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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Das Glück des Dauses Rottland

geduldet hatte, und das Ende vom Liede war ein wilder Wutausbruch, durch den
sich die bedauernswerte kleine Seele Luft zu schaffen versuchte. Solche Auftritte
wiederholten sich immer häufiger, obgleich die Nachgiebigkeit der Tanten mit der
Widersetzlichkeit des Neffen wuchs.

Es war kein Wunder, daß der Kleine nicht recht gedieh, und daß der anfänglich
ungewöhnlich kräftige Kinderkörper unter der Einwirkung der fortwährenden seelischen
Erregungen in seiner Weiterentwicklung zurückblieb und schließlich einem Siechtum
verfiel, über dessen ernsten Charakter sich auch die beiden Pflegerinnen auf die
Dauer nicht zu täuschen vermochten. Das Kind wurde mit jedem Tage teilnahmloser
und matter, seine bräunliche Hautfarbe wich einem fahlen Gelb, die Augen verloren
ihren Glanz, die einst so stämmigen Glieder fühlten sich welk an, und die Beinchen
erwiesen sich für den aufgedunsenen Körper zu schwach. Sein Gang wurde unsicher,
es fiel bei jedem Schritt und machte kaum Miene, wieder auf die Füße zu kommen.
Saß es auf dem Boden, so lehnte es das Köpfchen an die Wand oder an irgend
ein Möbel, schloß die Augen und schlief ein.

Man war anfangs geneigt gewesen, den Zustand des kleinen Ferdinand aus
das Durchbrechen der Backenzähne zu schieben, aber auch nachdem dieses Stadium
des Zahnens überwunden war, trat keine Besserung ein. Die alten Damen waren
geradezu ungehalten, sie sahen sich ihres Spielzeugs beraubt und glaubten in der
Krankheit des armen Wesens einen neuen Beweis seiner Böswilligkeit zu erkennen.
Denn ein Kind, das so treu und sorgsam gepflegt worden war, hatte ihrer Über¬
zeugung nach wirklich kein Recht, krank zu werden. Sie hatten ihre Pflicht getan,
mochte nun kommen, was da kommen wollte. Gewiß, bei Tage wollten sie ja
gern auf den kleinen Neffen, der müde und mißlaunig in den Kissen lag und
jeden, der sich ihm näherte, mit gleichgültigen oder gar feindseligen Blicken betrachtete,
achtgeben, aber daß sie dem trotzigen Kinde auch ihre Nachtruhe opfern sollten,
das konnte niemand verlangen. So saß denn der Freiherr selbst bis zum ersten
Morgengrauen am Bettchen seines Sprößlings und schaute beim matten Lichte der
Nachtlampe besorgt und gedankenvoll auf das unglückliche kleine Geschöpf, das in
der Nacht keinen tiefen Schlaf zu finden schien und sich schwer atmend und stöhnend
von einer Seite zur andern warf.

Der Vater hatte das Elend drei Nächte lang mit angesehen, als er zu der
Überzeugung gelangte, daß es, wenn das Kind am Leben bleiben solle, so nicht
weitergehen dürfe. Er gebot Gerhard, die Gäule vor die Kutsche zu spannen, und
fuhr dann selbst nach der Stadt, um Meister Simon, den jüdischen Arzt, zu holen.

Drei Stunden später saß dieser am Bette des kleinen Patienten, strich sich
mit der schmalen Hand, deren Zeigefinger ein schwerer Goldring schmückte, den
schwarzen Bart und heftete die klugen Augen forschend auf das entstellte Antlitz
des Kindes.

"Nun, maitre Simon, was fehlt unserm Ferdinand?" fragte Frau v. Öding-
hoven, die hinter ihm stand.

"Was soll ihm fehlen, madame?" erwiderte der Jude, indem er sich zur
Gubernatorin umwandte, "wenn es erlaubt ist, zu sagen die Wahrheit: es fehlt
ihm die Mutter."

Er verordnete Kräuterbäder, meinte aber, daß, wenn die Natur hier nicht
selbst helfend eingriffe, von menschlicher Kunst nicht viel zu erhoffen sei.


