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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Im Flecken

"Also du hast nichts daraus genommen?"

"Tit Grigorjewitsch, mich soll der Donner hier auf der Stelle.. ."

"Höre auf. Ich habe dir auch nichts gegeben?"

Er warf einen lauernden Blick auf den jungen Menschen.

"Wie nicht, Onkelchen, wie richti" rief dieser, fuhrindieBrusttascheundbrachtedie
eigene Brieftasche zum Vorschein. Recht weit öffnete er sie, zog das einzige Papier
hervor, das sich in ihr befand, und breitetedassclbeaufdemTischeaus. "DiesenHundert-
rubelschein beliebten Sie mir zu schenken. Als Anzahlung, beliebten Sie zu sagen."

Botscharow nickte befriedigt und beruhigt. Er hegte starkes Mißtrauen gegen
Ssurikow und hatte ihm eben eine Falle gestellt, denn an diesen Hundertrubel¬
schein erinnerte er sich ganz genau.

"Richtig, richtig," bestätigte er, "so war es. Du kamst mit dem Teller zu
mir. Nun, da bleibt eben nichts anderes übrig."

Er öffnete die Schublade und fügte zwei solche Scheine zu dem, der auf
der Platte lag.

"Da hast du, Bruder, den Zuschuß."

"Ist es dir etwa zu wenig, Judenseele?" fragte er barsch, als Ssurikow
schwieg und auf mehr zu warten schien.

DerjungeMensch warf einenscharfen Blick aufseiuGesicht. Nein, gewiß, Botscharow
war nicht böse, sondern völlig gut gelaunt. EineUnverschämtheit dürfte gewagtwerden.

"Onkelchen, ich könnte gleich fünfhundert Rubel bekommen, außer diesemHundert,
denn das gehört mir schon" -- er steckte den ersten Schein in die Brieftasche zurück.
"Ich brauchte nur zu Anna Dmitrijewna zu gehen und ihr zu erzählen, wo und
wie wir die Nacht verbracht haben. Sie würde mir mit Vergnügen so viel zahlen."

Botscharow sah ihn starr an. Ssurikow stand in banger Erwartung. Die
Sache konnte gut ausfallen, aber -- es konnte plötzlich auch ein Ende mit Schrecken
eintreten. Gott sei Dank! Wie ein Alp fiel es von ihm. Der Kaufmann lachte.

"Ach, du junger Hund, du Blutsauger!" rief er. "Dummkopf, vergißt du,
daß Anna Dmitrijewna dich vor allen Dingen aus dem Hause jagen würde, falls
sie es nicht vorzöge, dir die kochende Teemaschine über den Leib zu stürzen!
Warst du denn nicht Teilnehmer, du Christusverkäufer, du Ischarioth!"

"Onkelchen," lachte Ssurikow Pfiffig, "ich würde ihr sagen, daß ich nur mit¬
gegangen sei, um ihr genauen Bericht erstatten zu können."

Botscharow wurde ernst und schüttelte den Kopf.

"Hörst du, Jgnaschka, denke an meine Worte. Ein Kaufmann wirst du.
Das ist richtig. Du hast das Zeug dazu. Aber hüte dich, daß du nicht früher,
ehe das geschieht, nach Sibirien in die Zwangsarbeit kommst. Das Zeug hast
du dazu. Da, greife zu, Nimmersatt."

Er warf noch drei Scheine auf den Tisch.

Ssurikow wollte sich in Danksagungen ergießen, doch Tit Grigorjewitsch
schnitt das kurz ab.

"Packe dich jetzt," sprach er. "Ich werde zum Tee gehen und der Frau und
Tochter von der Unordnung auf dem Gute erzählen. Ja, Bruder, schön war es,
aber teuer, teuer. Es tut mir nicht leid, aber -- weiß der Teufel! Die Geschäfte
gehen schlecht. Ich habe manchmal Mangel an Geld. Wann ist das früher je
vorgekommen?" (Fortsetzung folgt.)


