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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

werk zu nennen, das unter dem Titel: "Die deutschen Kolonien"^) bei der
Verlagsanstalt für Farbenphotographie Weller u. Hüttich in Berlin erscheint. Ich
betone hier in vorderster Reihe die Verlagsfirma, weil diese bei einem derart gro߬
zügigen Jllustrationswerk natürlich neben dem Herausgeber das Hauptverdienst
für sich in Anspruch nehmen darf. Es war keine Kleinigkeit, die Bilder durch
Hinaussendung von Photographen zu beschaffen und dann in umständlichen Ver¬
suchen die für die Reproduktion am besten geeigneten Aufnahmen herauszufinden.
Demgegenüber erscheint die Arbeit der Verfasser des Textes gering. Damit soll
diese aber keineswegs verkleinert werden. Im Gegenteil, die Herren, meist alte
Kolonialleute, haben mit ihren Schilderungen den farbenprächtigen Bildern einen
würdigen Rahmen gegeben. Aber die Hauptstärke des Werkes liegt doch in der
Illustration, die von seltenem Anschauungswert ist. Es läßt sich auch nicht
leugnen, daß die Farbenphotographie bei kolonialen Anschauungsbildern besonders
viel für sich hat, denn sie ersetzt in viel höherem Maße, als dies das schwarze
Bild kann, die gerade hinsichtlich der Kolonien schwer zu erreichende persönliche
Anschauung. Allerdings wird der Preis des Werkes dadurch sehr erheblich. Es
können sich nur verhältnismäßig wenige leisten, für ein Werk 200 Mark aus¬
zugeben, auch wenn es, wie das vorliegende, wirklich so viel wert ist. Bis jetzt ist
etwa die Hälfte der Lieferungen erschienen und ein Überblick über das Gesamt¬
wert immerhin möglich. Für viele Kolonialfreunde mag es von Interesse sein,
daß die großen lose beigelegten Bildertafeln auf dunklen Karton aufgezogen sind
und sich vorzüglich als Zimmerschmuck verwenden lassen.

Ein billigeres Gegenstück zu diesem großen Prachtwerk ist das von dem
Unterzeichneten bearbeitete koloniale Anschauungswerk: "Eine Reise durch die
deutschen Kolonien"^). Es erscheint in Einzelbauten zum Preise vou je 4 bis
5 Mark und behandelt die einzelnen Kolonien nach Landschaft, Pflanzen- und
Tierwelt, Bevölkerung, Kolonialwirtschaft. Der Band enthält 80 bis 125 Bilder¬
seiten und ebenso viele Textseiten auf Kunstdruckpapier. Jeder Bilderseite steht die
dazu gehörige Textseite gegenüber. Um nicht selbst pro clomo zu reden, möchte
ich auf die Besprechung des ersten Bandes aus der Feder eines Ostafrikaners,
Hauptmann A. Forel, in Ur. 48 des letzten Jahrgangs verweisen. Diese gibt
eine der vielen anerkennenden Meinungsäußerungen bekannter Kolonialmänner
wieder. Aber auch in Schulkreisen hat das Werk großen Anklang gefunden. Es
ist von der preußischen, badischen und württembergischen Schulverwaltung amtlich
empfohlen worden.

Ein namhafter Schulmann und Ethnograph, Oberstudienrat Dr. Lampert in
Stuttgart, schrieb dein Unterzeichneten als Urteil darüber: "Das Werk ist gleich
in vorzüglicher Weise geeignet, ein Bild von dem landschaftlichen Charakter
der Kolonien in ihren verschiedenen Teilen, den Eingeborenen und den wirtschaft¬
lichen Verhältnissen, zu geben. Es eignet sich ganz hervorragend für Unterrichts¬
zwecke, und ich freue mich, daß dies in Württemberg auch von maßgebender Seite




") "Die deutschen Kolonien," Mit über 2S0 Fnrbenphotographien nach der Natur
(40 Tafelbildern und 2t0 Textbildern) herausgegeben von Kurt Schwabe, 10 Lieferungen
zum Preise bon je 20 M, Berlin SW,, Lindenstr, 71, Verlngsnnstnlt für Fnrbenphvtvgrnphie
Weller u. Hüttich.
"Eine Reise durch die deutschen Kolonien," Herausgegeben von der illustrierten
Zeitschrift "Kolonie und Heimat". Band I. Deutsch-Ostafrika, mit'2 Karten und 160 Bildern;
Band II. Knmernu, mit 2 Karten und 209 Bildern; Band III, Togo in Vorbereitung, Text
lion Rudolf Wagner unter Mitwirkung von Prof, C, Nhlig, Verlag lolmiialpvlitischer Zeit¬
schriften G, ni, b, H, Berlin,
Maßgebliches und Unmaßgebliches