Das Glück des Dauses Rottland

geduldet hatte, und das Ende vom Liede war ein wilder Wutausbruch, durch den
sich die bedauernswerte kleine Seele Luft zu schaffen versuchte. Solche Auftritte
wiederholten sich immer häufiger, obgleich die Nachgiebigkeit der Tanten mit der
Widersetzlichkeit des Neffen wuchs.

Es war kein Wunder, daß der Kleine nicht recht gedieh, und daß der anfänglich
ungewöhnlich kräftige Kinderkörper unter der Einwirkung der fortwährenden seelischen
Erregungen in seiner Weiterentwicklung zurückblieb und schließlich einem Siechtum
verfiel, über dessen ernsten Charakter sich auch die beiden Pflegerinnen auf die
Dauer nicht zu täuschen vermochten. Das Kind wurde mit jedem Tage teilnahmloser
und matter, seine bräunliche Hautfarbe wich einem fahlen Gelb, die Augen verloren
ihren Glanz, die einst so stämmigen Glieder fühlten sich welk an, und die Beinchen
erwiesen sich für den aufgedunsenen Körper zu schwach. Sein Gang wurde unsicher,
es fiel bei jedem Schritt und machte kaum Miene, wieder auf die Füße zu kommen.
Saß es auf dem Boden, so lehnte es das Köpfchen an die Wand oder an irgend
ein Möbel, schloß die Augen und schlief ein.

Man war anfangs geneigt gewesen, den Zustand des kleinen Ferdinand aus
das Durchbrechen der Backenzähne zu schieben, aber auch nachdem dieses Stadium
des Zahnens überwunden war, trat keine Besserung ein. Die alten Damen waren
geradezu ungehalten, sie sahen sich ihres Spielzeugs beraubt und glaubten in der
Krankheit des armen Wesens einen neuen Beweis seiner Böswilligkeit zu erkennen.
Denn ein Kind, das so treu und sorgsam gepflegt worden war, hatte ihrer Über¬
zeugung nach wirklich kein Recht, krank zu werden. Sie hatten ihre Pflicht getan,
mochte nun kommen, was da kommen wollte. Gewiß, bei Tage wollten sie ja
gern auf den kleinen Neffen, der müde und mißlaunig in den Kissen lag und
jeden, der sich ihm näherte, mit gleichgültigen oder gar feindseligen Blicken betrachtete,
achtgeben, aber daß sie dem trotzigen Kinde auch ihre Nachtruhe opfern sollten,
das konnte niemand verlangen. So saß denn der Freiherr selbst bis zum ersten
Morgengrauen am Bettchen seines Sprößlings und schaute beim matten Lichte der
Nachtlampe besorgt und gedankenvoll auf das unglückliche kleine Geschöpf, das in
der Nacht keinen tiefen Schlaf zu finden schien und sich schwer atmend und stöhnend
von einer Seite zur andern warf.

Der Vater hatte das Elend drei Nächte lang mit angesehen, als er zu der
Überzeugung gelangte, daß es, wenn das Kind am Leben bleiben solle, so nicht
weitergehen dürfe. Er gebot Gerhard, die Gäule vor die Kutsche zu spannen, und
fuhr dann selbst nach der Stadt, um Meister Simon, den jüdischen Arzt, zu holen.

Drei Stunden später saß dieser am Bette des kleinen Patienten, strich sich
mit der schmalen Hand, deren Zeigefinger ein schwerer Goldring schmückte, den
schwarzen Bart und heftete die klugen Augen forschend auf das entstellte Antlitz
des Kindes.

„Nun, maitre Simon, was fehlt unserm Ferdinand?" fragte Frau v. Öding-
hoven, die hinter ihm stand.

„Was soll ihm fehlen, madame?" erwiderte der Jude, indem er sich zur
Gubernatorin umwandte, „wenn es erlaubt ist, zu sagen die Wahrheit: es fehlt
ihm die Mutter."

Er verordnete Kräuterbäder, meinte aber, daß, wenn die Natur hier nicht
selbst helfend eingriffe, von menschlicher Kunst nicht viel zu erhoffen sei.


