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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr.

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nur ganz vereinzelte Fälle beobachtet worden, in denen die Bedrängten sich ans
der Organisation zurückzogen. Gewiß ein Beweis dafür, daß die Nation nicht im
Materialismus untergeht, daß sie vielmehr in ihrer überwiegenden Mehrheit noch
versteht, um ideelle Güter zu kämpfen. Der Hansabund ist aber, so wird uns
zugerufen, eine Organisation zur Erkämpfung wirtschaftlicher Vorteile I Gewiß I
seine Gründung hat den Ausgang von wirtschaftlichen Fragen genommen. Dennoch
liegt seine größere Bedeutung auf sozialem Gebiet. Denn er ist die einzige denk¬
bare Organisation, die befähigt ist, jeden Druck abzuwehren, möge er von oben
kommen und Reaktion heißen oder möge er von unten kommen und sich Revolution
nenneu. Nun sich das Bürgertum zur politischen Vertretung seiner Rechte zu¬
sammengefunden hat, wird auch die Einigkeit der Parteien in erfreulichem Maße
zunehmen, besteht auch die Hoffnung, den konfessionellen Frieden wiederherzustellen
nicht im Sinne des Unterganges der Reformation und eines Sieges des Ultra¬
montanismus, sondern im Sinne des Sieges des freiheitlichen Gedankens, der
das deutsche Volk vor vierzig Jahren einte und die Grundmauern des Reichs-
banes erschuf.

Die Pessimisten werden gegen unsere Ausführungen einwenden, noch bestehe
die Gefahr, die inneren Kämpfe könnten so tiefe Gegensätze schaffen, daß selbst eine
äußere Gefahr die Hadernden nicht mehr aussöhnen möchte. Der Mangel an
großen, allen gemeinsamen Aufgaben fördere die trennenden, vermische die
einigenden Elemente. Sollte es wirklich keine großen nationalen Aufgaben mehr
zu leisten geben? Die Rheinisch-Westfälische Zeitung wies auf ein Ideal hin,
das noch zu erkämpfen ist, auf den deutschen Einheitsstaat, und ein österreichisches
Blatt zeigte im Mitteleuropäischen Zollverein die große Aufgabe auf internationalem
Gebiet, die uns, dem lebenden Geschlecht, vorbehalten blieb. In der inneren
Politik steht dein Bürgertum die Notwendigkeit vor Augen, sich von dem Joch zu
befreien, das ihm die Sozialdemokratie mit den Gewerkschaften und deren Einfluß
auf die Krankenkassen auferlegt hat. In derselben Richtung liegen die Aufgaben
gegen die Jugend. Von nicht geringerer Tragweite sind die Aufgaben der inneren
Kolonisation. So mangelt es durchaus uicht an Idealen und großen Zielen.
Richtig vor die Nation gestellt, werden sie auch die Nation vom Aütagsstreit zu
höherem. Wirken aufrütteln.

Ob Herr von Bethmann den richtigen Weg geht? Mehr und mehr wird's
bezweifelt. Denn jeder trägt Fausts Worte im Sinn: "Im Anfang war
die TatI"




[Beginn Spaltensatz]
BücherMe
V. Plilirn, Angust Graf: Briefwechsel, I. Band.
Herausgegeben von Ludwig v. Scheffler und
Paul Börnstein. München, Georg Müller.
-
Grimm, Brüder: Kinder und Hausmärchen.
Mit einem Nachwort neu herausgegeben von Paul
Ernst. 3 Bände. München, Georg Müller.
Stein.Bernhard: Literari s es eVi l d er a usu an est er
Zeit. Ravensburg, Friedrich Allier. MS.--.
Brau", Felix: Der Schatten des Todes. Berlin,
S.ScholtländcrS Schlesijche Verlagsanstalt. M.4.- .
[Spaltenumbruch]
Luwenscld, Henry: T:c Kurn der Kapital¬
anlage. Berlin, S. Schottländers Schlesische
Verlagsanstalt. M. S.
Hirschfcsd, Georg: Die Stire vom Güldensec.
Berlin, S. Schottländers Schlesische Verlagsanstalt.
M. Ä.-.
Sturm, ". Friedrich: Blätter und Splitter.
Breslau, Schleltcrschc Bttchhandlmig.
Wnldcncr, Günther, Postdirctlor: Die Entwick¬
lung s g es es i es i c der Post. Gothg, Friedrich
Emil Perthes. M. O.M.
Beta. Ottomar: Werner v. Siemers. Goebel,
Friedrich Emil Perthes. M. 1.-.
[Ende Spaltensatz]


VerantwortlicherSchristlcitcr: George Cleiuow in Berlin-Schöneberg. Verlag: Verlag der Grcuzdote" G.in.K.H.
in Berlin SV. 11.
Druck: "Der Reichsbote" G. in. l>. H. in Berlin SV. 11, Dessau-r Strnszc 37.

