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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Im Flecken

schlimmsten, wenn die Bauern vom Markt kommen, das heißt, zu einem großen
Teil mehr oder weniger betrunken sind. Bald fahren sie Schritt, bald Trab. Bald
halten sie, bald jagen sie im Galopp. Es ist nicht möglich sie loszuwerden, um
den Staub oder das Spritzen des Kotes zu vermeiden. Kaum glaubt man sie
hinter sich zu haben, so bauen sie auf die Pferde ein. Kaum hofft man zurück¬
geblieben zu sein, so lassen sie einen wieder vorgehen. Man muß gute Miene zum
bösen Spiel machen, sich Unempfindlichkeit gegen Staub und Kot aneignen und
es kaltblütig nehmen -- wenn man das kann, und kann man es nicht, dann muß
man, wie das irische Sprichwort sagt, es dennoch kaltblütig nehmen.

In Röcken aus Bauernzeug, aber nach städtischem Schnitt gemacht, rollten
eben auf einem leichten Wagen zwei junge Leute vorbei. Okolitsch kannte sie. Es
waren auch Jäger. Da sie den Wald vor der Nase hatten, sobald sie die Tür
ihres Hauses öffneten, betrachteten sie jeden Fremden, der mit der Flinte zu
"ihrem" Walde zog, als Eindringling, der ihr Recht schmälerte.

"Weib, Teufelsweib!" hörte Okolitsch, während er ihnen nachblickte, hinter
sich eine knurrende Stimme. "Du denkst, ich sähe dich nicht, ich wäre betrunken
und Hütte dich vergessen. Ha, ha! Pass mal auf, wie ich dir den Rücken kratzen
werde. Vergiß nicht, Frau, deine Prügel bekommst du doch. Wenn wir nur erst
zu Hause siud, kriegst du sie, deine Prügel!"

Der Jäger schaute seitwärts. Im Vorderteil des Wagens, der eben vorüber¬
fuhr, kauerte ein bleiches Weib mit einem Brustkinde im Arm, und hielt die Leine.
Hinter ihr lag auf dem Bauche der völlig betrunkene Mann, hatte das Gesicht in
das Stroh des Wagens gedrückt und schwatzte, was ihm gerade in den Sinn kam,
oder vielmehr, was er gewöhnlich im Sinne hatte.

"O, o, sah!" schien jemand ein feuriges Pferd zu besänftige". "He, Jäger,
mach Platz!"

Auf einem jämmerlichen Karren saß vorn ein schmieriger kleiner Kerl in
stolzer Haltung und sog an einem weichgekauten Zigarrenstummel. Das Pferd,
das er lenkte, war die jämmerlichste Mähre, klein und verhungert, kaum imstande
das Gefährt im Hundetrabe fortzubewegen.

Okolitsch mußte bei diesem Anblick unwillkürlich lächeln.

"Guten Tag, Herr Landbesitzer!" rief er dem Bauern zu.

"O, o, sah!" beschwichtigte der Mann wieder das Pferd, das nicht daran
dachte, eine raschere Gangart anzunehmen, es wohl auch gar nicht konnte.

"Frau, sitze nur fest, daß du uicht hinausfallest," wandte er sich zum Weibe,
das bequem in der Tiefe des Karrens ruhte und an einem Weißbrote kaute. "Sonst
sorge dich um nichts. Ich werde das Roß schon bändigen."

"Ich sage dir aber, ich will Grischka haben," klang es bald darauf zankend
hinter Okolitsch. "Verstehst du, verfluchter Unterrock? Grischka will ich."

"Liege still, Nachbar," ließ sich ärgerlich die Antwort vernehmen, "liege ganz
still. Wir kommen gleich nach Hause. Dort ist Grischka."

"Gebt mir Grischka," beharrte die erste Stimme. "Ich will nicht nach Hause.
Ich will Grischka haben! Jäger, he, Jäger, hast du nicht meinen Grischka gesehen?"

Es war diesmal eine Art von Leiterwagen, den einige Mädchen einnahmen.
Zwischen ihnen kroch auf allen Vieren ein Bauer, den sie nur mit Mühe festhalten
konnten.


