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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Bei den großen Hauptbalken der belgischen, französischen, englischen und
gemischt-nationalen Ausstellungen hat man bei den Fassaden auf Echtheit von
vornherein verzichtet. Bemalter Putz und Pappe täuschen Steinkonstruktionen vor.
Die Ausführung ist gut genug, daß ein normales Auge, obgleich der Verdacht
natürlich sofort beim ersten Anblick aus der Ferne auftaucht, die Täuschung nur
feststellen kann, wenn es in unmittelbare Nähe gebracht wird. Ja, man ist ver¬
sucht, erst mit dem Finger die scheinbaren Granitquadern zu beklopfen. Dann
aber fühlt sich unser Schönheitsgefühl nicht mehr verletzt. Nur der Widerspruch
zwischen Wollen und Können, das Nichterreichen des Zieles macht einen unschönen
Eindruck. Selbstverständlich würde dieser ein ganz anderer werden, wenn die
Bauwerke erst einen Winter durchgemacht hätten und schäbig geworden wären.
Aber das sollen sie ja auch nicht. Man darf eben, wie schon gesagt, bei für eine
längere Dauer bestimmten Bauten in der Verwendung von Nachahmungen nicht
so weit gehen wie bei kurzlebigen, weil die Täuschung nur so lange vollständig
und somit künstlerisch wirksam bleibt, als alles neu ist.

Einen Nachteil hat die Lüge aber doch. Die Möglichkeit, jede gewünschte
Form ohne Rücksicht auf Kosten und Konstruktionsbedingungen zu erreichen,
scheint die Erfindungsgabe des Architekten einzuschläfern. Vergleicht man die
Abbildungen aus Chicago, Se. Louis und Brüssel, so findet man immer wieder
die unbestritten schönen, schließlich aber doch einförmig werdenden Formen des
griechischen und römischen Altertums. Einmal ist Marmor, ein anderes Mal
Granit nachgeahmt. Die Bauweise steht auch in einem dem Beschauer vielleicht
nicht immer zum Bewußtsein kommenden Widerspruch zum nordischen Klima.
Die Einförmigkeit tritt in Brüssel besonders offenkundig hervor, weil keinerlei
organische Gliederung des Grundrisses versucht worden ist. Sie wäre auch schwer
zu erreichen gewesen, weil das Gelände durch eine gegen die Ausstellung ein¬
gefriedigte und mehrfach überbrückte Straße so zerschnitten ist, daß sich weite
Rundblicke und Durchblicke nicht erzielen lassen.

Für die kleinen Häuschen der Nationenstraße, der Brüsseler Kirmes und
anderer Plätze hätte man in der Holzarchitektur der verschiedenen Länder die
besten Vorbilder gehabt. Man hat aber -- offenbar mit Absicht -- auch hier von
der sachgemäßen Behandlung des Materials abgesehen, und zwar ist man in
diesem Falle vollständig zur Theaterdekoration übergegangen, von der niemand
Echtheit verlangt. Das mag zum Teil ebenfalls mit Rücksicht auf die Kosten
geschehen sein -- bemalte Leinwand ist eben noch billiger als Holz, besonders wenn
dieses gehobelt, profitiert und geschnitzt sein soll. Der große Brand hat denn
auch gelehrt, wie gefährlich eine solche Kulissenarchitektur ist.

Mit der Innenarchitektur der Ausstellungshallen ist leichter fertig zu werden.
Die Dachflüchen, soweit sie nicht von Obcrlichten eingenommen werden, und die
oberen Teile der Wände liegen im Schatten, die unteren Teile sind meistens durch
Ausstellungsgegenstände, Verkaufsstände u. tgi. verdeckt, sonst in verschiedener Weise
mit Stoffen behängt. Da die Ausstellungsräume um 6 Uhr abends geschlossen
werden, ist bis jetzt keine Gelegenheit gewesen, die Wirkung bei künstlicher
Beleuchtung zu prüfen. Gegen andere Ausstellungen fällt angenehm auf, daß mit
dem bunten Flaggengewimmel sparsam umgegangen ist. Stellenweise hat man
die Oberlichte durch zeltartig angeordnete Schleier gedämpft, so mit viel Geschick
in der englischen Ausstellung, mit weniger Glück in der deutschen Abteilung. Hier
hängen in den sogenannten Räumen eines Kunstfreundes die Hüllen etwas reichlich
tief herab und nehmen reichlich viel Licht weg. Es ist möglich, daß das in Wirklichkeit