nur ganz vereinzelte Fälle beobachtet worden, in denen die Bedrängten sich ans
der Organisation zurückzogen. Gewiß ein Beweis dafür, daß die Nation nicht im
Materialismus untergeht, daß sie vielmehr in ihrer überwiegenden Mehrheit noch
versteht, um ideelle Güter zu kämpfen. Der Hansabund ist aber, so wird uns
zugerufen, eine Organisation zur Erkämpfung wirtschaftlicher Vorteile I Gewiß I
seine Gründung hat den Ausgang von wirtschaftlichen Fragen genommen. Dennoch
liegt seine größere Bedeutung auf sozialem Gebiet. Denn er ist die einzige denk¬
bare Organisation, die befähigt ist, jeden Druck abzuwehren, möge er von oben
kommen und Reaktion heißen oder möge er von unten kommen und sich Revolution
nenneu. Nun sich das Bürgertum zur politischen Vertretung seiner Rechte zu¬
sammengefunden hat, wird auch die Einigkeit der Parteien in erfreulichem Maße
zunehmen, besteht auch die Hoffnung, den konfessionellen Frieden wiederherzustellen
nicht im Sinne des Unterganges der Reformation und eines Sieges des Ultra¬
montanismus, sondern im Sinne des Sieges des freiheitlichen Gedankens, der
das deutsche Volk vor vierzig Jahren einte und die Grundmauern des Reichs-
banes erschuf.

Die Pessimisten werden gegen unsere Ausführungen einwenden, noch bestehe
die Gefahr, die inneren Kämpfe könnten so tiefe Gegensätze schaffen, daß selbst eine
äußere Gefahr die Hadernden nicht mehr aussöhnen möchte. Der Mangel an
großen, allen gemeinsamen Aufgaben fördere die trennenden, vermische die
einigenden Elemente. Sollte es wirklich keine großen nationalen Aufgaben mehr
zu leisten geben? Die Rheinisch-Westfälische Zeitung wies auf ein Ideal hin,
das noch zu erkämpfen ist, auf den deutschen Einheitsstaat, und ein österreichisches
Blatt zeigte im Mitteleuropäischen Zollverein die große Aufgabe auf internationalem
Gebiet, die uns, dem lebenden Geschlecht, vorbehalten blieb. In der inneren
Politik steht dein Bürgertum die Notwendigkeit vor Augen, sich von dem Joch zu
befreien, das ihm die Sozialdemokratie mit den Gewerkschaften und deren Einfluß
auf die Krankenkassen auferlegt hat. In derselben Richtung liegen die Aufgaben
gegen die Jugend. Von nicht geringerer Tragweite sind die Aufgaben der inneren
Kolonisation. So mangelt es durchaus uicht an Idealen und großen Zielen.
Richtig vor die Nation gestellt, werden sie auch die Nation vom Aütagsstreit zu
höherem. Wirken aufrütteln.

Ob Herr von Bethmann den richtigen Weg geht? Mehr und mehr wird's
bezweifelt. Denn jeder trägt Fausts Worte im Sinn: „Im Anfang war
die TatI"




[Beginn Spaltensatz]
BücherMe
V. Plilirn, Angust Graf: Briefwechsel, I. Band.
Herausgegeben von Ludwig v. Scheffler und
Paul Börnstein. München, Georg Müller.
-
Grimm, Brüder: Kinder und Hausmärchen.
Mit einem Nachwort neu herausgegeben von Paul
Ernst. 3 Bände. München, Georg Müller.
Stein.Bernhard: Literari s es eVi l d er a usu an est er
Zeit. Ravensburg, Friedrich Allier. MS.—.
Brau», Felix: Der Schatten des Todes. Berlin,
S.ScholtländcrS Schlesijche Verlagsanstalt. M.4.- .
[Spaltenumbruch]
Luwenscld, Henry: T:c Kurn der Kapital¬
anlage. Berlin, S. Schottländers Schlesische
Verlagsanstalt. M. S.
Hirschfcsd, Georg: Die Stire vom Güldensec.
Berlin, S. Schottländers Schlesische Verlagsanstalt.
M. Ä.-.
Sturm, ». Friedrich: Blätter und Splitter.
Breslau, Schleltcrschc Bttchhandlmig.
Wnldcncr, Günther, Postdirctlor: Die Entwick¬
lung s g es es i es i c der Post. Gothg, Friedrich
Emil Perthes. M. O.M.
Beta. Ottomar: Werner v. Siemers. Goebel,
Friedrich Emil Perthes. M. 1.-.
[Ende Spaltensatz]


