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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Im Flecken

Schon im Heranschreiten hatte Okolitsch den Weg, so weit das Auge reichte,
genauer Prüfung unterworfen. Ziemlich naß war er noch, also schlecht zu
passieren, denn der Grund war lehmig, und was es bedeutet, auf einem lehmigen
Wege zu marschieren, weiß jeder Jäger nur zu gut. Der Lehm ist schlüpfrig wie
Speck. Der Fuß findet keinen Halt und gleitet nach allen Seiten. Beim Auf¬
treten scheint die Sohle fest zu haften, kaum hebt man aber das andere Bein
zum Ausschreiten, rutsch! ist das Gleichgewicht verloren und nur blitzschnelles
Niederpatschen mit dem freien Fuße oder 'ein kurzer Sprung hilft, wenn das
Glück gut ist, gegen einen sehr schmutzigen Fall.

Gerade am Katharinenwege lagen Jungholzpartien, in denen im Anfang der
Saison die Schnepfen gut zogen. Sollte Okolitsch es wagen, sich zu dem etwa
zwei Werste entfernten Walde durch den Lehm zu arbeiten?

Fast entschloß er sich, aber als er nochmals den Himmel betrachtete, stand er
davon ab. Die Wolkenschicht war gestiegen und.hatte sich verdichtet. Der Wind
blies feucht aus Süden. Begann es während des Anstandes wieder zu regnen,
dann war die Heimkehr durch den Lehm, und noch dazu in dunkler Nacht, zu
völliger Unmöglichkeit geworden.

Also weiter auf der Chaussee.

"Geradeaus, Boll"

Die Chaussee senkte sich in eine Niederung, die sich hin und wieder
schluchtartig vertiefte. An der rechten Seite wurde das Land bald wieder höher,
links aber sank es noch mehr, so daß sich das Frühlingswasser zu einem See von
beträchtlicher Tiefe angesammelt hatte. Gerade hier, wo der Chausseedamm wohl
an vier Faden über dem Wasser emporragte, hielt ein Bauernwagcn am Rande
der steilen Böschung, vielmehr das Pferd und drei Räder befanden sich auf der
Böschung, und nur ein Hinterrad war noch oben. Das Pferd hatte die
Beine gespreizt und die Hufe fest in das Erdreich der Böschung gestampft. So
stand es geduldig und wartete offenbar auf Befreiung aus der ungemütlichen Lage.
Der Eigentümer des Gefährts lag im Wagen und schlief.

Kopfschüttelnd stützte sich Okolitsch auf das Gewehr. Machte das Pferd den
Versuch, wieder auf die Chaussee zu gelangen, so mußte der Wagen umschlagen
und das Pferd wie den Mann hinunterreißen. Ob das Tier es dann fertig
brachte, sich vor dem Ertrinken zu wahren? Der Mann aber war verloren, denn
in seinem trunkenen Mute vermochte er sich nicht aus dem Wasser zu retten.

Okolitsch blickte zurück. Der Haufe mit dem zerbrochenen Rade schien noch
immer an derselben Stelle zu halten. Lange konnte es freilich nicht mehr dauern,
dann würden die ihren Landsmann ja wohl aus der gefährlichen Lage befreien.
Aber es war die Frage, ob die wilde, berauschte Bande ihn überhaupt bemerkte.
Auch konnte der Lärm der Vorüberjagenden das Pferd erschrecken.

Okolitsch lehnte das Gewehr vorsichtig an einen der Chausseesteine und trat
mit Kopfschütteln, als sei er im Begriff eine Dummheit zu begehen, an das Hinter¬
teil des Wagens. Da er überzeugt war, daß der Schlafende stark betrunken und
das Wecken vergeblich sei, ja ihn veranlassen könne das Pferd anzutreiben, so
faßte er ihn bei den Beinen und zog ihn vom Stroh. Der Kerl grunzte, fluchte,
stieß mit den Füßen und schien zu einiger Besinnung zu kommen, als er ein
Stück fortgeschleppt und am Wegrande niedergelegt worden war. Dann schob


