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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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haben; ist mir doch beim Lesen derselben noch einmal der schwere Konflikt zum
vollen Bewußtsein gekommen, in welchem ich mich in den Pflichten gegenüber
dem Rufe des Reichskanzlers einerseits, dem Lloyd und den lokalen Interessen
andererseits befinde, mit denen ich hier nach allen Seiten verwachsen bin. Die
Entscheidung in diesen: Konflikt zu treffen, würde für mich unendlich schwierig
sein, wenn ich nicht gleichzeitig die Überzeugung hätte, daß ich das, was Seine
Durchlaucht Fürst v. Bülow von mir in Erfüllung der Pflichten des Postens,
wohin er mich berufen möchte, erwartet, doch nicht zu leisten vermag. Die
Pflichten des Amtes würden meiner Überzeugung uach die Kräfte übersteigen,
die ich zur Verfügung stellen kann, und dieser Überzeugung gegenüber kann ich
nur die Antwort wiederholen, welche Sie in meinem heutigen Briefe finden.
Was würde es mir helfen, ein Amt zu übernehmen, wenn mir der Glaube fehlt,
daß ich es auszufüllen vermag? Je wichtiger und bedeutungsvoller das neue
Amt wird, um so mehr ist es notwendig, daß seine Leitung in Händen eines
Mannes liegt, der mit vollem Vertrauen zu sich selbst die Anforderungen erfüllt,
welche das Amt stellt. Ich hoffe von ganzem Herzen, daß es Seiner Durch¬
laucht gelingen wird, den richtigen Mann für den Posten zu finden, aber ich
selbst sehe mich außer Stande, ihm diesen Mann in eigner Person zu bieten.

Indem ich nochmals meinen tiefempfundenen Dank für das Übermaß des
Vertrauens, daß mir aus Ihrem Briefe entgegenspricht, zum Ausdruck bringe,
Ihr Wiegand. bleibe ich in herzlicher Ergebenheit "

In den sechs Jahren, die seit der Niederschrift dieses Briefes vergangen
sind, ist ja in den Beziehungen der Ressorts zueinander manches besser geworden.
Immerhin wird nicht jeder tüchtige Mann sich gern bereit finden, das Erbe der
Herren Buchka, Dernburg, Lindequist ohne bestimmte Zusicherungen zu über¬
nehmen. Das Kolonialamt als Behörde hat sich noch nicht so weit konsolidiert, daß
man bei ihm die Herrschaft altpreußischer Tradition schon durchgehends feststellen
könnte. Es wehen dort gar starke Brisen von der Kolonialgesellschaft herüber, die
es sich angelegen sein läßt, die Wünsche der einzelnen Kolonialinteressenten energischer
zu vertreten, als es immer für das Gesamtwohl wünschenswert erscheint. Mehr
Widerstandsfähigkeit gegen diese "Brisen" wird wohl das wichtigste sein, was
der neue Staatssekretär seinem Apparat zuführen müßte. Dazu gehört aber
zweierlei: rücksichtslose Energie bei weitem Blick und unerschütterlicher Rückhalt
beim Reichskanzler gegen jedermann. Bei Sols und Helfferich soll beides vor¬
handen sein, nur mit dem Unterschied, daß dieser im Auswärtigen Amt und in
den Großbanken die diplomatischen Methoden schätzen gelernt hat, während bei
Africanus Sols landrätliche höher in Gunst stehen mögen.




