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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr.

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ZNcdizinische Psychologie

die kahle, graue Rinde festgelegt zu haben. Er vermied es nicht, weitestgehende
Folgerungen für eine moralische und soziale Erneuerung auf der Grundlage einer
Hirnknltur zu ziehen, und stellte weiter der Psychologie in Aussicht, nun endlich
zum Range einer exakten Wissenschaft erhoben zu werden, auf den sie bisher trotz
aller Bemühungen noch keinen Anspruch gehabt habe. Und er gab dieser zukünftigen
Wissenschaft den Namen: medizinische Psychologie.

Diese medizinische Psychologie gab zu, daß sie eine moderne Phrenologie sei,
aber es sei nur ein neuer Glorienschein, den man damit um Friedrich Galls Stirn
lege, während andere Richtungen der heutigen Psychologie ihn den unkritischsten aller
NichtPhilosophen und den lächerlichen Typus eines überwundenen wissenschaftlichen
Denkens nennen.

Wer war Galt? Gall besuchte z. B. 1812 auf seinem Triumphzug, der ihn
durch alle europäischen Hauptstädte führte, das Spandauer Gefängnis und kam
in eine Frauenabteilung; da fiel ihm eine auf, die genau wie die übrigen gekleidet
war und sich ebenso beschäftigte. Gall aber rief: "Weshalb ist diese Frau hier?
Ihr Kopf verkündet keinen Hang zum Diebstahl." -- "Sie ist die Aufseherin in
dieser Abteilung", war die Antwort. Bei einem anderen, namens Troppe, sagte
Gall: "Wenn dieser jemals mit einem Theater in nahe Berührung gekommen
wäre, so würde er wahrscheinlich Schauspieler geworden sein." Troppe erstaunte
darüber und bekannte, daß er sechs Monate lang bei einer herumziehenden Schau¬
spielerbande gewesen war. Bei einem anderen, namens Maschke, fand er das
Organ der mechanischen Fertigkeit besonders entwickelt. Und siehe da, er saß wegen
Falschmünzerei.

Gall hatte die drei Wolfischen Seelenvermögen auf fünfunddreißig erweitert
und am Gehirn lokalisiert. Ausgehend nun von der auch jetzt wieder allgemein
geltenden Auffassung, daß das Gehirn sich den Schädel forme, las er aus der
Schädelform einfach den Charakter ab. Auf dem Schädel nun stand die Kindes¬
liebe pedem dem Einheitstrieb, die Anhänglichkeit neben dem Beifallstrieb, die
Hoffnung neben dein Ordnungssinn, das Wohlwollen neben dein Sinn für das
Wunderbare. Bestände diese Einteilung zu Recht, sagt Wundt, so müsse ihre
Anwendung auch auf die höheren Tiere, namentlich die anthropoiden Affen,
gelten. Dann zeichnete sich der Gorilla durch ein ungeheuer entwickeltes Organ
der Gottesfurcht aus.

Immerhin bedeutete Gall für seine Zeit etwas ganz Außerordentliches. Wohl
selten ist einer wissenschaftlichen Entdeckung so viel Begeisterung und Staunen und
unbedingteste Zustimmung auch von feiten der zeitgenössischen Wissenschaft entgegen¬
gebracht worden. Selbst Goethes naturwissenschaftlich geschulter und weitsichtiger
Blick sah eine glänzende Zukunft für sie voraus und sprach sich zu Eckermann
empört über Kotzebues Anwürfe gegen einen so großen Mann aus.

Eine Art Erfüllung war Gall auch jedenfalls; denn die Beziehungen zwischen
Medizin und Psychologie drängten schon lange zu einer Synthese. In den Psycho¬
logischen Wissenschaften des ausgehenden achtzehnten Jahrhunderts ist eine Un¬
sicherheit und Abspannung unverkennbar. Die Seelenlehre hatte in Systembauten
und Deduktionen über die Seelenvermögen ihre spekulativen Potenzen erschöpft.
Sie sah sich nach neuen Prinzipien der Einteilung und nach Sammlung des
Materials uuter neue Gesichtspunkte um. Da erschienen Werke wie das von


ZNcdizinische Psychologie

die kahle, graue Rinde festgelegt zu haben. Er vermied es nicht, weitestgehende
Folgerungen für eine moralische und soziale Erneuerung auf der Grundlage einer
Hirnknltur zu ziehen, und stellte weiter der Psychologie in Aussicht, nun endlich
zum Range einer exakten Wissenschaft erhoben zu werden, auf den sie bisher trotz
aller Bemühungen noch keinen Anspruch gehabt habe. Und er gab dieser zukünftigen
Wissenschaft den Namen: medizinische Psychologie.

