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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Im Flecken

Er lief fort, aber nicht weiter als in den Flügel, wo er mit den Kommis
einlogiert war. Dort warf er den Rock ab, sich selbst aufs Bett, und noch während
er das Kissen zurechtschob, war er eingeschlafen.

Er hatte die Absicht gehabt, ein Stündchen oder zwei zu ruhen, erwachte
jedoch erst spät am Nachmittage. Sogar das Ein- und Auswandern der Kommis
zur Speisezeit hatte ihn nicht geweckt. Er machte in der größten Hast Toilette,
denn er fürchtete, Botscharow könne seiner schon bedürfen. Er fand ihn jedoch
noch fest schlafend und harrte in wachsender Ungeduld. Endlich, als die Dunkelheit
einzutreten begann, tat Botscharow einen gewaltigen Atemzug und schlug die
Augen auf.

"Guten Abend, Onkelchen I Wie belieben Sie sich zu befinden?"

"Hehehe, Liska, kleine, dicke Kanaille I" lallte der Kaufmann, noch nicht in
die Wirklichkeit zurückgekehrt.

"sah, Onkelchen, Sie liegen ja zu Hause auf dein Diwan in Ihrem Kabinett."

"Das bist du, Jgnaschka! Hin -- aha -- ja, ja. Sage, Jgnatij, ist alles gut
abgegangen?"

"Alles in Ordnung, Onkelchen. Gar kein Verdacht. Nur belieben Sie jetzt
aufzustehen. Es ist Teezeit."

"O--o --o --oh!" reckte sich Botscharow. "Nun, gut. Wenn es sein soll,
mag es sein. Hilf, Jgnaschka. Der Kaufmann Tit Grigorjewitsch beliebt sich zu
erheben. A--a---a--ahi Hole es der Teufel, Jgnaschka! Solch eine hübsche,
fette Kanaille! Und auch die anderen! Nu, Bruder, das war eine Sache!"

"Ich lasse Ihnen gleich Wasser bringen, Onkelchen. Oder soll ich Ihnen
vielleicht selbst behilflich sein? Daß Sie sich gegen die Magd nicht unvorsichtig
äußern, Onkelchen. Sie sind noch schläfrig."

"Sieh doch! Jetzt will das El wieder klüger sein als die Henne. Was denkst
du von mir, Bruder! Tit Grigorjewitsch ist ganz bei Verstände. Schicke die Magd
und sei selbst bereit. Ich werde dich rufen lassen."

Ssurikow stärkte unterdessen im Speisezimmer seinen sterblichen Leib, und
als nach einiger Zeit die Magd meldete, daß der Herr nach ihm verlange, und er
in das Kabinett eilte, stand Tit Grigorjewitsch an seinem Tische und drehte mit
nachdenklicher Miene das Taschenbuch hin und her.

"Jgnaschka, Bruder," sagte er, "weißt du, daß die Geschichte etwas teuer
geworden ist. Die Brieftasche ist leer, und ich hatte doch, glaube ich, etwa zwei¬
tausend Rubel darin. Oder hast du vielleicht das Geld zu dir genommen?"

Ssurikow machte eine so verzweifelte Geberde, daß der Kopf dabei nicht allein
zwischen die Schultern, sondern noch ein gutes Stück in die Brust hineinzufahren
schien. Auf eine Werst Entfernung hätte jeder gleich begreifen müssen, daß er an
dem Gelde völlig unbeteiligt sei.

"Onkelchen, Tit Grigorjewitsch! Ich war betrunken wie ein Schuster. Was
vorgefallen ist, weiß ich nicht, aber ich will auf der Stelle umkommen, wenn . .."

"Eh, sprich keinen Unsinn. Gut waren wir alle! Was gewesen ist, ist
gewesen. Und haben sie gestern zu viel bekommen -- tut nichts. Ich bedauere
es nicht. Und was ich gesagt habe wegen der Miete und des Holzes, dabei bleibt
es. Hörst du?"

Er kehrte noch einmal die Brieftasche um.