Grenzboten IV 1910 10
Im Flecken

schlimmsten, wenn die Bauern vom Markt kommen, das heißt, zu einem großen
Teil mehr oder weniger betrunken sind. Bald fahren sie Schritt, bald Trab. Bald
halten sie, bald jagen sie im Galopp. Es ist nicht möglich sie loszuwerden, um
den Staub oder das Spritzen des Kotes zu vermeiden. Kaum glaubt man sie
hinter sich zu haben, so bauen sie auf die Pferde ein. Kaum hofft man zurück¬
geblieben zu sein, so lassen sie einen wieder vorgehen. Man muß gute Miene zum
bösen Spiel machen, sich Unempfindlichkeit gegen Staub und Kot aneignen und
es kaltblütig nehmen — wenn man das kann, und kann man es nicht, dann muß
man, wie das irische Sprichwort sagt, es dennoch kaltblütig nehmen.

In Röcken aus Bauernzeug, aber nach städtischem Schnitt gemacht, rollten
eben auf einem leichten Wagen zwei junge Leute vorbei. Okolitsch kannte sie. Es
waren auch Jäger. Da sie den Wald vor der Nase hatten, sobald sie die Tür
ihres Hauses öffneten, betrachteten sie jeden Fremden, der mit der Flinte zu
„ihrem" Walde zog, als Eindringling, der ihr Recht schmälerte.

„Weib, Teufelsweib!" hörte Okolitsch, während er ihnen nachblickte, hinter
sich eine knurrende Stimme. „Du denkst, ich sähe dich nicht, ich wäre betrunken
und Hütte dich vergessen. Ha, ha! Pass mal auf, wie ich dir den Rücken kratzen
werde. Vergiß nicht, Frau, deine Prügel bekommst du doch. Wenn wir nur erst
zu Hause siud, kriegst du sie, deine Prügel!"

Der Jäger schaute seitwärts. Im Vorderteil des Wagens, der eben vorüber¬
fuhr, kauerte ein bleiches Weib mit einem Brustkinde im Arm, und hielt die Leine.
Hinter ihr lag auf dem Bauche der völlig betrunkene Mann, hatte das Gesicht in
das Stroh des Wagens gedrückt und schwatzte, was ihm gerade in den Sinn kam,
oder vielmehr, was er gewöhnlich im Sinne hatte.

„O, o, sah!" schien jemand ein feuriges Pferd zu besänftige». „He, Jäger,
mach Platz!"

Auf einem jämmerlichen Karren saß vorn ein schmieriger kleiner Kerl in
stolzer Haltung und sog an einem weichgekauten Zigarrenstummel. Das Pferd,
das er lenkte, war die jämmerlichste Mähre, klein und verhungert, kaum imstande
das Gefährt im Hundetrabe fortzubewegen.

Okolitsch mußte bei diesem Anblick unwillkürlich lächeln.

„Guten Tag, Herr Landbesitzer!" rief er dem Bauern zu.

„O, o, sah!" beschwichtigte der Mann wieder das Pferd, das nicht daran
dachte, eine raschere Gangart anzunehmen, es wohl auch gar nicht konnte.

„Frau, sitze nur fest, daß du uicht hinausfallest," wandte er sich zum Weibe,
das bequem in der Tiefe des Karrens ruhte und an einem Weißbrote kaute. „Sonst
sorge dich um nichts. Ich werde das Roß schon bändigen."

„Ich sage dir aber, ich will Grischka haben," klang es bald darauf zankend
hinter Okolitsch. „Verstehst du, verfluchter Unterrock? Grischka will ich."

„Liege still, Nachbar," ließ sich ärgerlich die Antwort vernehmen, „liege ganz
still. Wir kommen gleich nach Hause. Dort ist Grischka."

„Gebt mir Grischka," beharrte die erste Stimme. „Ich will nicht nach Hause.
Ich will Grischka haben! Jäger, he, Jäger, hast du nicht meinen Grischka gesehen?"

Es war diesmal eine Art von Leiterwagen, den einige Mädchen einnahmen.
Zwischen ihnen kroch auf allen Vieren ein Bauer, den sie nur mit Mühe festhalten
konnten.