Verantwortliche Schriftleiter: für den politischen Teil der Herausgeber George Cleinow-Schöneberg, für den
literarischen Teil und die Redaktion Heinz A in e I u n g - Friedens", -- M-muskriptsendungen und Briefe werden
an"fehl""ßlich an die Adresse der Schriftleitung Berlin SV. 11, Bernburger Straße 22s/L3, erbeten. -- Sprechstunden
der Schriftleitung: Montags 10--1L Uhr, Donnerstags 11--1 Uhr.
Verlag: Verlag der Gr-nzboten G.in.S.H. in Berlin SV. II.
Druck: "Der Reichsbote" G. in. b. H. in Berlin SV/. 11, Dessau-r Straße 3?^
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haben; ist mir doch beim Lesen derselben noch einmal der schwere Konflikt zum
vollen Bewußtsein gekommen, in welchem ich mich in den Pflichten gegenüber
dem Rufe des Reichskanzlers einerseits, dem Lloyd und den lokalen Interessen
andererseits befinde, mit denen ich hier nach allen Seiten verwachsen bin. Die
Entscheidung in diesen: Konflikt zu treffen, würde für mich unendlich schwierig
sein, wenn ich nicht gleichzeitig die Überzeugung hätte, daß ich das, was Seine
Durchlaucht Fürst v. Bülow von mir in Erfüllung der Pflichten des Postens,
wohin er mich berufen möchte, erwartet, doch nicht zu leisten vermag. Die
Pflichten des Amtes würden meiner Überzeugung uach die Kräfte übersteigen,
die ich zur Verfügung stellen kann, und dieser Überzeugung gegenüber kann ich
nur die Antwort wiederholen, welche Sie in meinem heutigen Briefe finden.
Was würde es mir helfen, ein Amt zu übernehmen, wenn mir der Glaube fehlt,
daß ich es auszufüllen vermag? Je wichtiger und bedeutungsvoller das neue
Amt wird, um so mehr ist es notwendig, daß seine Leitung in Händen eines
Mannes liegt, der mit vollem Vertrauen zu sich selbst die Anforderungen erfüllt,
welche das Amt stellt. Ich hoffe von ganzem Herzen, daß es Seiner Durch¬
laucht gelingen wird, den richtigen Mann für den Posten zu finden, aber ich
selbst sehe mich außer Stande, ihm diesen Mann in eigner Person zu bieten.

Indem ich nochmals meinen tiefempfundenen Dank für das Übermaß des
Vertrauens, daß mir aus Ihrem Briefe entgegenspricht, zum Ausdruck bringe,
Ihr Wiegand. bleibe ich in herzlicher Ergebenheit "

In den sechs Jahren, die seit der Niederschrift dieses Briefes vergangen
sind, ist ja in den Beziehungen der Ressorts zueinander manches besser geworden.
Immerhin wird nicht jeder tüchtige Mann sich gern bereit finden, das Erbe der
Herren Buchka, Dernburg, Lindequist ohne bestimmte Zusicherungen zu über¬
nehmen. Das Kolonialamt als Behörde hat sich noch nicht so weit konsolidiert, daß
man bei ihm die Herrschaft altpreußischer Tradition schon durchgehends feststellen
könnte. Es wehen dort gar starke Brisen von der Kolonialgesellschaft herüber, die
es sich angelegen sein läßt, die Wünsche der einzelnen Kolonialinteressenten energischer
zu vertreten, als es immer für das Gesamtwohl wünschenswert erscheint. Mehr
Widerstandsfähigkeit gegen diese „Brisen" wird wohl das wichtigste sein, was
der neue Staatssekretär seinem Apparat zuführen müßte. Dazu gehört aber
zweierlei: rücksichtslose Energie bei weitem Blick und unerschütterlicher Rückhalt
beim Reichskanzler gegen jedermann. Bei Sols und Helfferich soll beides vor¬
handen sein, nur mit dem Unterschied, daß dieser im Auswärtigen Amt und in
den Großbanken die diplomatischen Methoden schätzen gelernt hat, während bei
Africanus Sols landrätliche höher in Gunst stehen mögen.




