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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

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volksunterhaltmig

und dürfen durchaus nicht von den in starre Regeln eingezwängten ausländischen
Spielen verdrängt werden. Das Jugendspiel der höheren Stände steht in Gefahr,
ganz in Engländertum und Sportfexerei auszuarten.

Von günstigsten Einfluß auf die Veredlung des Volksgemüth sind Rudern
und Wandern. Schülerwanderungen unter Leitung natur- und volkliebender
Lehrerpersönlichkeiten sollten noch viel mehr in allen Schulen das "Wortwissen"
zum Schauen, zum "Erleben" umprägen.

Wenn wir eins vom Auslande, besonders von England, übernehmen wollten,
dann müßte es die allgemeine Anteilnahme, das Mittun der Erwachsenen an
Jugendspiel und Sport sein. Bei uns dünkt sich jedes Bürschlein, das auf eine
bestimmte Bildungsstufe gelangt ist, schon zu "verständig" zum Spiel. Wer sich
für zu "alt" zum Mitspielen hält, dem fehlt eben nur der Wille, jung zu bleiben.
Diese verjüngende Kraft des Spiels tut insonderheit unserer Lehrerschaft bitter not.

Selbst in dem für die Volksunterhaltung so bedeutsamen Bibliothekswesen
sind wir gegen Amerika und England im Rückstände. Dort steht den weniger als
bei uns "geschulten" Volksgenossen in jedem Orte eine Volksbibliothek mit Lese-
räum zur Verfügung. Diese meist durch private Opferwilligkeit geschaffene Ein¬
richtung schließt dem Strebsamen, dem Wissensdurstigen das Reich des Geistes auf,
gibt ihm die Möglichkeit, sich selbst weiterzubilden.

In neuester Zeit sind auf dem Gebiete der Volksunterhaltung besonders die
"Eltern- und Volksunterhaltungsabende" hervorgetreten. Während die ersteren
besonders den Zweck verfolgen, das Elternhaus mit der Schularbeit in Verbindung
zubringen und das Hand-in-Hand-Gehen der Erzieher herbeizuführen, wollen die
letzteren mehr die Unterhaltung Pflegen. Am besten treten beide im Wechsel auf.

Die Volksunterhaltungsabende vereinigen alle Altersstufen und Stände eines
Ortes und sind geeignet, eine Reform der Volksunterhaltung herbeizuführen. Sie
können von außerordentlicher Bedeutung für die Höherentwicklung unseres Volkes
werden und verdienen deshalb die Aufmerksamkeit aller Behörden und Volksfreunde.

Bisher standen diese Abende noch unter der zerstreuenden Devise des "Vielerlei".
Es kommt zunächst darauf an, ihnen eine "einheitliche" Grundstimmung, in die
sich alle Einzeldarbietungen einzufügen haben, zu geben.

Bei religiösen und patriotischen Feiern (Weihnachtsfest, Kaisersgeburtstag usw.)
ist diese Grundstimmung gegeben; aber auch sonst läßt sich jedem Volksabend eine
eigene Idee unterlegen, z. B. das deutsche Lied, das Märchen, der Wald, die
Freiheitskriege, das Licht.

. Vorträge, Deklamationen, szenische Vorführungen, Gesänge, Lichtbilder können
diesen: gemeinsamen Gedanken wechselvolle, interessante Ausprägung geben und eine
gehaltvolle Sammlung, ein Sichbesinnen auf das Echte, Schöne herbeiführen.

Überall bemerkt man, wie so geleitete Volksunterhaltungsabende sich zu einer
ständigen Einrichtung für die Wintermonate eingeführt haben. (S. "Volksunter¬
haltungsabende" bei A. Strauch, Leipzig. 1,50 Mark.)

Besonders empfänglich ist das Volk für Gesang und Musik. Für lange
belehrende Vorträge ist an diesen Abenden keine Neigung vorhanden. Kurze
Ansprachen und Vorträge über allgemein interessierende Dinge, besonders wenn
sie durch Lichtbilder illustriert werden, tragen der Sehnsucht nach fernen Ländern,


volksunterhaltmig

und dürfen durchaus nicht von den in starre Regeln eingezwängten ausländischen
Spielen verdrängt werden. Das Jugendspiel der höheren Stände steht in Gefahr,
ganz in Engländertum und Sportfexerei auszuarten.