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[0446] Das Glück des Dauses Rottland geduldet hatte, und das Ende vom Liede war ein wilder Wutausbruch, durch den sich die bedauernswerte kleine Seele Luft zu schaffen versuchte. Solche Auftritte wiederholten sich immer häufiger, obgleich die Nachgiebigkeit der Tanten mit der Widersetzlichkeit des Neffen wuchs. Es war kein Wunder, daß der Kleine nicht recht gedieh, und daß der anfänglich ungewöhnlich kräftige Kinderkörper unter der Einwirkung der fortwährenden seelischen Erregungen in seiner Weiterentwicklung zurückblieb und schließlich einem Siechtum verfiel, über dessen ernsten Charakter sich auch die beiden Pflegerinnen auf die Dauer nicht zu täuschen vermochten. Das Kind wurde mit jedem Tage teilnahmloser und matter, seine bräunliche Hautfarbe wich einem fahlen Gelb, die Augen verloren ihren Glanz, die einst so stämmigen Glieder fühlten sich welk an, und die Beinchen erwiesen sich für den aufgedunsenen Körper zu schwach. Sein Gang wurde unsicher, es fiel bei jedem Schritt und machte kaum Miene, wieder auf die Füße zu kommen. Saß es auf dem Boden, so lehnte es das Köpfchen an die Wand oder an irgend ein Möbel, schloß die Augen und schlief ein. Man war anfangs geneigt gewesen, den Zustand des kleinen Ferdinand aus das Durchbrechen der Backenzähne zu schieben, aber auch nachdem dieses Stadium des Zahnens überwunden war, trat keine Besserung ein. Die alten Damen waren geradezu ungehalten, sie sahen sich ihres Spielzeugs beraubt und glaubten in der Krankheit des armen Wesens einen neuen Beweis seiner Böswilligkeit zu erkennen. Denn ein Kind, das so treu und sorgsam gepflegt worden war, hatte ihrer Über¬ zeugung nach wirklich kein Recht, krank zu werden. Sie hatten ihre Pflicht getan, mochte nun kommen, was da kommen wollte. Gewiß, bei Tage wollten sie ja gern auf den kleinen Neffen, der müde und mißlaunig in den Kissen lag und jeden, der sich ihm näherte, mit gleichgültigen oder gar feindseligen Blicken betrachtete, achtgeben, aber daß sie dem trotzigen Kinde auch ihre Nachtruhe opfern sollten, das konnte niemand verlangen. So saß denn der Freiherr selbst bis zum ersten Morgengrauen am Bettchen seines Sprößlings und schaute beim matten Lichte der Nachtlampe besorgt und gedankenvoll auf das unglückliche kleine Geschöpf, das in der Nacht keinen tiefen Schlaf zu finden schien und sich schwer atmend und stöhnend von einer Seite zur andern warf. Der Vater hatte das Elend drei Nächte lang mit angesehen, als er zu der Überzeugung gelangte, daß es, wenn das Kind am Leben bleiben solle, so nicht weitergehen dürfe. Er gebot Gerhard, die Gäule vor die Kutsche zu spannen, und fuhr dann selbst nach der Stadt, um Meister Simon, den jüdischen Arzt, zu holen. Drei Stunden später saß dieser am Bette des kleinen Patienten, strich sich mit der schmalen Hand, deren Zeigefinger ein schwerer Goldring schmückte, den schwarzen Bart und heftete die klugen Augen forschend auf das entstellte Antlitz des Kindes. „Nun, maitre Simon, was fehlt unserm Ferdinand?" fragte Frau v. Öding- hoven, die hinter ihm stand. „Was soll ihm fehlen, madame?" erwiderte der Jude, indem er sich zur Gubernatorin umwandte, „wenn es erlaubt ist, zu sagen die Wahrheit: es fehlt ihm die Mutter." Er verordnete Kräuterbäder, meinte aber, daß, wenn die Natur hier nicht selbst helfend eingriffe, von menschlicher Kunst nicht viel zu erhoffen sei.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/446>, abgerufen am 08.06.2024.