Grenzboten IV 1910 10
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[0085] Im Flecken schlimmsten, wenn die Bauern vom Markt kommen, das heißt, zu einem großen Teil mehr oder weniger betrunken sind. Bald fahren sie Schritt, bald Trab. Bald halten sie, bald jagen sie im Galopp. Es ist nicht möglich sie loszuwerden, um den Staub oder das Spritzen des Kotes zu vermeiden. Kaum glaubt man sie hinter sich zu haben, so bauen sie auf die Pferde ein. Kaum hofft man zurück¬ geblieben zu sein, so lassen sie einen wieder vorgehen. Man muß gute Miene zum bösen Spiel machen, sich Unempfindlichkeit gegen Staub und Kot aneignen und es kaltblütig nehmen — wenn man das kann, und kann man es nicht, dann muß man, wie das irische Sprichwort sagt, es dennoch kaltblütig nehmen. In Röcken aus Bauernzeug, aber nach städtischem Schnitt gemacht, rollten eben auf einem leichten Wagen zwei junge Leute vorbei. Okolitsch kannte sie. Es waren auch Jäger. Da sie den Wald vor der Nase hatten, sobald sie die Tür ihres Hauses öffneten, betrachteten sie jeden Fremden, der mit der Flinte zu „ihrem" Walde zog, als Eindringling, der ihr Recht schmälerte. „Weib, Teufelsweib!" hörte Okolitsch, während er ihnen nachblickte, hinter sich eine knurrende Stimme. „Du denkst, ich sähe dich nicht, ich wäre betrunken und Hütte dich vergessen. Ha, ha! Pass mal auf, wie ich dir den Rücken kratzen werde. Vergiß nicht, Frau, deine Prügel bekommst du doch. Wenn wir nur erst zu Hause siud, kriegst du sie, deine Prügel!" Der Jäger schaute seitwärts. Im Vorderteil des Wagens, der eben vorüber¬ fuhr, kauerte ein bleiches Weib mit einem Brustkinde im Arm, und hielt die Leine. Hinter ihr lag auf dem Bauche der völlig betrunkene Mann, hatte das Gesicht in das Stroh des Wagens gedrückt und schwatzte, was ihm gerade in den Sinn kam, oder vielmehr, was er gewöhnlich im Sinne hatte. „O, o, sah!" schien jemand ein feuriges Pferd zu besänftige». „He, Jäger, mach Platz!" Auf einem jämmerlichen Karren saß vorn ein schmieriger kleiner Kerl in stolzer Haltung und sog an einem weichgekauten Zigarrenstummel. Das Pferd, das er lenkte, war die jämmerlichste Mähre, klein und verhungert, kaum imstande das Gefährt im Hundetrabe fortzubewegen. Okolitsch mußte bei diesem Anblick unwillkürlich lächeln. „Guten Tag, Herr Landbesitzer!" rief er dem Bauern zu. „O, o, sah!" beschwichtigte der Mann wieder das Pferd, das nicht daran dachte, eine raschere Gangart anzunehmen, es wohl auch gar nicht konnte. „Frau, sitze nur fest, daß du uicht hinausfallest," wandte er sich zum Weibe, das bequem in der Tiefe des Karrens ruhte und an einem Weißbrote kaute. „Sonst sorge dich um nichts. Ich werde das Roß schon bändigen." „Ich sage dir aber, ich will Grischka haben," klang es bald darauf zankend hinter Okolitsch. „Verstehst du, verfluchter Unterrock? Grischka will ich." „Liege still, Nachbar," ließ sich ärgerlich die Antwort vernehmen, „liege ganz still. Wir kommen gleich nach Hause. Dort ist Grischka." „Gebt mir Grischka," beharrte die erste Stimme. „Ich will nicht nach Hause. Ich will Grischka haben! Jäger, he, Jäger, hast du nicht meinen Grischka gesehen?" Es war diesmal eine Art von Leiterwagen, den einige Mädchen einnahmen. Zwischen ihnen kroch auf allen Vieren ein Bauer, den sie nur mit Mühe festhalten konnten. Grenzboten IV 1910 10

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/85>, abgerufen am 29.05.2024.