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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Im Flocken

wurde. Sie nickte dem Vater zum Abschiede zu, und er tat es ebenso mit Bol.
Sie reichten sich zum Grusz die Hand, und Olga nickte von weitem auch Bol zu,
der mit freudigem Schwanzwedeln antwortete. Der Hauptmann stand an seinem
Brückchen und blickte ihnen nach, bis sie an der Ecke der nächsten Gasse die Chaussee
verließen. Bol saß auf seinem Brückchen und verwandte ebenfalls kein Auge von
ihnen, solange sie sichtbar waren. Darauf kehrten der Hauptmann und Bol in
die Häuser zurück, der Hauptmann, um sich im Garten an die Arbeit zu machen,
Bol, um unter dem Tische seines Herrn zu schlummern, bis dieser zurückkehrte.

Es entspann sich von jetzt ab allmählich ein recht nahes Verhältnis zwischen
den ziemlich armen Schejins und den viel ärmeren Okolitsch. Olga Schejin und
Frau Okolitsch wurden miteinander bekannt und schnell fast unzertrennlich, wie
Wolski etwas zu früh berichtet hatte. Gemeinschaftliche Wirtschaft machten sie
zwar nicht, aber mit Obst versorgte Schejin seinen Mieter, und dieser glich das
aus, indem er begann, seine Jagdbeute zur Hälfte in des Hauptmanns Küche zu
liefern. Er ging jedoch seltener auf die Jagd als früher, denn er ließ es sich
nicht nehmen, in dem Garten bei den Herbstarbeiten Hilfe zu leisten. Er grub
und Schauseite, er karrte und zimmerte. Schejin war manchmal stumm vor
Erstaunen. In seinem Leben hatte er noch nicht gesehen, daß ein Mensch solche
Kraft und Anstelligkeit an den Tag legen könne. Spielend, mit richtigem Blick
und unfehlbarer Genauigkeit, brachte er in wenigen Stunden Arbeiten zustande,
die früher zwei gemietete Leute in mehreren Tagen schlecht besorgt hatten. Wo
er die Hand anlegte oder das Messer ansetzte, gewannen Beete. Büsche und Bäume
allemal das vorteilhafteste, hübscheste Aussehen.

Der Hauptmann wurde ordentlich jung mit diesem Gehilfen und mühte sich
noch eifriger als früher. Er fühlte sich mit jedem Tage wohler in dem Garten,
der in einzelnen Partien allmählich ein ganz anderes Aussehen bekam. Sehnsüchtig
blickte er zur Pforte, wenn die Tageszeit heranrückte, zu der sich Okolitsch ein¬
zustellen pflegte. Ihm fehlte etwas, wenn der junge Mann nicht kam. Olga
neckte ihn dann und lachte ihn heiter aus, was sie jedoch nicht hinderte, ebenfalls
häufige Blicke auf den Gang zu werfen, der zur Pforte führte, und blieb der
Erwartete sehr lange aus, so lief sie auch ohne den Auftrag des Vaters aus eigenem An¬
triebe hinüber, um -- so sagte sie -- Frau Okolitsch einen guten Tag zu bieten.

Olga fand in Frau Okolitsch eine Meisterin in allen möglichen praktischen
Handarbeiten. Sie lernte von ihr Kleider und Wäsche jeder Art anfertigen und
war glücklich, daß sie sich imstande sah, unter ihrer Leitung die eigene Garderobe
wie die des Vaters zu erhalten und auszubessern, ohne daß es Kosten verursachte,
die unter den eingetretenen Umständen über die Mittel hinausgegangen wären.
Sie geriet im Laufe des Spätherbstes und Winters in ein völlig kindliches Ver¬
hältnis zu der Frau und blickte zu ihr auf wie zu einer Mutter. Ebenso legte
sie dem Sohne gegenüber bald alle Fremdheit ab und bewegte sich so frei und
unbefangen, als wäre er ihr Bruder. Sie teilte ihm alle ihre kleinen Erlebnisse
in der Schule mit, holte sich von ihm Rat ein, vertraute ihm ihre Bedenken,
Zweifel und Ansichten über das, was sie las, und hörte mit leuchtenden Augen
auf seine einfachen Erklärungen. Noch nie hatte sie sich so gern an jemand
gewandt, um die Gedanken auszutauschen, und sie freute sich wie ein Kind darüber,
daß er meist dieselbe Ansicht vertrat, die sich ihr unwillkürlich aufgedrängt hatte.