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Bei den großen Hauptbalken der belgischen, französischen, englischen und
gemischt-nationalen Ausstellungen hat man bei den Fassaden auf Echtheit von
vornherein verzichtet. Bemalter Putz und Pappe täuschen Steinkonstruktionen vor.
Die Ausführung ist gut genug, daß ein normales Auge, obgleich der Verdacht
natürlich sofort beim ersten Anblick aus der Ferne auftaucht, die Täuschung nur
feststellen kann, wenn es in unmittelbare Nähe gebracht wird. Ja, man ist ver¬
sucht, erst mit dem Finger die scheinbaren Granitquadern zu beklopfen. Dann
aber fühlt sich unser Schönheitsgefühl nicht mehr verletzt. Nur der Widerspruch
zwischen Wollen und Können, das Nichterreichen des Zieles macht einen unschönen
Eindruck. Selbstverständlich würde dieser ein ganz anderer werden, wenn die
Bauwerke erst einen Winter durchgemacht hätten und schäbig geworden wären.
Aber das sollen sie ja auch nicht. Man darf eben, wie schon gesagt, bei für eine
längere Dauer bestimmten Bauten in der Verwendung von Nachahmungen nicht
so weit gehen wie bei kurzlebigen, weil die Täuschung nur so lange vollständig
und somit künstlerisch wirksam bleibt, als alles neu ist.

Einen Nachteil hat die Lüge aber doch. Die Möglichkeit, jede gewünschte
Form ohne Rücksicht auf Kosten und Konstruktionsbedingungen zu erreichen,
scheint die Erfindungsgabe des Architekten einzuschläfern. Vergleicht man die
Abbildungen aus Chicago, Se. Louis und Brüssel, so findet man immer wieder
die unbestritten schönen, schließlich aber doch einförmig werdenden Formen des
griechischen und römischen Altertums. Einmal ist Marmor, ein anderes Mal
Granit nachgeahmt. Die Bauweise steht auch in einem dem Beschauer vielleicht
nicht immer zum Bewußtsein kommenden Widerspruch zum nordischen Klima.
Die Einförmigkeit tritt in Brüssel besonders offenkundig hervor, weil keinerlei
organische Gliederung des Grundrisses versucht worden ist. Sie wäre auch schwer
zu erreichen gewesen, weil das Gelände durch eine gegen die Ausstellung ein¬
gefriedigte und mehrfach überbrückte Straße so zerschnitten ist, daß sich weite
Rundblicke und Durchblicke nicht erzielen lassen.

Für die kleinen Häuschen der Nationenstraße, der Brüsseler Kirmes und
anderer Plätze hätte man in der Holzarchitektur der verschiedenen Länder die
besten Vorbilder gehabt. Man hat aber — offenbar mit Absicht — auch hier von
der sachgemäßen Behandlung des Materials abgesehen, und zwar ist man in
diesem Falle vollständig zur Theaterdekoration übergegangen, von der niemand
Echtheit verlangt. Das mag zum Teil ebenfalls mit Rücksicht auf die Kosten
geschehen sein — bemalte Leinwand ist eben noch billiger als Holz, besonders wenn
dieses gehobelt, profitiert und geschnitzt sein soll. Der große Brand hat denn
auch gelehrt, wie gefährlich eine solche Kulissenarchitektur ist.

Mit der Innenarchitektur der Ausstellungshallen ist leichter fertig zu werden.
Die Dachflüchen, soweit sie nicht von Obcrlichten eingenommen werden, und die
oberen Teile der Wände liegen im Schatten, die unteren Teile sind meistens durch
Ausstellungsgegenstände, Verkaufsstände u. tgi. verdeckt, sonst in verschiedener Weise
mit Stoffen behängt. Da die Ausstellungsräume um 6 Uhr abends geschlossen
werden, ist bis jetzt keine Gelegenheit gewesen, die Wirkung bei künstlicher
Beleuchtung zu prüfen. Gegen andere Ausstellungen fällt angenehm auf, daß mit
dem bunten Flaggengewimmel sparsam umgegangen ist. Stellenweise hat man
die Oberlichte durch zeltartig angeordnete Schleier gedämpft, so mit viel Geschick
in der englischen Ausstellung, mit weniger Glück in der deutschen Abteilung. Hier
hängen in den sogenannten Räumen eines Kunstfreundes die Hüllen etwas reichlich
tief herab und nehmen reichlich viel Licht weg. Es ist möglich, daß das in Wirklichkeit


