Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Das Glück des Hauses Rottland

Herr Salentin nahm den Bescheid mit männlicher Fassung auf, die Schwestern
jedoch, denen der hoffnungslose Zustand des Kindes jetzt erst so recht zum Bewußt-
sein kam, zeigten sich untröstlich. Besonders der Priorin ging das traurige Geschick
des armen Kleinen nahe, sie wurde aus lauter Mitgefühl ebenfalls krank und
mutzte sich noch an demselben Tage zu Bett legen.

Frau v. Ödinghoven unterzog sich der Mühe, das Kind zu baden, mit grotzem
Eifer. Was getan werden konnte, sollte gewissenhaft getan werden, und ihr durfte,
wenn das Befürchtete wirklich eintrat, niemand den Vorwurf machen, sie habe es
an der nötigen Sorgfalt fehlen lassen. Trotzdem konnte der Arzt, als er seinen
Besuch wiederholte, kein Anzeichen der Besserung feststellen. Im Gegenteil: der
kleine Patient wurde von Stunde zu Stunde hinfälliger, weigerte sich, Nahrung
zu sich zu nehmen und stieß den Löffel, der seinem Munde genähert wurde, zornig
und mit einem erstaunlichen Aufwand an Kraft von sich.

In ihrer Angst entsann sich die Gubernatorin, daß der kleine Neffe früher
eine besondere Vorliebe für stark gesüßten Hirsebrei gehabt hatte. Sie eilte in die
Küche, bereitete das Gericht mit eigener Hand und trug ein Näpfchen voll davon
in das Krankenzimmer, überzeugt, daß das Kind diese Speise sicherlich nicht ver¬
schmähen werde. Im Stillen freute sie sich schon auf den Triumph, dem Bruder
und der Schwester melden zu können, daß ihr Pflegling endlich wieder Nahrung
über die Lippen gebracht habe.

Aber auch diese Hoffnung erwies sich als trügerisch: der Kleine streifte den
ihm dargebotenen, zur Hälfte gefüllten Löffel mit einem matten Blick und wandte
sich widerwillig ab.

Die Tante versuchte noch einmal, dem Kinde ein wenig Brei in den Mund
zu schieben, da schlug es nach ihrer Hand und sank aus dem stützenden Arme
erschöpft in die Kissen zurück.

Die alte Dame war der Verzweiflung nahe. Sie stellte das Näpfchen aus
den Stuhl neben dem Bett und begab sich völlig entmutigt in das Wohngemach
hinunter, um den Geschwistern ihren Mißerfolg zu berichten.

"Ich fürchte, wenn Gott kein Mirakel tut, werden wir den kleinen Ferdinand
nicht mehr lange behalten," schloß sie. während sie ihre Augen mit dem Spitzen-
tüchlein betupfte.

"Wir dürfen die Hoffnung noch nicht aufgeben, oliöre 8peur," bemerkte tre
Pnorin, indem sie in ihrem Körbchen nach dem Flakon mit dem Melissengeist
suchte, "ich kann nicht glauben, daß der Himmel so cruel sein wird, ihn uns zu
nehmen. IVion älen, wie sollte ich eine solche äisMce überleben! Man hat sich
doch so an das Kind attachiertl"

Sie nahm ihre Tropfen, seufzte und griff zum Brevier. Nach einer Weile
wandte sie sich an den Bruder und fragte:

"Willst du es nicht einmal mit einem Gelübde versuchen, lieber Salmen?
Als die kleine von Firmont, die Rosalie, vor drei Jahren auf den Tod lag, tat
der Vater die promesse solennelle, er würde, wenn das Mädchen am Leben
bliebe, einen pelerinaM nach Kevelaer machen. Das hatte einen herrlichen sucLös,
denn von Stund an ging es dem Kinde besser."

Der Freiherr wollte etwas erwidern, aber in diesem Augenblick stimmten die
Hunde im Hofe ein Freudengewinsel an, wie man es seit langem nicht gehört hatte.


Das Glück des Hauses Rottland

Herr Salentin nahm den Bescheid mit männlicher Fassung auf, die Schwestern
jedoch, denen der hoffnungslose Zustand des Kindes jetzt erst so recht zum Bewußt-
sein kam, zeigten sich untröstlich. Besonders der Priorin ging das traurige Geschick
des armen Kleinen nahe, sie wurde aus lauter Mitgefühl ebenfalls krank und
mutzte sich noch an demselben Tage zu Bett legen.

Frau v. Ödinghoven unterzog sich der Mühe, das Kind zu baden, mit grotzem
Eifer. Was getan werden konnte, sollte gewissenhaft getan werden, und ihr durfte,
wenn das Befürchtete wirklich eintrat, niemand den Vorwurf machen, sie habe es
an der nötigen Sorgfalt fehlen lassen. Trotzdem konnte der Arzt, als er seinen
Besuch wiederholte, kein Anzeichen der Besserung feststellen. Im Gegenteil: der
kleine Patient wurde von Stunde zu Stunde hinfälliger, weigerte sich, Nahrung
zu sich zu nehmen und stieß den Löffel, der seinem Munde genähert wurde, zornig
und mit einem erstaunlichen Aufwand an Kraft von sich.

In ihrer Angst entsann sich die Gubernatorin, daß der kleine Neffe früher
eine besondere Vorliebe für stark gesüßten Hirsebrei gehabt hatte. Sie eilte in die
Küche, bereitete das Gericht mit eigener Hand und trug ein Näpfchen voll davon
in das Krankenzimmer, überzeugt, daß das Kind diese Speise sicherlich nicht ver¬
schmähen werde. Im Stillen freute sie sich schon auf den Triumph, dem Bruder
und der Schwester melden zu können, daß ihr Pflegling endlich wieder Nahrung
über die Lippen gebracht habe.

