Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Im Flcckon

Okolitsch zur Sicherheit unter das am tiefsten befindliche Vorderrad einen Stein
und spannte das Pferd behutsam aus. Kaum fühlte das Tier sich frei, so arbeitete
es sich aufwärts, blieb oben stehen und wieherte vergnügt. Mit großer Anstrengung
gelang es dann, den Wagen zurückzuziehen, worauf das Pferd wieder ein¬
gespannt wurde.

Der Hund hatte unterdessen den Bauern vom Kopfe bis zu den Füßen und
von allen Seiten beschnüffelt und berochen. Der Mann mußte einen ganz
besonderen Geruch an sich haben, denn Bol zog die Luft so eifrig in die Nase,
daß er einige Male nieste. Der Bauer ließ sich das stillschweigend gefallen.

Nun machte sich der Jäger wieder an ihn und richtete ihn unter einigen
Püffen und nicht sehr zarten Benennungen auf.

"An, Onkelchen, ich werde nicht mehr, bei Gott, ich werde nicht mehr, ver¬
sicherte der Mann bittend; es kam Okolitsch vor, als ob er gar nicht so betrunken
und schwach sei, wie er sich stellte.

Es war ein ziemlich kleiner und hagerer Alter. Das fast bartlose Gesicht
mit den halbgeschlossenen Augen sah ungemein pfiffig aus.

Kaum war er zum Wagen geschleppt und hatte die Hände daran, so kroch
er wie ein Frosch hinein und kauerte sich am vorderen Ende zusammen. Okolitsch
setzte das Pferd in Gang, ließ die Pcitschenschnur noch einmal auf den Schafpelz
des Bauern niederklatschen und warf dann die Peitsche in den Wagen.

"Ich werde nicht mehr, ich werde nicht mehr," wiederholte der Bauer. Kaum
aber hatte das Pferd sich etwa hundert Schritte von dem Jäger entfernt, richtete
er sich im Wagen halb auf, faßte die Leine und fing an zu schreien:

"Hilfe! Helft, gute Leute! Er hat mir einen Rubel gestohlen! Helft!"

Okolitsch wußte nicht, ob er lachen oder sich ärgern sollte. Da erschallte auch
schon Geschrei hinter ihm: Der betrunkene Haufe kam gejagt, voran der lange
Kerl mit dem gelben Barte. Das konnte unangenehm werden; um einem
Zusammenstoße auszuweichen, entschloß der Jäger sich kurz, lief die rechte,
unbedeutende Chausseeböschung nieder und nahm seinen Weg über den Sturzäcker
zum Rain, der in einiger Entfernung begann und zum Katharinenwege führte.

"Meinen Rubel! Helft, Brüder! Schwager, hilf! Meinen Rubel hat er
gestohlen!" So fuhr der Bauer fort zu schreien.

Das Lärmen der heranfahrenden Gesellschaft hörte auf. Die Wagen hielten.

"Steh still, Jäger! Warum hast du meinem Schwager einen Rubel
gestohlen?"

Das war die Stimme des langen, gelbbärtigen Kerls mit den stechenden
Augen.

"Also das ist der saubere Schwager!" lachte er vor sich hin. "Gut, daß ich
es auf die Begegnung nicht habe ankommen lassen."

"Halt, Jäger, halt! Hast einen Rubel gestohlen! Schande, Schande! Bist
ein Herr und hast einen Rubel gestohlen! Haltet ihn auf! Fangt ihn!"

So rief und tobte jetzt der Haufe auf der Chaussee.

Okolitsch beschleunigte den Schritt nicht. Er wußte, daß die Leute ihn nicht
verfolgen würden, denn es war klar, sie glaubten nicht an die Beschuldigung und
begriffen ebenso gut wie er selbst, daß der kleine Bauer nur einen Skandal
anzetteln wollte. Seinem Hilferufe war von vornherein anzuhören gewesen, daß


Im Flcckon

Okolitsch zur Sicherheit unter das am tiefsten befindliche Vorderrad einen Stein
und spannte das Pferd behutsam aus. Kaum fühlte das Tier sich frei, so arbeitete
es sich aufwärts, blieb oben stehen und wieherte vergnügt. Mit großer Anstrengung
gelang es dann, den Wagen zurückzuziehen, worauf das Pferd wieder ein¬
gespannt wurde.