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[0058] Maßgebliches und Unmaßgebliches Bei den großen Hauptbalken der belgischen, französischen, englischen und gemischt-nationalen Ausstellungen hat man bei den Fassaden auf Echtheit von vornherein verzichtet. Bemalter Putz und Pappe täuschen Steinkonstruktionen vor. Die Ausführung ist gut genug, daß ein normales Auge, obgleich der Verdacht natürlich sofort beim ersten Anblick aus der Ferne auftaucht, die Täuschung nur feststellen kann, wenn es in unmittelbare Nähe gebracht wird. Ja, man ist ver¬ sucht, erst mit dem Finger die scheinbaren Granitquadern zu beklopfen. Dann aber fühlt sich unser Schönheitsgefühl nicht mehr verletzt. Nur der Widerspruch zwischen Wollen und Können, das Nichterreichen des Zieles macht einen unschönen Eindruck. Selbstverständlich würde dieser ein ganz anderer werden, wenn die Bauwerke erst einen Winter durchgemacht hätten und schäbig geworden wären. Aber das sollen sie ja auch nicht. Man darf eben, wie schon gesagt, bei für eine längere Dauer bestimmten Bauten in der Verwendung von Nachahmungen nicht so weit gehen wie bei kurzlebigen, weil die Täuschung nur so lange vollständig und somit künstlerisch wirksam bleibt, als alles neu ist. Einen Nachteil hat die Lüge aber doch. Die Möglichkeit, jede gewünschte Form ohne Rücksicht auf Kosten und Konstruktionsbedingungen zu erreichen, scheint die Erfindungsgabe des Architekten einzuschläfern. Vergleicht man die Abbildungen aus Chicago, Se. Louis und Brüssel, so findet man immer wieder die unbestritten schönen, schließlich aber doch einförmig werdenden Formen des griechischen und römischen Altertums. Einmal ist Marmor, ein anderes Mal Granit nachgeahmt. Die Bauweise steht auch in einem dem Beschauer vielleicht nicht immer zum Bewußtsein kommenden Widerspruch zum nordischen Klima. Die Einförmigkeit tritt in Brüssel besonders offenkundig hervor, weil keinerlei organische Gliederung des Grundrisses versucht worden ist. Sie wäre auch schwer zu erreichen gewesen, weil das Gelände durch eine gegen die Ausstellung ein¬ gefriedigte und mehrfach überbrückte Straße so zerschnitten ist, daß sich weite Rundblicke und Durchblicke nicht erzielen lassen. Für die kleinen Häuschen der Nationenstraße, der Brüsseler Kirmes und anderer Plätze hätte man in der Holzarchitektur der verschiedenen Länder die besten Vorbilder gehabt. Man hat aber — offenbar mit Absicht — auch hier von der sachgemäßen Behandlung des Materials abgesehen, und zwar ist man in diesem Falle vollständig zur Theaterdekoration übergegangen, von der niemand Echtheit verlangt. Das mag zum Teil ebenfalls mit Rücksicht auf die Kosten geschehen sein — bemalte Leinwand ist eben noch billiger als Holz, besonders wenn dieses gehobelt, profitiert und geschnitzt sein soll. Der große Brand hat denn auch gelehrt, wie gefährlich eine solche Kulissenarchitektur ist. Mit der Innenarchitektur der Ausstellungshallen ist leichter fertig zu werden. Die Dachflüchen, soweit sie nicht von Obcrlichten eingenommen werden, und die oberen Teile der Wände liegen im Schatten, die unteren Teile sind meistens durch Ausstellungsgegenstände, Verkaufsstände u. tgi. verdeckt, sonst in verschiedener Weise mit Stoffen behängt. Da die Ausstellungsräume um 6 Uhr abends geschlossen werden, ist bis jetzt keine Gelegenheit gewesen, die Wirkung bei künstlicher Beleuchtung zu prüfen. Gegen andere Ausstellungen fällt angenehm auf, daß mit dem bunten Flaggengewimmel sparsam umgegangen ist. Stellenweise hat man die Oberlichte durch zeltartig angeordnete Schleier gedämpft, so mit viel Geschick in der englischen Ausstellung, mit weniger Glück in der deutschen Abteilung. Hier hängen in den sogenannten Räumen eines Kunstfreundes die Hüllen etwas reichlich tief herab und nehmen reichlich viel Licht weg. Es ist möglich, daß das in Wirklichkeit

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/58>, abgerufen am 04.06.2024.