Im Flecken

Schon im Heranschreiten hatte Okolitsch den Weg, so weit das Auge reichte,
genauer Prüfung unterworfen. Ziemlich naß war er noch, also schlecht zu
passieren, denn der Grund war lehmig, und was es bedeutet, auf einem lehmigen
Wege zu marschieren, weiß jeder Jäger nur zu gut. Der Lehm ist schlüpfrig wie
Speck. Der Fuß findet keinen Halt und gleitet nach allen Seiten. Beim Auf¬
treten scheint die Sohle fest zu haften, kaum hebt man aber das andere Bein
zum Ausschreiten, rutsch! ist das Gleichgewicht verloren und nur blitzschnelles
Niederpatschen mit dem freien Fuße oder 'ein kurzer Sprung hilft, wenn das
Glück gut ist, gegen einen sehr schmutzigen Fall.

Gerade am Katharinenwege lagen Jungholzpartien, in denen im Anfang der
Saison die Schnepfen gut zogen. Sollte Okolitsch es wagen, sich zu dem etwa
zwei Werste entfernten Walde durch den Lehm zu arbeiten?

Fast entschloß er sich, aber als er nochmals den Himmel betrachtete, stand er
davon ab. Die Wolkenschicht war gestiegen und.hatte sich verdichtet. Der Wind
blies feucht aus Süden. Begann es während des Anstandes wieder zu regnen,
dann war die Heimkehr durch den Lehm, und noch dazu in dunkler Nacht, zu
völliger Unmöglichkeit geworden.

Also weiter auf der Chaussee.

„Geradeaus, Boll"

Die Chaussee senkte sich in eine Niederung, die sich hin und wieder
schluchtartig vertiefte. An der rechten Seite wurde das Land bald wieder höher,
links aber sank es noch mehr, so daß sich das Frühlingswasser zu einem See von
beträchtlicher Tiefe angesammelt hatte. Gerade hier, wo der Chausseedamm wohl
an vier Faden über dem Wasser emporragte, hielt ein Bauernwagcn am Rande
der steilen Böschung, vielmehr das Pferd und drei Räder befanden sich auf der
Böschung, und nur ein Hinterrad war noch oben. Das Pferd hatte die
Beine gespreizt und die Hufe fest in das Erdreich der Böschung gestampft. So
stand es geduldig und wartete offenbar auf Befreiung aus der ungemütlichen Lage.
Der Eigentümer des Gefährts lag im Wagen und schlief.

Kopfschüttelnd stützte sich Okolitsch auf das Gewehr. Machte das Pferd den
Versuch, wieder auf die Chaussee zu gelangen, so mußte der Wagen umschlagen
und das Pferd wie den Mann hinunterreißen. Ob das Tier es dann fertig
brachte, sich vor dem Ertrinken zu wahren? Der Mann aber war verloren, denn
in seinem trunkenen Mute vermochte er sich nicht aus dem Wasser zu retten.

Okolitsch blickte zurück. Der Haufe mit dem zerbrochenen Rade schien noch
immer an derselben Stelle zu halten. Lange konnte es freilich nicht mehr dauern,
dann würden die ihren Landsmann ja wohl aus der gefährlichen Lage befreien.
Aber es war die Frage, ob die wilde, berauschte Bande ihn überhaupt bemerkte.
Auch konnte der Lärm der Vorüberjagenden das Pferd erschrecken.

Okolitsch lehnte das Gewehr vorsichtig an einen der Chausseesteine und trat
mit Kopfschütteln, als sei er im Begriff eine Dummheit zu begehen, an das Hinter¬
teil des Wagens. Da er überzeugt war, daß der Schlafende stark betrunken und
das Wecken vergeblich sei, ja ihn veranlassen könne das Pferd anzutreiben, so
faßte er ihn bei den Beinen und zog ihn vom Stroh. Der Kerl grunzte, fluchte,
stieß mit den Füßen und schien zu einiger Besinnung zu kommen, als er ein
Stück fortgeschleppt und am Wegrande niedergelegt worden war. Dann schob