Verantwortliche Schriftleiter: für den politischen Teil der Herausgeber George Cleinow-Schöneberg, für den
literarischen Teil und die Redaktion Heinz A in e I u n g - Friedens«, — M-muskriptsendungen und Briefe werden
an«fehl««ßlich an die Adresse der Schriftleitung Berlin SV. 11, Bernburger Straße 22s/L3, erbeten. — Sprechstunden
der Schriftleitung: Montags 10—1L Uhr, Donnerstags 11—1 Uhr.
Verlag: Verlag der Gr-nzboten G.in.S.H. in Berlin SV. II.
Druck: „Der Reichsbote" G. in. b. H. in Berlin SV/. 11, Dessau-r Straße 3?^
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[0424] Reichsspicgcl haben; ist mir doch beim Lesen derselben noch einmal der schwere Konflikt zum vollen Bewußtsein gekommen, in welchem ich mich in den Pflichten gegenüber dem Rufe des Reichskanzlers einerseits, dem Lloyd und den lokalen Interessen andererseits befinde, mit denen ich hier nach allen Seiten verwachsen bin. Die Entscheidung in diesen: Konflikt zu treffen, würde für mich unendlich schwierig sein, wenn ich nicht gleichzeitig die Überzeugung hätte, daß ich das, was Seine Durchlaucht Fürst v. Bülow von mir in Erfüllung der Pflichten des Postens, wohin er mich berufen möchte, erwartet, doch nicht zu leisten vermag. Die Pflichten des Amtes würden meiner Überzeugung uach die Kräfte übersteigen, die ich zur Verfügung stellen kann, und dieser Überzeugung gegenüber kann ich nur die Antwort wiederholen, welche Sie in meinem heutigen Briefe finden. Was würde es mir helfen, ein Amt zu übernehmen, wenn mir der Glaube fehlt, daß ich es auszufüllen vermag? Je wichtiger und bedeutungsvoller das neue Amt wird, um so mehr ist es notwendig, daß seine Leitung in Händen eines Mannes liegt, der mit vollem Vertrauen zu sich selbst die Anforderungen erfüllt, welche das Amt stellt. Ich hoffe von ganzem Herzen, daß es Seiner Durch¬ laucht gelingen wird, den richtigen Mann für den Posten zu finden, aber ich selbst sehe mich außer Stande, ihm diesen Mann in eigner Person zu bieten. Indem ich nochmals meinen tiefempfundenen Dank für das Übermaß des Vertrauens, daß mir aus Ihrem Briefe entgegenspricht, zum Ausdruck bringe, Ihr Wiegand. bleibe ich in herzlicher Ergebenheit " In den sechs Jahren, die seit der Niederschrift dieses Briefes vergangen sind, ist ja in den Beziehungen der Ressorts zueinander manches besser geworden. Immerhin wird nicht jeder tüchtige Mann sich gern bereit finden, das Erbe der Herren Buchka, Dernburg, Lindequist ohne bestimmte Zusicherungen zu über¬ nehmen. Das Kolonialamt als Behörde hat sich noch nicht so weit konsolidiert, daß man bei ihm die Herrschaft altpreußischer Tradition schon durchgehends feststellen könnte. Es wehen dort gar starke Brisen von der Kolonialgesellschaft herüber, die es sich angelegen sein läßt, die Wünsche der einzelnen Kolonialinteressenten energischer zu vertreten, als es immer für das Gesamtwohl wünschenswert erscheint. Mehr Widerstandsfähigkeit gegen diese „Brisen" wird wohl das wichtigste sein, was der neue Staatssekretär seinem Apparat zuführen müßte. Dazu gehört aber zweierlei: rücksichtslose Energie bei weitem Blick und unerschütterlicher Rückhalt beim Reichskanzler gegen jedermann. Bei Sols und Helfferich soll beides vor¬ handen sein, nur mit dem Unterschied, daß dieser im Auswärtigen Amt und in den Großbanken die diplomatischen Methoden schätzen gelernt hat, während bei Africanus Sols landrätliche höher in Gunst stehen mögen. Verantwortliche Schriftleiter: für den politischen Teil der Herausgeber George Cleinow-Schöneberg, für den literarischen Teil und die Redaktion Heinz A in e I u n g - Friedens«, — M-muskriptsendungen und Briefe werden an«fehl««ßlich an die Adresse der Schriftleitung Berlin SV. 11, Bernburger Straße 22s/L3, erbeten. — Sprechstunden der Schriftleitung: Montags 10—1L Uhr, Donnerstags 11—1 Uhr. Verlag: Verlag der Gr-nzboten G.in.S.H. in Berlin SV. II. Druck: „Der Reichsbote" G. in. b. H. in Berlin SV/. 11, Dessau-r Straße 3?^

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/424>, abgerufen am 26.05.2024.