VerantwortlicherSchristlcitcr: George Cleiuow in Berlin-Schöneberg. Verlag: Verlag der Grcuzdote» G.in.K.H.
in Berlin SV. 11.
Druck: „Der Reichsbote" G. in. l>. H. in Berlin SV. 11, Dessau-r Strnszc 37.
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[0214] nur ganz vereinzelte Fälle beobachtet worden, in denen die Bedrängten sich ans der Organisation zurückzogen. Gewiß ein Beweis dafür, daß die Nation nicht im Materialismus untergeht, daß sie vielmehr in ihrer überwiegenden Mehrheit noch versteht, um ideelle Güter zu kämpfen. Der Hansabund ist aber, so wird uns zugerufen, eine Organisation zur Erkämpfung wirtschaftlicher Vorteile I Gewiß I seine Gründung hat den Ausgang von wirtschaftlichen Fragen genommen. Dennoch liegt seine größere Bedeutung auf sozialem Gebiet. Denn er ist die einzige denk¬ bare Organisation, die befähigt ist, jeden Druck abzuwehren, möge er von oben kommen und Reaktion heißen oder möge er von unten kommen und sich Revolution nenneu. Nun sich das Bürgertum zur politischen Vertretung seiner Rechte zu¬ sammengefunden hat, wird auch die Einigkeit der Parteien in erfreulichem Maße zunehmen, besteht auch die Hoffnung, den konfessionellen Frieden wiederherzustellen nicht im Sinne des Unterganges der Reformation und eines Sieges des Ultra¬ montanismus, sondern im Sinne des Sieges des freiheitlichen Gedankens, der das deutsche Volk vor vierzig Jahren einte und die Grundmauern des Reichs- banes erschuf. Die Pessimisten werden gegen unsere Ausführungen einwenden, noch bestehe die Gefahr, die inneren Kämpfe könnten so tiefe Gegensätze schaffen, daß selbst eine äußere Gefahr die Hadernden nicht mehr aussöhnen möchte. Der Mangel an großen, allen gemeinsamen Aufgaben fördere die trennenden, vermische die einigenden Elemente. Sollte es wirklich keine großen nationalen Aufgaben mehr zu leisten geben? Die Rheinisch-Westfälische Zeitung wies auf ein Ideal hin, das noch zu erkämpfen ist, auf den deutschen Einheitsstaat, und ein österreichisches Blatt zeigte im Mitteleuropäischen Zollverein die große Aufgabe auf internationalem Gebiet, die uns, dem lebenden Geschlecht, vorbehalten blieb. In der inneren Politik steht dein Bürgertum die Notwendigkeit vor Augen, sich von dem Joch zu befreien, das ihm die Sozialdemokratie mit den Gewerkschaften und deren Einfluß auf die Krankenkassen auferlegt hat. In derselben Richtung liegen die Aufgaben gegen die Jugend. Von nicht geringerer Tragweite sind die Aufgaben der inneren Kolonisation. So mangelt es durchaus uicht an Idealen und großen Zielen. Richtig vor die Nation gestellt, werden sie auch die Nation vom Aütagsstreit zu höherem. Wirken aufrütteln. Ob Herr von Bethmann den richtigen Weg geht? Mehr und mehr wird's bezweifelt. Denn jeder trägt Fausts Worte im Sinn: „Im Anfang war die TatI" BücherMe V. Plilirn, Angust Graf: Briefwechsel, I. Band. Herausgegeben von Ludwig v. Scheffler und Paul Börnstein. München, Georg Müller. - Grimm, Brüder: Kinder und Hausmärchen. Mit einem Nachwort neu herausgegeben von Paul Ernst. 3 Bände. München, Georg Müller. Stein.Bernhard: Literari s es eVi l d er a usu an est er Zeit. Ravensburg, Friedrich Allier. MS.—. Brau», Felix: Der Schatten des Todes. Berlin, S.ScholtländcrS Schlesijche Verlagsanstalt. M.4.- . Luwenscld, Henry: T:c Kurn der Kapital¬ anlage. Berlin, S. Schottländers Schlesische Verlagsanstalt. M. S. Hirschfcsd, Georg: Die Stire vom Güldensec. Berlin, S. Schottländers Schlesische Verlagsanstalt. M. Ä.-. Sturm, ». Friedrich: Blätter und Splitter. Breslau, Schleltcrschc Bttchhandlmig. Wnldcncr, Günther, Postdirctlor: Die Entwick¬ lung s g es es i es i c der Post. Gothg, Friedrich Emil Perthes. M. O.M. Beta. Ottomar: Werner v. Siemers. Goebel, Friedrich Emil Perthes. M. 1.-. VerantwortlicherSchristlcitcr: George Cleiuow in Berlin-Schöneberg. Verlag: Verlag der Grcuzdote» G.in.K.H. in Berlin SV. 11. Druck: „Der Reichsbote" G. in. l>. H. in Berlin SV. 11, Dessau-r Strnszc 37.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_317612/214>, abgerufen am 21.05.2024.