammenschild herunter; er trug es dann zum alten
Hause zurück und schob es dort durch die Türritze ins Innere, da er kein Werkzeug
zum Annageln hatte und die Insassen noch schliefen.

Wolski saß unterdessen auf dem Rande seines Bettes und sprach bald leise,
bald lauter mit sich selbst, richtete auch mitunter eine Frage an einen nicht
Anwesenden oder beehrte ihn mit einen: Kraftworte. Der Inhalt der Gesamtheit
seiner Reden gab seine entschiedene Mißbilligung dessen zu erkennen, was er in
der Gesellschaft der jungen Leute durchgemacht hatte, und pries als Gegensatz das
gemütliche Stilleben in den Familien seiner Kartengenossen. Die Frau des Gefängnis¬
aufsehers spielte dabei die Hauptrolle, und auf sie kam er immer zurück.

..Ja. die haben es gut," sagte er, "der Gefängnisaufseher und der Postmeister
und der Doktor, besonders der Aufseher. Und warum haben sie es gut? Weil sie
^'heiratet sind. Und warum bin ich nicht auch verheiratet? Ja. warum? Das
ist die Frage. Bin ich schlechter? Bin ich nicht Beamter wie sie? Hole es der
Teufel! Ich treibe mich mit Gassenjungen umher. Ich lebe in einer Mietstube
allein wie ein Ausgestoßener. Ich esse schlecht. Statt dessen könnte ich ebenfalls
eine gemütliche Wohnung besitzen, könnte meine Bequemlichkeit und AnnehmKchkclt
haben, könnte meine Kollegen zu einer Kartenpartie einladen, mit einem Worte,
könnte leben wie ein Mensch. Ich lebe aber wie ein Hund. Aus! Damit ist es


Im Flecken

An der Ecke, wo die Gasse auf den Platz mündete, hielten sie vorsichtig
Umschau, Kein Mensch ließ sich sehen. Sie eilten zur Tür des Polizeigebäudes
und guckten zu dem Schilde mit der Aufschrift „Polizeiverwaltung des Bezirks"
empor. Die Tür war hoch. Kurz entschlossen stellte der Stämmigste sich breit¬
beinig an die Ständer. Paschka kletterte mit Ssurikows Hilfe auf seine Schultern,
und es gelang ihm richtig, das Blech mit dem unteren Rande so hinter das
Polizeischild zu klemmen, daß das Wort Hebamme deutlich sichtbar war. Zufrieden
gingen die jungen Leute auseinander.

Es war aber auf dem Platze so still, weil der alte Schutzmann Onissim, der
hier sein mußte. Wolski begleitet hatte. Als dieser beim Nachhausegehen über den
Platz kam und den Schutzmann sah, hatte er es für seine Pflicht gehalten, ihm
eine lange Belehrung darüber zu erteilen, wie die Polizei verpflichtet sei, keinen
nächtlichen Unfug zu dulden und namentlich auf die jungen Kaufmannspflänzchen
zu achten, die es liebten, in der Nacht auf den Gassen zu lärmen und die Ein¬
wohner im Schlafe zu stören, ja sogar zu bellen.

Der Schutzmann hatte den Sermon pflichtschuldig angehört und bei jeder
Pause mit der Hand an der Mütze gesagt:

„Zu Befehl, Ihre Wohlgeboren."

Als Wolski dann weiterging, hatte der Mann ihm kopfschüttelnd nachgeschaut
und war ihm kurz entschlossen gefolgt.

Er begleitete ihn bis zur Wohnung, war ihm beim Ersteigen der Treppe
behilflich und geleitete ihn in sein Zimmer, nahm ihm den Mantel und Rock ab,
zog ihm die Stiefel von den Füßen und ging dann zum Polizeigebäude zurück,
wo bereits einige Leute standen und die Vervollständigung der Aufschrift bewunderten.

Ob der alte Schutzmann sich dachte, wie die Sache zusammenhing, oder ob
er instinktiv handelte, ohne sich etwas zu denken, blieb dahingestellt, aber er tat,
was am besten war. Ohne zu reden, holte er aus dem Vorhause einen Besen
und mit dessen Hilfe das Hebammenschild herunter; er trug es dann zum alten
Hause zurück und schob es dort durch die Türritze ins Innere, da er kein Werkzeug
zum Annageln hatte und die Insassen noch schliefen.

Wolski saß unterdessen auf dem Rande seines Bettes und sprach bald leise,
bald lauter mit sich selbst, richtete auch mitunter eine Frage an einen nicht
Anwesenden oder beehrte ihn mit einen: Kraftworte. Der Inhalt der Gesamtheit
seiner Reden gab seine entschiedene Mißbilligung dessen zu erkennen, was er in
der Gesellschaft der jungen Leute durchgemacht hatte, und pries als Gegensatz das
gemütliche Stilleben in den Familien seiner Kartengenossen. Die Frau des Gefängnis¬
aufsehers spielte dabei die Hauptrolle, und auf sie kam er immer zurück.