Der Hund hatte unterdessen den Bauern vom Kopfe bis zu den Füßen und
von allen Seiten beschnüffelt und berochen. Der Mann mußte einen ganz
besonderen Geruch an sich haben, denn Bol zog die Luft so eifrig in die Nase,
daß er einige Male nieste. Der Bauer ließ sich das stillschweigend gefallen.

Nun machte sich der Jäger wieder an ihn und richtete ihn unter einigen
Püffen und nicht sehr zarten Benennungen auf.

„An, Onkelchen, ich werde nicht mehr, bei Gott, ich werde nicht mehr, ver¬
sicherte der Mann bittend; es kam Okolitsch vor, als ob er gar nicht so betrunken
und schwach sei, wie er sich stellte.

Es war ein ziemlich kleiner und hagerer Alter. Das fast bartlose Gesicht
mit den halbgeschlossenen Augen sah ungemein pfiffig aus.

Kaum war er zum Wagen geschleppt und hatte die Hände daran, so kroch
er wie ein Frosch hinein und kauerte sich am vorderen Ende zusammen. Okolitsch
setzte das Pferd in Gang, ließ die Pcitschenschnur noch einmal auf den Schafpelz
des Bauern niederklatschen und warf dann die Peitsche in den Wagen.

„Ich werde nicht mehr, ich werde nicht mehr," wiederholte der Bauer. Kaum
aber hatte das Pferd sich etwa hundert Schritte von dem Jäger entfernt, richtete
er sich im Wagen halb auf, faßte die Leine und fing an zu schreien:

„Hilfe! Helft, gute Leute! Er hat mir einen Rubel gestohlen! Helft!"

Okolitsch wußte nicht, ob er lachen oder sich ärgern sollte. Da erschallte auch
schon Geschrei hinter ihm: Der betrunkene Haufe kam gejagt, voran der lange
Kerl mit dem gelben Barte. Das konnte unangenehm werden; um einem
Zusammenstoße auszuweichen, entschloß der Jäger sich kurz, lief die rechte,
unbedeutende Chausseeböschung nieder und nahm seinen Weg über den Sturzäcker
zum Rain, der in einiger Entfernung begann und zum Katharinenwege führte.

„Meinen Rubel! Helft, Brüder! Schwager, hilf! Meinen Rubel hat er
gestohlen!" So fuhr der Bauer fort zu schreien.

Das Lärmen der heranfahrenden Gesellschaft hörte auf. Die Wagen hielten.

„Steh still, Jäger! Warum hast du meinem Schwager einen Rubel
gestohlen?"

Das war die Stimme des langen, gelbbärtigen Kerls mit den stechenden
Augen.

„Also das ist der saubere Schwager!" lachte er vor sich hin. „Gut, daß ich
es auf die Begegnung nicht habe ankommen lassen."

„Halt, Jäger, halt! Hast einen Rubel gestohlen! Schande, Schande! Bist
ein Herr und hast einen Rubel gestohlen! Haltet ihn auf! Fangt ihn!"

So rief und tobte jetzt der Haufe auf der Chaussee.

Okolitsch beschleunigte den Schritt nicht. Er wußte, daß die Leute ihn nicht
verfolgen würden, denn es war klar, sie glaubten nicht an die Beschuldigung und
begriffen ebenso gut wie er selbst, daß der kleine Bauer nur einen Skandal
anzetteln wollte. Seinem Hilferufe war von vornherein anzuhören gewesen, daß