Im Flecken

Er lief fort, aber nicht weiter als in den Flügel, wo er mit den Kommis
einlogiert war. Dort warf er den Rock ab, sich selbst aufs Bett, und noch während
er das Kissen zurechtschob, war er eingeschlafen.

Er hatte die Absicht gehabt, ein Stündchen oder zwei zu ruhen, erwachte
jedoch erst spät am Nachmittage. Sogar das Ein- und Auswandern der Kommis
zur Speisezeit hatte ihn nicht geweckt. Er machte in der größten Hast Toilette,
denn er fürchtete, Botscharow könne seiner schon bedürfen. Er fand ihn jedoch
noch fest schlafend und harrte in wachsender Ungeduld. Endlich, als die Dunkelheit
einzutreten begann, tat Botscharow einen gewaltigen Atemzug und schlug die
Augen auf.

„Guten Abend, Onkelchen I Wie belieben Sie sich zu befinden?"

„Hehehe, Liska, kleine, dicke Kanaille I" lallte der Kaufmann, noch nicht in
die Wirklichkeit zurückgekehrt.

„sah, Onkelchen, Sie liegen ja zu Hause auf dein Diwan in Ihrem Kabinett."

„Das bist du, Jgnaschka! Hin — aha — ja, ja. Sage, Jgnatij, ist alles gut
abgegangen?"

„Alles in Ordnung, Onkelchen. Gar kein Verdacht. Nur belieben Sie jetzt
aufzustehen. Es ist Teezeit."

„O—o —o —oh!" reckte sich Botscharow. „Nun, gut. Wenn es sein soll,
mag es sein. Hilf, Jgnaschka. Der Kaufmann Tit Grigorjewitsch beliebt sich zu
erheben. A—a—-a—ahi Hole es der Teufel, Jgnaschka! Solch eine hübsche,
fette Kanaille! Und auch die anderen! Nu, Bruder, das war eine Sache!"

„Ich lasse Ihnen gleich Wasser bringen, Onkelchen. Oder soll ich Ihnen
vielleicht selbst behilflich sein? Daß Sie sich gegen die Magd nicht unvorsichtig
äußern, Onkelchen. Sie sind noch schläfrig."

„Sieh doch! Jetzt will das El wieder klüger sein als die Henne. Was denkst
du von mir, Bruder! Tit Grigorjewitsch ist ganz bei Verstände. Schicke die Magd
und sei selbst bereit. Ich werde dich rufen lassen."

Ssurikow stärkte unterdessen im Speisezimmer seinen sterblichen Leib, und
als nach einiger Zeit die Magd meldete, daß der Herr nach ihm verlange, und er
in das Kabinett eilte, stand Tit Grigorjewitsch an seinem Tische und drehte mit
nachdenklicher Miene das Taschenbuch hin und her.

„Jgnaschka, Bruder," sagte er, „weißt du, daß die Geschichte etwas teuer
geworden ist. Die Brieftasche ist leer, und ich hatte doch, glaube ich, etwa zwei¬
tausend Rubel darin. Oder hast du vielleicht das Geld zu dir genommen?"

Ssurikow machte eine so verzweifelte Geberde, daß der Kopf dabei nicht allein
zwischen die Schultern, sondern noch ein gutes Stück in die Brust hineinzufahren
schien. Auf eine Werst Entfernung hätte jeder gleich begreifen müssen, daß er an
dem Gelde völlig unbeteiligt sei.

„Onkelchen, Tit Grigorjewitsch! Ich war betrunken wie ein Schuster. Was
vorgefallen ist, weiß ich nicht, aber ich will auf der Stelle umkommen, wenn . .."

„Eh, sprich keinen Unsinn. Gut waren wir alle! Was gewesen ist, ist
gewesen. Und haben sie gestern zu viel bekommen — tut nichts. Ich bedauere
es nicht. Und was ich gesagt habe wegen der Miete und des Holzes, dabei bleibt
es. Hörst du?"