Diese medizinische Psychologie gab zu, daß sie eine moderne Phrenologie sei,
aber es sei nur ein neuer Glorienschein, den man damit um Friedrich Galls Stirn
lege, während andere Richtungen der heutigen Psychologie ihn den unkritischsten aller
NichtPhilosophen und den lächerlichen Typus eines überwundenen wissenschaftlichen
Denkens nennen.

Wer war Galt? Gall besuchte z. B. 1812 auf seinem Triumphzug, der ihn
durch alle europäischen Hauptstädte führte, das Spandauer Gefängnis und kam
in eine Frauenabteilung; da fiel ihm eine auf, die genau wie die übrigen gekleidet
war und sich ebenso beschäftigte. Gall aber rief: „Weshalb ist diese Frau hier?
Ihr Kopf verkündet keinen Hang zum Diebstahl." — „Sie ist die Aufseherin in
dieser Abteilung", war die Antwort. Bei einem anderen, namens Troppe, sagte
Gall: „Wenn dieser jemals mit einem Theater in nahe Berührung gekommen
wäre, so würde er wahrscheinlich Schauspieler geworden sein." Troppe erstaunte
darüber und bekannte, daß er sechs Monate lang bei einer herumziehenden Schau¬
spielerbande gewesen war. Bei einem anderen, namens Maschke, fand er das
Organ der mechanischen Fertigkeit besonders entwickelt. Und siehe da, er saß wegen
Falschmünzerei.

Gall hatte die drei Wolfischen Seelenvermögen auf fünfunddreißig erweitert
und am Gehirn lokalisiert. Ausgehend nun von der auch jetzt wieder allgemein
geltenden Auffassung, daß das Gehirn sich den Schädel forme, las er aus der
Schädelform einfach den Charakter ab. Auf dem Schädel nun stand die Kindes¬
liebe pedem dem Einheitstrieb, die Anhänglichkeit neben dem Beifallstrieb, die
Hoffnung neben dein Ordnungssinn, das Wohlwollen neben dein Sinn für das
Wunderbare. Bestände diese Einteilung zu Recht, sagt Wundt, so müsse ihre
Anwendung auch auf die höheren Tiere, namentlich die anthropoiden Affen,
gelten. Dann zeichnete sich der Gorilla durch ein ungeheuer entwickeltes Organ
der Gottesfurcht aus.

Immerhin bedeutete Gall für seine Zeit etwas ganz Außerordentliches. Wohl
selten ist einer wissenschaftlichen Entdeckung so viel Begeisterung und Staunen und
unbedingteste Zustimmung auch von feiten der zeitgenössischen Wissenschaft entgegen¬
gebracht worden. Selbst Goethes naturwissenschaftlich geschulter und weitsichtiger
Blick sah eine glänzende Zukunft für sie voraus und sprach sich zu Eckermann
empört über Kotzebues Anwürfe gegen einen so großen Mann aus.