werk zu nennen, das unter dem Titel: „Die deutschen Kolonien"^) bei der
Verlagsanstalt für Farbenphotographie Weller u. Hüttich in Berlin erscheint. Ich
betone hier in vorderster Reihe die Verlagsfirma, weil diese bei einem derart gro߬
zügigen Jllustrationswerk natürlich neben dem Herausgeber das Hauptverdienst
für sich in Anspruch nehmen darf. Es war keine Kleinigkeit, die Bilder durch
Hinaussendung von Photographen zu beschaffen und dann in umständlichen Ver¬
suchen die für die Reproduktion am besten geeigneten Aufnahmen herauszufinden.
Demgegenüber erscheint die Arbeit der Verfasser des Textes gering. Damit soll
diese aber keineswegs verkleinert werden. Im Gegenteil, die Herren, meist alte
Kolonialleute, haben mit ihren Schilderungen den farbenprächtigen Bildern einen
würdigen Rahmen gegeben. Aber die Hauptstärke des Werkes liegt doch in der
Illustration, die von seltenem Anschauungswert ist. Es läßt sich auch nicht
leugnen, daß die Farbenphotographie bei kolonialen Anschauungsbildern besonders
viel für sich hat, denn sie ersetzt in viel höherem Maße, als dies das schwarze
Bild kann, die gerade hinsichtlich der Kolonien schwer zu erreichende persönliche
Anschauung. Allerdings wird der Preis des Werkes dadurch sehr erheblich. Es
können sich nur verhältnismäßig wenige leisten, für ein Werk 200 Mark aus¬
zugeben, auch wenn es, wie das vorliegende, wirklich so viel wert ist. Bis jetzt ist
etwa die Hälfte der Lieferungen erschienen und ein Überblick über das Gesamt¬
wert immerhin möglich. Für viele Kolonialfreunde mag es von Interesse sein,
daß die großen lose beigelegten Bildertafeln auf dunklen Karton aufgezogen sind
und sich vorzüglich als Zimmerschmuck verwenden lassen.

Ein billigeres Gegenstück zu diesem großen Prachtwerk ist das von dem
Unterzeichneten bearbeitete koloniale Anschauungswerk: „Eine Reise durch die
deutschen Kolonien"^). Es erscheint in Einzelbauten zum Preise vou je 4 bis
5 Mark und behandelt die einzelnen Kolonien nach Landschaft, Pflanzen- und
Tierwelt, Bevölkerung, Kolonialwirtschaft. Der Band enthält 80 bis 125 Bilder¬
seiten und ebenso viele Textseiten auf Kunstdruckpapier. Jeder Bilderseite steht die
dazu gehörige Textseite gegenüber. Um nicht selbst pro clomo zu reden, möchte
ich auf die Besprechung des ersten Bandes aus der Feder eines Ostafrikaners,
Hauptmann A. Forel, in Ur. 48 des letzten Jahrgangs verweisen. Diese gibt
eine der vielen anerkennenden Meinungsäußerungen bekannter Kolonialmänner
wieder. Aber auch in Schulkreisen hat das Werk großen Anklang gefunden. Es
ist von der preußischen, badischen und württembergischen Schulverwaltung amtlich
empfohlen worden.

Ein namhafter Schulmann und Ethnograph, Oberstudienrat Dr. Lampert in
Stuttgart, schrieb dein Unterzeichneten als Urteil darüber: „Das Werk ist gleich
in vorzüglicher Weise geeignet, ein Bild von dem landschaftlichen Charakter
der Kolonien in ihren verschiedenen Teilen, den Eingeborenen und den wirtschaft¬
lichen Verhältnissen, zu geben. Es eignet sich ganz hervorragend für Unterrichts¬
zwecke, und ich freue mich, daß dies in Württemberg auch von maßgebender Seite