Er kehrte noch einmal die Brieftasche um.


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[0540] Im Flecken Er lief fort, aber nicht weiter als in den Flügel, wo er mit den Kommis einlogiert war. Dort warf er den Rock ab, sich selbst aufs Bett, und noch während er das Kissen zurechtschob, war er eingeschlafen. Er hatte die Absicht gehabt, ein Stündchen oder zwei zu ruhen, erwachte jedoch erst spät am Nachmittage. Sogar das Ein- und Auswandern der Kommis zur Speisezeit hatte ihn nicht geweckt. Er machte in der größten Hast Toilette, denn er fürchtete, Botscharow könne seiner schon bedürfen. Er fand ihn jedoch noch fest schlafend und harrte in wachsender Ungeduld. Endlich, als die Dunkelheit einzutreten begann, tat Botscharow einen gewaltigen Atemzug und schlug die Augen auf. „Guten Abend, Onkelchen I Wie belieben Sie sich zu befinden?" „Hehehe, Liska, kleine, dicke Kanaille I" lallte der Kaufmann, noch nicht in die Wirklichkeit zurückgekehrt. „sah, Onkelchen, Sie liegen ja zu Hause auf dein Diwan in Ihrem Kabinett." „Das bist du, Jgnaschka! Hin — aha — ja, ja. Sage, Jgnatij, ist alles gut abgegangen?" „Alles in Ordnung, Onkelchen. Gar kein Verdacht. Nur belieben Sie jetzt aufzustehen. Es ist Teezeit." „O—o —o —oh!" reckte sich Botscharow. „Nun, gut. Wenn es sein soll, mag es sein. Hilf, Jgnaschka. Der Kaufmann Tit Grigorjewitsch beliebt sich zu erheben. A—a—-a—ahi Hole es der Teufel, Jgnaschka! Solch eine hübsche, fette Kanaille! Und auch die anderen! Nu, Bruder, das war eine Sache!" „Ich lasse Ihnen gleich Wasser bringen, Onkelchen. Oder soll ich Ihnen vielleicht selbst behilflich sein? Daß Sie sich gegen die Magd nicht unvorsichtig äußern, Onkelchen. Sie sind noch schläfrig." „Sieh doch! Jetzt will das El wieder klüger sein als die Henne. Was denkst du von mir, Bruder! Tit Grigorjewitsch ist ganz bei Verstände. Schicke die Magd und sei selbst bereit. Ich werde dich rufen lassen." Ssurikow stärkte unterdessen im Speisezimmer seinen sterblichen Leib, und als nach einiger Zeit die Magd meldete, daß der Herr nach ihm verlange, und er in das Kabinett eilte, stand Tit Grigorjewitsch an seinem Tische und drehte mit nachdenklicher Miene das Taschenbuch hin und her. „Jgnaschka, Bruder," sagte er, „weißt du, daß die Geschichte etwas teuer geworden ist. Die Brieftasche ist leer, und ich hatte doch, glaube ich, etwa zwei¬ tausend Rubel darin. Oder hast du vielleicht das Geld zu dir genommen?" Ssurikow machte eine so verzweifelte Geberde, daß der Kopf dabei nicht allein zwischen die Schultern, sondern noch ein gutes Stück in die Brust hineinzufahren schien. Auf eine Werst Entfernung hätte jeder gleich begreifen müssen, daß er an dem Gelde völlig unbeteiligt sei. „Onkelchen, Tit Grigorjewitsch! Ich war betrunken wie ein Schuster. Was vorgefallen ist, weiß ich nicht, aber ich will auf der Stelle umkommen, wenn . .." „Eh, sprich keinen Unsinn. Gut waren wir alle! Was gewesen ist, ist gewesen. Und haben sie gestern zu viel bekommen — tut nichts. Ich bedauere es nicht. Und was ich gesagt habe wegen der Miete und des Holzes, dabei bleibt es. Hörst du?" Er kehrte noch einmal die Brieftasche um.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/540>, abgerufen am 29.05.2024.