Im Flocken

wurde. Sie nickte dem Vater zum Abschiede zu, und er tat es ebenso mit Bol.
Sie reichten sich zum Grusz die Hand, und Olga nickte von weitem auch Bol zu,
der mit freudigem Schwanzwedeln antwortete. Der Hauptmann stand an seinem
Brückchen und blickte ihnen nach, bis sie an der Ecke der nächsten Gasse die Chaussee
verließen. Bol saß auf seinem Brückchen und verwandte ebenfalls kein Auge von
ihnen, solange sie sichtbar waren. Darauf kehrten der Hauptmann und Bol in
die Häuser zurück, der Hauptmann, um sich im Garten an die Arbeit zu machen,
Bol, um unter dem Tische seines Herrn zu schlummern, bis dieser zurückkehrte.

Es entspann sich von jetzt ab allmählich ein recht nahes Verhältnis zwischen
den ziemlich armen Schejins und den viel ärmeren Okolitsch. Olga Schejin und
Frau Okolitsch wurden miteinander bekannt und schnell fast unzertrennlich, wie
Wolski etwas zu früh berichtet hatte. Gemeinschaftliche Wirtschaft machten sie
zwar nicht, aber mit Obst versorgte Schejin seinen Mieter, und dieser glich das
aus, indem er begann, seine Jagdbeute zur Hälfte in des Hauptmanns Küche zu
liefern. Er ging jedoch seltener auf die Jagd als früher, denn er ließ es sich
nicht nehmen, in dem Garten bei den Herbstarbeiten Hilfe zu leisten. Er grub
und Schauseite, er karrte und zimmerte. Schejin war manchmal stumm vor
Erstaunen. In seinem Leben hatte er noch nicht gesehen, daß ein Mensch solche
Kraft und Anstelligkeit an den Tag legen könne. Spielend, mit richtigem Blick
und unfehlbarer Genauigkeit, brachte er in wenigen Stunden Arbeiten zustande,
die früher zwei gemietete Leute in mehreren Tagen schlecht besorgt hatten. Wo
er die Hand anlegte oder das Messer ansetzte, gewannen Beete. Büsche und Bäume
allemal das vorteilhafteste, hübscheste Aussehen.

Der Hauptmann wurde ordentlich jung mit diesem Gehilfen und mühte sich
noch eifriger als früher. Er fühlte sich mit jedem Tage wohler in dem Garten,
der in einzelnen Partien allmählich ein ganz anderes Aussehen bekam. Sehnsüchtig
blickte er zur Pforte, wenn die Tageszeit heranrückte, zu der sich Okolitsch ein¬
zustellen pflegte. Ihm fehlte etwas, wenn der junge Mann nicht kam. Olga
neckte ihn dann und lachte ihn heiter aus, was sie jedoch nicht hinderte, ebenfalls
häufige Blicke auf den Gang zu werfen, der zur Pforte führte, und blieb der
Erwartete sehr lange aus, so lief sie auch ohne den Auftrag des Vaters aus eigenem An¬
triebe hinüber, um — so sagte sie — Frau Okolitsch einen guten Tag zu bieten.

Olga fand in Frau Okolitsch eine Meisterin in allen möglichen praktischen
Handarbeiten. Sie lernte von ihr Kleider und Wäsche jeder Art anfertigen und
war glücklich, daß sie sich imstande sah, unter ihrer Leitung die eigene Garderobe
wie die des Vaters zu erhalten und auszubessern, ohne daß es Kosten verursachte,
die unter den eingetretenen Umständen über die Mittel hinausgegangen wären.
Sie geriet im Laufe des Spätherbstes und Winters in ein völlig kindliches Ver¬
hältnis zu der Frau und blickte zu ihr auf wie zu einer Mutter. Ebenso legte
sie dem Sohne gegenüber bald alle Fremdheit ab und bewegte sich so frei und
unbefangen, als wäre er ihr Bruder. Sie teilte ihm alle ihre kleinen Erlebnisse
in der Schule mit, holte sich von ihm Rat ein, vertraute ihm ihre Bedenken,
Zweifel und Ansichten über das, was sie las, und hörte mit leuchtenden Augen
auf seine einfachen Erklärungen. Noch nie hatte sie sich so gern an jemand
gewandt, um die Gedanken auszutauschen, und sie freute sich wie ein Kind darüber,
daß er meist dieselbe Ansicht vertrat, die sich ihr unwillkürlich aufgedrängt hatte.