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[0087] Im Flecken Schon im Heranschreiten hatte Okolitsch den Weg, so weit das Auge reichte, genauer Prüfung unterworfen. Ziemlich naß war er noch, also schlecht zu passieren, denn der Grund war lehmig, und was es bedeutet, auf einem lehmigen Wege zu marschieren, weiß jeder Jäger nur zu gut. Der Lehm ist schlüpfrig wie Speck. Der Fuß findet keinen Halt und gleitet nach allen Seiten. Beim Auf¬ treten scheint die Sohle fest zu haften, kaum hebt man aber das andere Bein zum Ausschreiten, rutsch! ist das Gleichgewicht verloren und nur blitzschnelles Niederpatschen mit dem freien Fuße oder 'ein kurzer Sprung hilft, wenn das Glück gut ist, gegen einen sehr schmutzigen Fall. Gerade am Katharinenwege lagen Jungholzpartien, in denen im Anfang der Saison die Schnepfen gut zogen. Sollte Okolitsch es wagen, sich zu dem etwa zwei Werste entfernten Walde durch den Lehm zu arbeiten? Fast entschloß er sich, aber als er nochmals den Himmel betrachtete, stand er davon ab. Die Wolkenschicht war gestiegen und.hatte sich verdichtet. Der Wind blies feucht aus Süden. Begann es während des Anstandes wieder zu regnen, dann war die Heimkehr durch den Lehm, und noch dazu in dunkler Nacht, zu völliger Unmöglichkeit geworden. Also weiter auf der Chaussee. „Geradeaus, Boll" Die Chaussee senkte sich in eine Niederung, die sich hin und wieder schluchtartig vertiefte. An der rechten Seite wurde das Land bald wieder höher, links aber sank es noch mehr, so daß sich das Frühlingswasser zu einem See von beträchtlicher Tiefe angesammelt hatte. Gerade hier, wo der Chausseedamm wohl an vier Faden über dem Wasser emporragte, hielt ein Bauernwagcn am Rande der steilen Böschung, vielmehr das Pferd und drei Räder befanden sich auf der Böschung, und nur ein Hinterrad war noch oben. Das Pferd hatte die Beine gespreizt und die Hufe fest in das Erdreich der Böschung gestampft. So stand es geduldig und wartete offenbar auf Befreiung aus der ungemütlichen Lage. Der Eigentümer des Gefährts lag im Wagen und schlief. Kopfschüttelnd stützte sich Okolitsch auf das Gewehr. Machte das Pferd den Versuch, wieder auf die Chaussee zu gelangen, so mußte der Wagen umschlagen und das Pferd wie den Mann hinunterreißen. Ob das Tier es dann fertig brachte, sich vor dem Ertrinken zu wahren? Der Mann aber war verloren, denn in seinem trunkenen Mute vermochte er sich nicht aus dem Wasser zu retten. Okolitsch blickte zurück. Der Haufe mit dem zerbrochenen Rade schien noch immer an derselben Stelle zu halten. Lange konnte es freilich nicht mehr dauern, dann würden die ihren Landsmann ja wohl aus der gefährlichen Lage befreien. Aber es war die Frage, ob die wilde, berauschte Bande ihn überhaupt bemerkte. Auch konnte der Lärm der Vorüberjagenden das Pferd erschrecken. Okolitsch lehnte das Gewehr vorsichtig an einen der Chausseesteine und trat mit Kopfschütteln, als sei er im Begriff eine Dummheit zu begehen, an das Hinter¬ teil des Wagens. Da er überzeugt war, daß der Schlafende stark betrunken und das Wecken vergeblich sei, ja ihn veranlassen könne das Pferd anzutreiben, so faßte er ihn bei den Beinen und zog ihn vom Stroh. Der Kerl grunzte, fluchte, stieß mit den Füßen und schien zu einiger Besinnung zu kommen, als er ein Stück fortgeschleppt und am Wegrande niedergelegt worden war. Dann schob

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/87>, abgerufen am 29.05.2024.