Grenzboten IV 1910 67
Im Flecken

„Also du hast nichts daraus genommen?"

„Tit Grigorjewitsch, mich soll der Donner hier auf der Stelle.. ."

„Höre auf. Ich habe dir auch nichts gegeben?"

Er warf einen lauernden Blick auf den jungen Menschen.

„Wie nicht, Onkelchen, wie richti" rief dieser, fuhrindieBrusttascheundbrachtedie
eigene Brieftasche zum Vorschein. Recht weit öffnete er sie, zog das einzige Papier
hervor, das sich in ihr befand, und breitetedassclbeaufdemTischeaus. „DiesenHundert-
rubelschein beliebten Sie mir zu schenken. Als Anzahlung, beliebten Sie zu sagen."

Botscharow nickte befriedigt und beruhigt. Er hegte starkes Mißtrauen gegen
Ssurikow und hatte ihm eben eine Falle gestellt, denn an diesen Hundertrubel¬
schein erinnerte er sich ganz genau.

„Richtig, richtig," bestätigte er, „so war es. Du kamst mit dem Teller zu
mir. Nun, da bleibt eben nichts anderes übrig."

Er öffnete die Schublade und fügte zwei solche Scheine zu dem, der auf
der Platte lag.

„Da hast du, Bruder, den Zuschuß."

„Ist es dir etwa zu wenig, Judenseele?" fragte er barsch, als Ssurikow
schwieg und auf mehr zu warten schien.

DerjungeMensch warf einenscharfen Blick aufseiuGesicht. Nein, gewiß, Botscharow
war nicht böse, sondern völlig gut gelaunt. EineUnverschämtheit dürfte gewagtwerden.

„Onkelchen, ich könnte gleich fünfhundert Rubel bekommen, außer diesemHundert,
denn das gehört mir schon" — er steckte den ersten Schein in die Brieftasche zurück.
„Ich brauchte nur zu Anna Dmitrijewna zu gehen und ihr zu erzählen, wo und
wie wir die Nacht verbracht haben. Sie würde mir mit Vergnügen so viel zahlen."

Botscharow sah ihn starr an. Ssurikow stand in banger Erwartung. Die
Sache konnte gut ausfallen, aber — es konnte plötzlich auch ein Ende mit Schrecken
eintreten. Gott sei Dank! Wie ein Alp fiel es von ihm. Der Kaufmann lachte.

„Ach, du junger Hund, du Blutsauger!" rief er. „Dummkopf, vergißt du,
daß Anna Dmitrijewna dich vor allen Dingen aus dem Hause jagen würde, falls
sie es nicht vorzöge, dir die kochende Teemaschine über den Leib zu stürzen!
Warst du denn nicht Teilnehmer, du Christusverkäufer, du Ischarioth!"

„Onkelchen," lachte Ssurikow Pfiffig, „ich würde ihr sagen, daß ich nur mit¬
gegangen sei, um ihr genauen Bericht erstatten zu können."

Botscharow wurde ernst und schüttelte den Kopf.

„Hörst du, Jgnaschka, denke an meine Worte. Ein Kaufmann wirst du.
Das ist richtig. Du hast das Zeug dazu. Aber hüte dich, daß du nicht früher,
ehe das geschieht, nach Sibirien in die Zwangsarbeit kommst. Das Zeug hast
du dazu. Da, greife zu, Nimmersatt."

Er warf noch drei Scheine auf den Tisch.

Ssurikow wollte sich in Danksagungen ergießen, doch Tit Grigorjewitsch
schnitt das kurz ab.

„Packe dich jetzt," sprach er. „Ich werde zum Tee gehen und der Frau und
Tochter von der Unordnung auf dem Gute erzählen. Ja, Bruder, schön war es,
aber teuer, teuer. Es tut mir nicht leid, aber — weiß der Teufel! Die Geschäfte
gehen schlecht. Ich habe manchmal Mangel an Geld. Wann ist das früher je
vorgekommen?" (Fortsetzung folgt.)