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0088" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/317039"/>
          <fw type="header" place="top"> Im Flcckon</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_277" prev="#ID_276"> Okolitsch zur Sicherheit unter das am tiefsten befindliche Vorderrad einen Stein<lb/>
und spannte das Pferd behutsam aus. Kaum fühlte das Tier sich frei, so arbeitete<lb/>
es sich aufwärts, blieb oben stehen und wieherte vergnügt. Mit großer Anstrengung<lb/>
gelang es dann, den Wagen zurückzuziehen, worauf das Pferd wieder ein¬<lb/>
gespannt wurde.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_278"> Der Hund hatte unterdessen den Bauern vom Kopfe bis zu den Füßen und<lb/>
von allen Seiten beschnüffelt und berochen. Der Mann mußte einen ganz<lb/>
besonderen Geruch an sich haben, denn Bol zog die Luft so eifrig in die Nase,<lb/>
daß er einige Male nieste. Der Bauer ließ sich das stillschweigend gefallen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_279"> Nun machte sich der Jäger wieder an ihn und richtete ihn unter einigen<lb/>
Püffen und nicht sehr zarten Benennungen auf.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_280"> &#x201E;An, Onkelchen, ich werde nicht mehr, bei Gott, ich werde nicht mehr, ver¬<lb/>
sicherte der Mann bittend; es kam Okolitsch vor, als ob er gar nicht so betrunken<lb/>
und schwach sei, wie er sich stellte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_281"> Es war ein ziemlich kleiner und hagerer Alter. Das fast bartlose Gesicht<lb/>
mit den halbgeschlossenen Augen sah ungemein pfiffig aus.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_282"> Kaum war er zum Wagen geschleppt und hatte die Hände daran, so kroch<lb/>
er wie ein Frosch hinein und kauerte sich am vorderen Ende zusammen. Okolitsch<lb/>
setzte das Pferd in Gang, ließ die Pcitschenschnur noch einmal auf den Schafpelz<lb/>
des Bauern niederklatschen und warf dann die Peitsche in den Wagen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_283"> &#x201E;Ich werde nicht mehr, ich werde nicht mehr," wiederholte der Bauer. Kaum<lb/>
aber hatte das Pferd sich etwa hundert Schritte von dem Jäger entfernt, richtete<lb/>
er sich im Wagen halb auf, faßte die Leine und fing an zu schreien:</p><lb/>
          <p xml:id="ID_284"> &#x201E;Hilfe! Helft, gute Leute! Er hat mir einen Rubel gestohlen! Helft!"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_285"> Okolitsch wußte nicht, ob er lachen oder sich ärgern sollte. Da erschallte auch<lb/>
schon Geschrei hinter ihm: Der betrunkene Haufe kam gejagt, voran der lange<lb/>
Kerl mit dem gelben Barte. Das konnte unangenehm werden; um einem<lb/>
Zusammenstoße auszuweichen, entschloß der Jäger sich kurz, lief die rechte,<lb/>
unbedeutende Chausseeböschung nieder und nahm seinen Weg über den Sturzäcker<lb/>
zum Rain, der in einiger Entfernung begann und zum Katharinenwege führte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_286"> &#x201E;Meinen Rubel! Helft, Brüder! Schwager, hilf! Meinen Rubel hat er<lb/>
gestohlen!"  So fuhr der Bauer fort zu schreien.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_287"> Das Lärmen der heranfahrenden Gesellschaft hörte auf. Die Wagen hielten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_288"> &#x201E;Steh still, Jäger! Warum hast du meinem Schwager einen Rubel<lb/>
gestohlen?"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_289"> Das war die Stimme des langen, gelbbärtigen Kerls mit den stechenden<lb/>
Augen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_290"> &#x201E;Also das ist der saubere Schwager!" lachte er vor sich hin. &#x201E;Gut, daß ich<lb/>
es auf die Begegnung nicht habe ankommen lassen."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_291"> &#x201E;Halt, Jäger, halt! Hast einen Rubel gestohlen! Schande, Schande! Bist<lb/>