..Ja. die haben es gut," sagte er, „der Gefängnisaufseher und der Postmeister
und der Doktor, besonders der Aufseher. Und warum haben sie es gut? Weil sie
^'heiratet sind. Und warum bin ich nicht auch verheiratet? Ja. warum? Das
ist die Frage. Bin ich schlechter? Bin ich nicht Beamter wie sie? Hole es der
Teufel! Ich treibe mich mit Gassenjungen umher. Ich lebe in einer Mietstube
allein wie ein Ausgestoßener. Ich esse schlecht. Statt dessen könnte ich ebenfalls
eine gemütliche Wohnung besitzen, könnte meine Bequemlichkeit und AnnehmKchkclt
haben, könnte meine Kollegen zu einer Kartenpartie einladen, mit einem Worte,
könnte leben wie ein Mensch. Ich lebe aber wie ein Hund. Aus! Damit ist es


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[0191] Im Flecken An der Ecke, wo die Gasse auf den Platz mündete, hielten sie vorsichtig Umschau, Kein Mensch ließ sich sehen. Sie eilten zur Tür des Polizeigebäudes und guckten zu dem Schilde mit der Aufschrift „Polizeiverwaltung des Bezirks" empor. Die Tür war hoch. Kurz entschlossen stellte der Stämmigste sich breit¬ beinig an die Ständer. Paschka kletterte mit Ssurikows Hilfe auf seine Schultern, und es gelang ihm richtig, das Blech mit dem unteren Rande so hinter das Polizeischild zu klemmen, daß das Wort Hebamme deutlich sichtbar war. Zufrieden gingen die jungen Leute auseinander. Es war aber auf dem Platze so still, weil der alte Schutzmann Onissim, der hier sein mußte. Wolski begleitet hatte. Als dieser beim Nachhausegehen über den Platz kam und den Schutzmann sah, hatte er es für seine Pflicht gehalten, ihm eine lange Belehrung darüber zu erteilen, wie die Polizei verpflichtet sei, keinen nächtlichen Unfug zu dulden und namentlich auf die jungen Kaufmannspflänzchen zu achten, die es liebten, in der Nacht auf den Gassen zu lärmen und die Ein¬ wohner im Schlafe zu stören, ja sogar zu bellen. Der Schutzmann hatte den Sermon pflichtschuldig angehört und bei jeder Pause mit der Hand an der Mütze gesagt: „Zu Befehl, Ihre Wohlgeboren." Als Wolski dann weiterging, hatte der Mann ihm kopfschüttelnd nachgeschaut und war ihm kurz entschlossen gefolgt. Er begleitete ihn bis zur Wohnung, war ihm beim Ersteigen der Treppe behilflich und geleitete ihn in sein Zimmer, nahm ihm den Mantel und Rock ab, zog ihm die Stiefel von den Füßen und ging dann zum Polizeigebäude zurück, wo bereits einige Leute standen und die Vervollständigung der Aufschrift bewunderten. Ob der alte Schutzmann sich dachte, wie die Sache zusammenhing, oder ob er instinktiv handelte, ohne sich etwas zu denken, blieb dahingestellt, aber er tat, was am besten war. Ohne zu reden, holte er aus dem Vorhause einen Besen und mit dessen Hilfe das Hebammenschild herunter; er trug es dann zum alten Hause zurück und schob es dort durch die Türritze ins Innere, da er kein Werkzeug zum Annageln hatte und die Insassen noch schliefen. Wolski saß unterdessen auf dem Rande seines Bettes und sprach bald leise, bald lauter mit sich selbst, richtete auch mitunter eine Frage an einen nicht Anwesenden oder beehrte ihn mit einen: Kraftworte. Der Inhalt der Gesamtheit seiner Reden gab seine entschiedene Mißbilligung dessen zu erkennen, was er in der Gesellschaft der jungen Leute durchgemacht hatte, und pries als Gegensatz das gemütliche Stilleben in den Familien seiner Kartengenossen. Die Frau des Gefängnis¬ aufsehers spielte dabei die Hauptrolle, und auf sie kam er immer zurück. ..Ja. die haben es gut," sagte er, „der Gefängnisaufseher und der Postmeister und der Doktor, besonders der Aufseher. Und warum haben sie es gut? Weil sie ^'heiratet sind. Und warum bin ich nicht auch verheiratet? Ja. warum? Das ist die Frage. Bin ich schlechter? Bin ich nicht Beamter wie sie? Hole es der Teufel! Ich treibe mich mit Gassenjungen umher. Ich lebe in einer Mietstube allein wie ein Ausgestoßener. Ich esse schlecht. Statt dessen könnte ich ebenfalls eine gemütliche Wohnung besitzen, könnte meine Bequemlichkeit und AnnehmKchkclt haben, könnte meine Kollegen zu einer Kartenpartie einladen, mit einem Worte, könnte leben wie ein Mensch. Ich lebe aber wie ein Hund. Aus! Damit ist es

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/191>, abgerufen am 16.05.2024.