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[0590] Im Flocken wurde. Sie nickte dem Vater zum Abschiede zu, und er tat es ebenso mit Bol. Sie reichten sich zum Grusz die Hand, und Olga nickte von weitem auch Bol zu, der mit freudigem Schwanzwedeln antwortete. Der Hauptmann stand an seinem Brückchen und blickte ihnen nach, bis sie an der Ecke der nächsten Gasse die Chaussee verließen. Bol saß auf seinem Brückchen und verwandte ebenfalls kein Auge von ihnen, solange sie sichtbar waren. Darauf kehrten der Hauptmann und Bol in die Häuser zurück, der Hauptmann, um sich im Garten an die Arbeit zu machen, Bol, um unter dem Tische seines Herrn zu schlummern, bis dieser zurückkehrte. Es entspann sich von jetzt ab allmählich ein recht nahes Verhältnis zwischen den ziemlich armen Schejins und den viel ärmeren Okolitsch. Olga Schejin und Frau Okolitsch wurden miteinander bekannt und schnell fast unzertrennlich, wie Wolski etwas zu früh berichtet hatte. Gemeinschaftliche Wirtschaft machten sie zwar nicht, aber mit Obst versorgte Schejin seinen Mieter, und dieser glich das aus, indem er begann, seine Jagdbeute zur Hälfte in des Hauptmanns Küche zu liefern. Er ging jedoch seltener auf die Jagd als früher, denn er ließ es sich nicht nehmen, in dem Garten bei den Herbstarbeiten Hilfe zu leisten. Er grub und Schauseite, er karrte und zimmerte. Schejin war manchmal stumm vor Erstaunen. In seinem Leben hatte er noch nicht gesehen, daß ein Mensch solche Kraft und Anstelligkeit an den Tag legen könne. Spielend, mit richtigem Blick und unfehlbarer Genauigkeit, brachte er in wenigen Stunden Arbeiten zustande, die früher zwei gemietete Leute in mehreren Tagen schlecht besorgt hatten. Wo er die Hand anlegte oder das Messer ansetzte, gewannen Beete. Büsche und Bäume allemal das vorteilhafteste, hübscheste Aussehen. Der Hauptmann wurde ordentlich jung mit diesem Gehilfen und mühte sich noch eifriger als früher. Er fühlte sich mit jedem Tage wohler in dem Garten, der in einzelnen Partien allmählich ein ganz anderes Aussehen bekam. Sehnsüchtig blickte er zur Pforte, wenn die Tageszeit heranrückte, zu der sich Okolitsch ein¬ zustellen pflegte. Ihm fehlte etwas, wenn der junge Mann nicht kam. Olga neckte ihn dann und lachte ihn heiter aus, was sie jedoch nicht hinderte, ebenfalls häufige Blicke auf den Gang zu werfen, der zur Pforte führte, und blieb der Erwartete sehr lange aus, so lief sie auch ohne den Auftrag des Vaters aus eigenem An¬ triebe hinüber, um — so sagte sie — Frau Okolitsch einen guten Tag zu bieten. Olga fand in Frau Okolitsch eine Meisterin in allen möglichen praktischen Handarbeiten. Sie lernte von ihr Kleider und Wäsche jeder Art anfertigen und war glücklich, daß sie sich imstande sah, unter ihrer Leitung die eigene Garderobe wie die des Vaters zu erhalten und auszubessern, ohne daß es Kosten verursachte, die unter den eingetretenen Umständen über die Mittel hinausgegangen wären. Sie geriet im Laufe des Spätherbstes und Winters in ein völlig kindliches Ver¬ hältnis zu der Frau und blickte zu ihr auf wie zu einer Mutter. Ebenso legte sie dem Sohne gegenüber bald alle Fremdheit ab und bewegte sich so frei und unbefangen, als wäre er ihr Bruder. Sie teilte ihm alle ihre kleinen Erlebnisse in der Schule mit, holte sich von ihm Rat ein, vertraute ihm ihre Bedenken, Zweifel und Ansichten über das, was sie las, und hörte mit leuchtenden Augen auf seine einfachen Erklärungen. Noch nie hatte sie sich so gern an jemand gewandt, um die Gedanken auszutauschen, und sie freute sich wie ein Kind darüber, daß er meist dieselbe Ansicht vertrat, die sich ihr unwillkürlich aufgedrängt hatte.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/590>, abgerufen am 15.05.2024.