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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Im Flecken

Das Herz hämmerte. Er nahm den Filz ab und trocknete sich mit dem Taschen¬
tuche den Kopf und das Gesicht. Dann rückte er den Gurt mit der Patronentasche
zurecht und zündete eine Papiros an. Nun griff er wieder nach dem Gewehr und
war bereit.

Der Hund saß ihm gegenüber und wandte den Kopf bald links, bald rechts,
um seinem Gehör das Pfeifen einer Schnepfe nicht entgehen zu lassen. Es war
still. Der Wind hatte ganz aufgehört. Der Regen wurde starker und fiel in
großen Tropfen. Okolitsch trat unter die Äste des Baumes. Die Kälte begann sich
bcmerilich zu machen. Bol zitterte von Zeit zu Zeit,

Da -- Okolitsch warf das Gewehr aus dem Arme in die Hände und trat
rasch unter dein Baume hervor in das Freie. Bol hob den Kopf. Noch einmal.
Richtig, das war der Pfiff einer Schnepfe. Zum drittenmal. Sie kam zur Lichtung.
Der vierte Pfiff erklang wieder aus weiterer Ferne. Sie war seitwärts vorbeigezogen.

Nun rauschte aber ein richtiger Platzregen nieder und verursachte solchen
Lärm, als würden rundum Hunderte von Trommeln gerührt. Die Kälte wurde
sehr unangenehm. Der Jäger zitterte und Bol zitterte wie Espenlaub. Hagel¬
körner und Schneeflöckchen mengten sich dem Regen bei.

Es war völlig Nacht geworden und alles Verweilen nutzlos. Aber wie jetzt
nach Hause kommen? Auf dem Katharincnwege wäre nach dein starken Regen sogar
am Tage nicht daran zu denken gewesen. Es blieb nur die Chaussee. Und bis
dahin waren es gegen zwei Werst durch geschlossenen und mit Unterholz ver¬
wachsenen Forst ohne Weg und Steg. Einladend war die Aussicht nicht.

Das Rauschen hörte auf. Statt des Regens fiel Schnee in großen Flocken.
Nach wenigen Minuten nahm auch das ein Ende. Okolitsch verließ den Platz am
Baumstamme.

Hu, wie kalt es war. Der Hund konnte sich im ersten Augenblick fast gar
nicht bewegen, so steifgefroren war er. Und wirklich, der bisher nasse vorjährige
Rasen der Lichtung knisterte unter den Sohlen. Es fror.

Okolitsch drückte den Hut fester auf den Kopf und nahm das Gewehr unter
den Arm. Er blickte zurück nach der Seite, wo der Katharinenweg lag, und
bestimmte danach die Richtung, in der die Chaussee den Wald schneiden niußte.

"Voran, Bol!"

Der Hund begriff ganz genau, um was es sich handelte, denn behutsam ging
er dicht vor dem Herrn her, nach Möglichkeit das dichteste Gebüsch und Wasser¬
löcher vermeidend. So rückten sie in der vollständigen Finsternis des Waldes vor.

Unter solchen Uniständen die gerade Richtung einzuhalten war keine Kleinigkeit.
Bald gab es mit undurchdringlichem Tannendickicht bestandene Hügel, bald einzelne
liegende Baumstämme oder ganze Windbrüche, bald Wasserstreifen, die so tief waren,
daß sie sich nicht durchwaten ließen -- und alles das mußte umgangen werden.
Ein gewisser Instinkt gehört dazu, trotz des beständigen Abbiegens und Ausweichens
doch vorwärts zu kommen und nicht ins Kreisen zu geraten. Dieser Instinkt
könnte angeboren scheinen, denn er entwickelt sich sehr früh oder gar nicht, und
wer ihn nicht bereits in jungen Jahren besitzt, erwirbt ihn nie.

Wieder rauschte es im Walde, erst fern, dann näher und näher. Es war
der Wind, der sausend durch die Baumkronen fuhr. Eine Waldschnepfe flog an
einer Pfütze auf, bald darauf eine zweite.