") „Die deutschen Kolonien," Mit über 2S0 Fnrbenphotographien nach der Natur
(40 Tafelbildern und 2t0 Textbildern) herausgegeben von Kurt Schwabe, 10 Lieferungen
zum Preise bon je 20 M, Berlin SW,, Lindenstr, 71, Verlngsnnstnlt für Fnrbenphvtvgrnphie
Weller u. Hüttich.
„Eine Reise durch die deutschen Kolonien," Herausgegeben von der illustrierten
Zeitschrift „Kolonie und Heimat". Band I. Deutsch-Ostafrika, mit'2 Karten und 160 Bildern;
Band II. Knmernu, mit 2 Karten und 209 Bildern; Band III, Togo in Vorbereitung, Text
lion Rudolf Wagner unter Mitwirkung von Prof, C, Nhlig, Verlag lolmiialpvlitischer Zeit¬
schriften G, ni, b, H, Berlin,
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[0099] Maßgebliches und Unmaßgebliches werk zu nennen, das unter dem Titel: „Die deutschen Kolonien"^) bei der Verlagsanstalt für Farbenphotographie Weller u. Hüttich in Berlin erscheint. Ich betone hier in vorderster Reihe die Verlagsfirma, weil diese bei einem derart gro߬ zügigen Jllustrationswerk natürlich neben dem Herausgeber das Hauptverdienst für sich in Anspruch nehmen darf. Es war keine Kleinigkeit, die Bilder durch Hinaussendung von Photographen zu beschaffen und dann in umständlichen Ver¬ suchen die für die Reproduktion am besten geeigneten Aufnahmen herauszufinden. Demgegenüber erscheint die Arbeit der Verfasser des Textes gering. Damit soll diese aber keineswegs verkleinert werden. Im Gegenteil, die Herren, meist alte Kolonialleute, haben mit ihren Schilderungen den farbenprächtigen Bildern einen würdigen Rahmen gegeben. Aber die Hauptstärke des Werkes liegt doch in der Illustration, die von seltenem Anschauungswert ist. Es läßt sich auch nicht leugnen, daß die Farbenphotographie bei kolonialen Anschauungsbildern besonders viel für sich hat, denn sie ersetzt in viel höherem Maße, als dies das schwarze Bild kann, die gerade hinsichtlich der Kolonien schwer zu erreichende persönliche Anschauung. Allerdings wird der Preis des Werkes dadurch sehr erheblich. Es können sich nur verhältnismäßig wenige leisten, für ein Werk 200 Mark aus¬ zugeben, auch wenn es, wie das vorliegende, wirklich so viel wert ist. Bis jetzt ist etwa die Hälfte der Lieferungen erschienen und ein Überblick über das Gesamt¬ wert immerhin möglich. Für viele Kolonialfreunde mag es von Interesse sein, daß die großen lose beigelegten Bildertafeln auf dunklen Karton aufgezogen sind und sich vorzüglich als Zimmerschmuck verwenden lassen. Ein billigeres Gegenstück zu diesem großen Prachtwerk ist das von dem Unterzeichneten bearbeitete koloniale Anschauungswerk: „Eine Reise durch die deutschen Kolonien"^). Es erscheint in Einzelbauten zum Preise vou je 4 bis 5 Mark und behandelt die einzelnen Kolonien nach Landschaft, Pflanzen- und Tierwelt, Bevölkerung, Kolonialwirtschaft. Der Band enthält 80 bis 125 Bilder¬ seiten und ebenso viele Textseiten auf Kunstdruckpapier. Jeder Bilderseite steht die dazu gehörige Textseite gegenüber. Um nicht selbst pro clomo zu reden, möchte ich auf die Besprechung des ersten Bandes aus der Feder eines Ostafrikaners, Hauptmann A. Forel, in Ur. 48 des letzten Jahrgangs verweisen. Diese gibt eine der vielen anerkennenden Meinungsäußerungen bekannter Kolonialmänner wieder. Aber auch in Schulkreisen hat das Werk großen Anklang gefunden. Es ist von der preußischen, badischen und württembergischen Schulverwaltung amtlich empfohlen worden. Ein namhafter Schulmann und Ethnograph, Oberstudienrat Dr. Lampert in Stuttgart, schrieb dein Unterzeichneten als Urteil darüber: „Das Werk ist gleich in vorzüglicher Weise geeignet, ein Bild von dem landschaftlichen Charakter der Kolonien in ihren verschiedenen Teilen, den Eingeborenen und den wirtschaft¬ lichen Verhältnissen, zu geben. Es eignet sich ganz hervorragend für Unterrichts¬ zwecke, und ich freue mich, daß dies in Württemberg auch von maßgebender Seite ") „Die deutschen Kolonien," Mit über 2S0 Fnrbenphotographien nach der Natur (40 Tafelbildern und 2t0 Textbildern) herausgegeben von Kurt Schwabe, 10 Lieferungen zum Preise bon je 20 M, Berlin SW,, Lindenstr, 71, Verlngsnnstnlt für Fnrbenphvtvgrnphie Weller u. Hüttich. „Eine Reise durch die deutschen Kolonien," Herausgegeben von der illustrierten Zeitschrift „Kolonie und Heimat". Band I. Deutsch-Ostafrika, mit'2 Karten und 160 Bildern; Band II. Knmernu, mit 2 Karten und 209 Bildern; Band III, Togo in Vorbereitung, Text lion Rudolf Wagner unter Mitwirkung von Prof, C, Nhlig, Verlag lolmiialpvlitischer Zeit¬ schriften G, ni, b, H, Berlin,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_316950/99>, abgerufen am 26.05.2024.