ein Herr und hast einen Rubel gestohlen! Haltet ihn auf! Fangt ihn!"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_292"> So rief und tobte jetzt der Haufe auf der Chaussee.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_293" next="#ID_294"> Okolitsch beschleunigte den Schritt nicht. Er wußte, daß die Leute ihn nicht<lb/>
verfolgen würden, denn es war klar, sie glaubten nicht an die Beschuldigung und<lb/>
begriffen ebenso gut wie er selbst, daß der kleine Bauer nur einen Skandal<lb/>
anzetteln wollte. Seinem Hilferufe war von vornherein anzuhören gewesen, daß</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0088] Im Flcckon Okolitsch zur Sicherheit unter das am tiefsten befindliche Vorderrad einen Stein und spannte das Pferd behutsam aus. Kaum fühlte das Tier sich frei, so arbeitete es sich aufwärts, blieb oben stehen und wieherte vergnügt. Mit großer Anstrengung gelang es dann, den Wagen zurückzuziehen, worauf das Pferd wieder ein¬ gespannt wurde. Der Hund hatte unterdessen den Bauern vom Kopfe bis zu den Füßen und von allen Seiten beschnüffelt und berochen. Der Mann mußte einen ganz besonderen Geruch an sich haben, denn Bol zog die Luft so eifrig in die Nase, daß er einige Male nieste. Der Bauer ließ sich das stillschweigend gefallen. Nun machte sich der Jäger wieder an ihn und richtete ihn unter einigen Püffen und nicht sehr zarten Benennungen auf. „An, Onkelchen, ich werde nicht mehr, bei Gott, ich werde nicht mehr, ver¬ sicherte der Mann bittend; es kam Okolitsch vor, als ob er gar nicht so betrunken und schwach sei, wie er sich stellte. Es war ein ziemlich kleiner und hagerer Alter. Das fast bartlose Gesicht mit den halbgeschlossenen Augen sah ungemein pfiffig aus. Kaum war er zum Wagen geschleppt und hatte die Hände daran, so kroch er wie ein Frosch hinein und kauerte sich am vorderen Ende zusammen. Okolitsch setzte das Pferd in Gang, ließ die Pcitschenschnur noch einmal auf den Schafpelz des Bauern niederklatschen und warf dann die Peitsche in den Wagen. „Ich werde nicht mehr, ich werde nicht mehr," wiederholte der Bauer. Kaum aber hatte das Pferd sich etwa hundert Schritte von dem Jäger entfernt, richtete er sich im Wagen halb auf, faßte die Leine und fing an zu schreien: „Hilfe! Helft, gute Leute! Er hat mir einen Rubel gestohlen! Helft!" Okolitsch wußte nicht, ob er lachen oder sich ärgern sollte. Da erschallte auch schon Geschrei hinter ihm: Der betrunkene Haufe kam gejagt, voran der lange Kerl mit dem gelben Barte. Das konnte unangenehm werden; um einem Zusammenstoße auszuweichen, entschloß der Jäger sich kurz, lief die rechte, unbedeutende Chausseeböschung nieder und nahm seinen Weg über den Sturzäcker zum Rain, der in einiger Entfernung begann und zum Katharinenwege führte. „Meinen Rubel! Helft, Brüder! Schwager, hilf! Meinen Rubel hat er gestohlen!" So fuhr der Bauer fort zu schreien. Das Lärmen der heranfahrenden Gesellschaft hörte auf. Die Wagen hielten. „Steh still, Jäger! Warum hast du meinem Schwager einen Rubel gestohlen?" Das war die Stimme des langen, gelbbärtigen Kerls mit den stechenden Augen. „Also das ist der saubere Schwager!" lachte er vor sich hin. „Gut, daß ich es auf die Begegnung nicht habe ankommen lassen." „Halt, Jäger, halt! Hast einen Rubel gestohlen! Schande, Schande! Bist ein Herr und hast einen Rubel gestohlen! Haltet ihn auf! Fangt ihn!" So rief und tobte jetzt der Haufe auf der Chaussee. Okolitsch beschleunigte den Schritt nicht. Er wußte, daß die Leute ihn nicht verfolgen würden, denn es war klar, sie glaubten nicht an die Beschuldigung und begriffen ebenso gut wie er selbst, daß der kleine Bauer nur einen Skandal anzetteln wollte. Seinem Hilferufe war von vornherein anzuhören gewesen, daß

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/88
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/88>, abgerufen am 29.05.2024.