Eine Art Erfüllung war Gall auch jedenfalls; denn die Beziehungen zwischen
Medizin und Psychologie drängten schon lange zu einer Synthese. In den Psycho¬
logischen Wissenschaften des ausgehenden achtzehnten Jahrhunderts ist eine Un¬
sicherheit und Abspannung unverkennbar. Die Seelenlehre hatte in Systembauten
und Deduktionen über die Seelenvermögen ihre spekulativen Potenzen erschöpft.
Sie sah sich nach neuen Prinzipien der Einteilung und nach Sammlung des
Materials uuter neue Gesichtspunkte um. Da erschienen Werke wie das von


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[0594] ZNcdizinische Psychologie die kahle, graue Rinde festgelegt zu haben. Er vermied es nicht, weitestgehende Folgerungen für eine moralische und soziale Erneuerung auf der Grundlage einer Hirnknltur zu ziehen, und stellte weiter der Psychologie in Aussicht, nun endlich zum Range einer exakten Wissenschaft erhoben zu werden, auf den sie bisher trotz aller Bemühungen noch keinen Anspruch gehabt habe. Und er gab dieser zukünftigen Wissenschaft den Namen: medizinische Psychologie. Diese medizinische Psychologie gab zu, daß sie eine moderne Phrenologie sei, aber es sei nur ein neuer Glorienschein, den man damit um Friedrich Galls Stirn lege, während andere Richtungen der heutigen Psychologie ihn den unkritischsten aller NichtPhilosophen und den lächerlichen Typus eines überwundenen wissenschaftlichen Denkens nennen. Wer war Galt? Gall besuchte z. B. 1812 auf seinem Triumphzug, der ihn durch alle europäischen Hauptstädte führte, das Spandauer Gefängnis und kam in eine Frauenabteilung; da fiel ihm eine auf, die genau wie die übrigen gekleidet war und sich ebenso beschäftigte. Gall aber rief: „Weshalb ist diese Frau hier? Ihr Kopf verkündet keinen Hang zum Diebstahl." — „Sie ist die Aufseherin in dieser Abteilung", war die Antwort. Bei einem anderen, namens Troppe, sagte Gall: „Wenn dieser jemals mit einem Theater in nahe Berührung gekommen wäre, so würde er wahrscheinlich Schauspieler geworden sein." Troppe erstaunte darüber und bekannte, daß er sechs Monate lang bei einer herumziehenden Schau¬ spielerbande gewesen war. Bei einem anderen, namens Maschke, fand er das Organ der mechanischen Fertigkeit besonders entwickelt. Und siehe da, er saß wegen Falschmünzerei. Gall hatte die drei Wolfischen Seelenvermögen auf fünfunddreißig erweitert und am Gehirn lokalisiert. Ausgehend nun von der auch jetzt wieder allgemein geltenden Auffassung, daß das Gehirn sich den Schädel forme, las er aus der Schädelform einfach den Charakter ab. Auf dem Schädel nun stand die Kindes¬ liebe pedem dem Einheitstrieb, die Anhänglichkeit neben dem Beifallstrieb, die Hoffnung neben dein Ordnungssinn, das Wohlwollen neben dein Sinn für das Wunderbare. Bestände diese Einteilung zu Recht, sagt Wundt, so müsse ihre Anwendung auch auf die höheren Tiere, namentlich die anthropoiden Affen, gelten. Dann zeichnete sich der Gorilla durch ein ungeheuer entwickeltes Organ der Gottesfurcht aus. Immerhin bedeutete Gall für seine Zeit etwas ganz Außerordentliches. Wohl selten ist einer wissenschaftlichen Entdeckung so viel Begeisterung und Staunen und unbedingteste Zustimmung auch von feiten der zeitgenössischen Wissenschaft entgegen¬ gebracht worden. Selbst Goethes naturwissenschaftlich geschulter und weitsichtiger Blick sah eine glänzende Zukunft für sie voraus und sprach sich zu Eckermann empört über Kotzebues Anwürfe gegen einen so großen Mann aus. Eine Art Erfüllung war Gall auch jedenfalls; denn die Beziehungen zwischen Medizin und Psychologie drängten schon lange zu einer Synthese. In den Psycho¬ logischen Wissenschaften des ausgehenden achtzehnten Jahrhunderts ist eine Un¬ sicherheit und Abspannung unverkennbar. Die Seelenlehre hatte in Systembauten und Deduktionen über die Seelenvermögen ihre spekulativen Potenzen erschöpft. Sie sah sich nach neuen Prinzipien der Einteilung und nach Sammlung des Materials uuter neue Gesichtspunkte um. Da erschienen Werke wie das von

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_318282/594>, abgerufen am 17.06.2024.