Im Flecken

Das Herz hämmerte. Er nahm den Filz ab und trocknete sich mit dem Taschen¬
tuche den Kopf und das Gesicht. Dann rückte er den Gurt mit der Patronentasche
zurecht und zündete eine Papiros an. Nun griff er wieder nach dem Gewehr und
war bereit.

Der Hund saß ihm gegenüber und wandte den Kopf bald links, bald rechts,
um seinem Gehör das Pfeifen einer Schnepfe nicht entgehen zu lassen. Es war
still. Der Wind hatte ganz aufgehört. Der Regen wurde starker und fiel in
großen Tropfen. Okolitsch trat unter die Äste des Baumes. Die Kälte begann sich
bcmerilich zu machen. Bol zitterte von Zeit zu Zeit,

Da — Okolitsch warf das Gewehr aus dem Arme in die Hände und trat
rasch unter dein Baume hervor in das Freie. Bol hob den Kopf. Noch einmal.
Richtig, das war der Pfiff einer Schnepfe. Zum drittenmal. Sie kam zur Lichtung.
Der vierte Pfiff erklang wieder aus weiterer Ferne. Sie war seitwärts vorbeigezogen.

Nun rauschte aber ein richtiger Platzregen nieder und verursachte solchen
Lärm, als würden rundum Hunderte von Trommeln gerührt. Die Kälte wurde
sehr unangenehm. Der Jäger zitterte und Bol zitterte wie Espenlaub. Hagel¬
körner und Schneeflöckchen mengten sich dem Regen bei.

Es war völlig Nacht geworden und alles Verweilen nutzlos. Aber wie jetzt
nach Hause kommen? Auf dem Katharincnwege wäre nach dein starken Regen sogar
am Tage nicht daran zu denken gewesen. Es blieb nur die Chaussee. Und bis
dahin waren es gegen zwei Werst durch geschlossenen und mit Unterholz ver¬
wachsenen Forst ohne Weg und Steg. Einladend war die Aussicht nicht.

Das Rauschen hörte auf. Statt des Regens fiel Schnee in großen Flocken.
Nach wenigen Minuten nahm auch das ein Ende. Okolitsch verließ den Platz am
Baumstamme.

Hu, wie kalt es war. Der Hund konnte sich im ersten Augenblick fast gar
nicht bewegen, so steifgefroren war er. Und wirklich, der bisher nasse vorjährige
Rasen der Lichtung knisterte unter den Sohlen. Es fror.

Okolitsch drückte den Hut fester auf den Kopf und nahm das Gewehr unter
den Arm. Er blickte zurück nach der Seite, wo der Katharinenweg lag, und
bestimmte danach die Richtung, in der die Chaussee den Wald schneiden niußte.

„Voran, Bol!"

Der Hund begriff ganz genau, um was es sich handelte, denn behutsam ging
er dicht vor dem Herrn her, nach Möglichkeit das dichteste Gebüsch und Wasser¬
löcher vermeidend. So rückten sie in der vollständigen Finsternis des Waldes vor.

Unter solchen Uniständen die gerade Richtung einzuhalten war keine Kleinigkeit.
Bald gab es mit undurchdringlichem Tannendickicht bestandene Hügel, bald einzelne
liegende Baumstämme oder ganze Windbrüche, bald Wasserstreifen, die so tief waren,
daß sie sich nicht durchwaten ließen — und alles das mußte umgangen werden.
Ein gewisser Instinkt gehört dazu, trotz des beständigen Abbiegens und Ausweichens
doch vorwärts zu kommen und nicht ins Kreisen zu geraten. Dieser Instinkt
könnte angeboren scheinen, denn er entwickelt sich sehr früh oder gar nicht, und
wer ihn nicht bereits in jungen Jahren besitzt, erwirbt ihn nie.

Wieder rauschte es im Walde, erst fern, dann näher und näher. Es war
der Wind, der sausend durch die Baumkronen fuhr. Eine Waldschnepfe flog an
einer Pfütze auf, bald darauf eine zweite.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/90>, abgerufen am 29.05.2024.