Von günstigsten Einfluß auf die Veredlung des Volksgemüth sind Rudern
und Wandern. Schülerwanderungen unter Leitung natur- und volkliebender
Lehrerpersönlichkeiten sollten noch viel mehr in allen Schulen das „Wortwissen"
zum Schauen, zum „Erleben" umprägen.

Wenn wir eins vom Auslande, besonders von England, übernehmen wollten,
dann müßte es die allgemeine Anteilnahme, das Mittun der Erwachsenen an
Jugendspiel und Sport sein. Bei uns dünkt sich jedes Bürschlein, das auf eine
bestimmte Bildungsstufe gelangt ist, schon zu „verständig" zum Spiel. Wer sich
für zu „alt" zum Mitspielen hält, dem fehlt eben nur der Wille, jung zu bleiben.
Diese verjüngende Kraft des Spiels tut insonderheit unserer Lehrerschaft bitter not.

Selbst in dem für die Volksunterhaltung so bedeutsamen Bibliothekswesen
sind wir gegen Amerika und England im Rückstände. Dort steht den weniger als
bei uns „geschulten" Volksgenossen in jedem Orte eine Volksbibliothek mit Lese-
räum zur Verfügung. Diese meist durch private Opferwilligkeit geschaffene Ein¬
richtung schließt dem Strebsamen, dem Wissensdurstigen das Reich des Geistes auf,
gibt ihm die Möglichkeit, sich selbst weiterzubilden.

In neuester Zeit sind auf dem Gebiete der Volksunterhaltung besonders die
„Eltern- und Volksunterhaltungsabende" hervorgetreten. Während die ersteren
besonders den Zweck verfolgen, das Elternhaus mit der Schularbeit in Verbindung
zubringen und das Hand-in-Hand-Gehen der Erzieher herbeizuführen, wollen die
letzteren mehr die Unterhaltung Pflegen. Am besten treten beide im Wechsel auf.

Die Volksunterhaltungsabende vereinigen alle Altersstufen und Stände eines
Ortes und sind geeignet, eine Reform der Volksunterhaltung herbeizuführen. Sie
können von außerordentlicher Bedeutung für die Höherentwicklung unseres Volkes
werden und verdienen deshalb die Aufmerksamkeit aller Behörden und Volksfreunde.

Bisher standen diese Abende noch unter der zerstreuenden Devise des „Vielerlei".
Es kommt zunächst darauf an, ihnen eine „einheitliche" Grundstimmung, in die
sich alle Einzeldarbietungen einzufügen haben, zu geben.

Bei religiösen und patriotischen Feiern (Weihnachtsfest, Kaisersgeburtstag usw.)
ist diese Grundstimmung gegeben; aber auch sonst läßt sich jedem Volksabend eine
eigene Idee unterlegen, z. B. das deutsche Lied, das Märchen, der Wald, die
Freiheitskriege, das Licht.

. Vorträge, Deklamationen, szenische Vorführungen, Gesänge, Lichtbilder können
diesen: gemeinsamen Gedanken wechselvolle, interessante Ausprägung geben und eine
gehaltvolle Sammlung, ein Sichbesinnen auf das Echte, Schöne herbeiführen.

Überall bemerkt man, wie so geleitete Volksunterhaltungsabende sich zu einer
ständigen Einrichtung für die Wintermonate eingeführt haben. (S. „Volksunter¬
haltungsabende" bei A. Strauch, Leipzig. 1,50 Mark.)

Besonders empfänglich ist das Volk für Gesang und Musik. Für lange
belehrende Vorträge ist an diesen Abenden keine Neigung vorhanden. Kurze
Ansprachen und Vorträge über allgemein interessierende Dinge, besonders wenn
sie durch Lichtbilder illustriert werden, tragen der Sehnsucht nach fernen Ländern,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/49>, abgerufen am 17.06.2024.