Grenzboten IV 1910 67
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[0541] Im Flecken „Also du hast nichts daraus genommen?" „Tit Grigorjewitsch, mich soll der Donner hier auf der Stelle.. ." „Höre auf. Ich habe dir auch nichts gegeben?" Er warf einen lauernden Blick auf den jungen Menschen. „Wie nicht, Onkelchen, wie richti" rief dieser, fuhrindieBrusttascheundbrachtedie eigene Brieftasche zum Vorschein. Recht weit öffnete er sie, zog das einzige Papier hervor, das sich in ihr befand, und breitetedassclbeaufdemTischeaus. „DiesenHundert- rubelschein beliebten Sie mir zu schenken. Als Anzahlung, beliebten Sie zu sagen." Botscharow nickte befriedigt und beruhigt. Er hegte starkes Mißtrauen gegen Ssurikow und hatte ihm eben eine Falle gestellt, denn an diesen Hundertrubel¬ schein erinnerte er sich ganz genau. „Richtig, richtig," bestätigte er, „so war es. Du kamst mit dem Teller zu mir. Nun, da bleibt eben nichts anderes übrig." Er öffnete die Schublade und fügte zwei solche Scheine zu dem, der auf der Platte lag. „Da hast du, Bruder, den Zuschuß." „Ist es dir etwa zu wenig, Judenseele?" fragte er barsch, als Ssurikow schwieg und auf mehr zu warten schien. DerjungeMensch warf einenscharfen Blick aufseiuGesicht. Nein, gewiß, Botscharow war nicht böse, sondern völlig gut gelaunt. EineUnverschämtheit dürfte gewagtwerden. „Onkelchen, ich könnte gleich fünfhundert Rubel bekommen, außer diesemHundert, denn das gehört mir schon" — er steckte den ersten Schein in die Brieftasche zurück. „Ich brauchte nur zu Anna Dmitrijewna zu gehen und ihr zu erzählen, wo und wie wir die Nacht verbracht haben. Sie würde mir mit Vergnügen so viel zahlen." Botscharow sah ihn starr an. Ssurikow stand in banger Erwartung. Die Sache konnte gut ausfallen, aber — es konnte plötzlich auch ein Ende mit Schrecken eintreten. Gott sei Dank! Wie ein Alp fiel es von ihm. Der Kaufmann lachte. „Ach, du junger Hund, du Blutsauger!" rief er. „Dummkopf, vergißt du, daß Anna Dmitrijewna dich vor allen Dingen aus dem Hause jagen würde, falls sie es nicht vorzöge, dir die kochende Teemaschine über den Leib zu stürzen! Warst du denn nicht Teilnehmer, du Christusverkäufer, du Ischarioth!" „Onkelchen," lachte Ssurikow Pfiffig, „ich würde ihr sagen, daß ich nur mit¬ gegangen sei, um ihr genauen Bericht erstatten zu können." Botscharow wurde ernst und schüttelte den Kopf. „Hörst du, Jgnaschka, denke an meine Worte. Ein Kaufmann wirst du. Das ist richtig. Du hast das Zeug dazu. Aber hüte dich, daß du nicht früher, ehe das geschieht, nach Sibirien in die Zwangsarbeit kommst. Das Zeug hast du dazu. Da, greife zu, Nimmersatt." Er warf noch drei Scheine auf den Tisch. Ssurikow wollte sich in Danksagungen ergießen, doch Tit Grigorjewitsch schnitt das kurz ab. „Packe dich jetzt," sprach er. „Ich werde zum Tee gehen und der Frau und Tochter von der Unordnung auf dem Gute erzählen. Ja, Bruder, schön war es, aber teuer, teuer. Es tut mir nicht leid, aber — weiß der Teufel! Die Geschäfte gehen schlecht. Ich habe manchmal Mangel an Geld. Wann ist das früher je vorgekommen?" (Fortsetzung folgt.) Grenzboten IV 1910 67

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/541>, abgerufen am 15.05.2024.