Aber auch diese Hoffnung erwies sich als trügerisch: der Kleine streifte den
ihm dargebotenen, zur Hälfte gefüllten Löffel mit einem matten Blick und wandte
sich widerwillig ab.

Die Tante versuchte noch einmal, dem Kinde ein wenig Brei in den Mund
zu schieben, da schlug es nach ihrer Hand und sank aus dem stützenden Arme
erschöpft in die Kissen zurück.

Die alte Dame war der Verzweiflung nahe. Sie stellte das Näpfchen aus
den Stuhl neben dem Bett und begab sich völlig entmutigt in das Wohngemach
hinunter, um den Geschwistern ihren Mißerfolg zu berichten.

„Ich fürchte, wenn Gott kein Mirakel tut, werden wir den kleinen Ferdinand
nicht mehr lange behalten," schloß sie. während sie ihre Augen mit dem Spitzen-
tüchlein betupfte.

„Wir dürfen die Hoffnung noch nicht aufgeben, oliöre 8peur," bemerkte tre
Pnorin, indem sie in ihrem Körbchen nach dem Flakon mit dem Melissengeist
suchte, „ich kann nicht glauben, daß der Himmel so cruel sein wird, ihn uns zu
nehmen. IVion älen, wie sollte ich eine solche äisMce überleben! Man hat sich
doch so an das Kind attachiertl"

Sie nahm ihre Tropfen, seufzte und griff zum Brevier. Nach einer Weile
wandte sie sich an den Bruder und fragte:

„Willst du es nicht einmal mit einem Gelübde versuchen, lieber Salmen?
Als die kleine von Firmont, die Rosalie, vor drei Jahren auf den Tod lag, tat
der Vater die promesse solennelle, er würde, wenn das Mädchen am Leben
bliebe, einen pelerinaM nach Kevelaer machen. Das hatte einen herrlichen sucLös,
denn von Stund an ging es dem Kinde besser."

Der Freiherr wollte etwas erwidern, aber in diesem Augenblick stimmten die
Hunde im Hofe ein Freudengewinsel an, wie man es seit langem nicht gehört hatte.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0447" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/320048"/>
          <fw type="header" place="top"> Das Glück des Hauses Rottland</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1867"> Herr Salentin nahm den Bescheid mit männlicher Fassung auf, die Schwestern<lb/>
jedoch, denen der hoffnungslose Zustand des Kindes jetzt erst so recht zum Bewußt-<lb/>
sein kam, zeigten sich untröstlich. Besonders der Priorin ging das traurige Geschick<lb/>
des armen Kleinen nahe, sie wurde aus lauter Mitgefühl ebenfalls krank und<lb/>
mutzte sich noch an demselben Tage zu Bett legen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1868"> Frau v. Ödinghoven unterzog sich der Mühe, das Kind zu baden, mit grotzem<lb/>
Eifer. Was getan werden konnte, sollte gewissenhaft getan werden, und ihr durfte,<lb/>
wenn das Befürchtete wirklich eintrat, niemand den Vorwurf machen, sie habe es<lb/>
an der nötigen Sorgfalt fehlen lassen. Trotzdem konnte der Arzt, als er seinen<lb/>
Besuch wiederholte, kein Anzeichen der Besserung feststellen. Im Gegenteil: der<lb/>
kleine Patient wurde von Stunde zu Stunde hinfälliger, weigerte sich, Nahrung<lb/>
zu sich zu nehmen und stieß den Löffel, der seinem Munde genähert wurde, zornig<lb/>
und mit einem erstaunlichen Aufwand an Kraft von sich.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1869"> In ihrer Angst entsann sich die Gubernatorin, daß der kleine Neffe früher<lb/>
eine besondere Vorliebe für stark gesüßten Hirsebrei gehabt hatte. Sie eilte in die<lb/>
Küche, bereitete das Gericht mit eigener Hand und trug ein Näpfchen voll davon<lb/>
in das Krankenzimmer, überzeugt, daß das Kind diese Speise sicherlich nicht ver¬<lb/>
schmähen werde. Im Stillen freute sie sich schon auf den Triumph, dem Bruder<lb/>
und der Schwester melden zu können, daß ihr Pflegling endlich wieder Nahrung<lb/>
über die Lippen gebracht habe.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1870"> Aber auch diese Hoffnung erwies sich als trügerisch: der Kleine streifte den<lb/>
ihm dargebotenen, zur Hälfte gefüllten Löffel mit einem matten Blick und wandte<lb/>
sich widerwillig ab.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1871"> Die Tante versuchte noch einmal, dem Kinde ein wenig Brei in den Mund<lb/>
zu schieben, da schlug es nach ihrer Hand und sank aus dem stützenden Arme<lb/>
erschöpft in die Kissen zurück.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1872"> Die alte Dame war der Verzweiflung nahe. Sie stellte das Näpfchen aus<lb/>
den Stuhl neben dem Bett und begab sich völlig entmutigt in das Wohngemach<lb/>
hinunter, um den Geschwistern ihren Mißerfolg zu berichten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1873"> &#x201E;Ich fürchte, wenn Gott kein Mirakel tut, werden wir den kleinen Ferdinand<lb/>
nicht mehr lange behalten," schloß sie. während sie ihre Augen mit dem Spitzen-<lb/>
tüchlein betupfte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1874"> &#x201E;Wir dürfen die Hoffnung noch nicht aufgeben, oliöre 8peur," bemerkte tre<lb/>
Pnorin, indem sie in ihrem Körbchen nach dem Flakon mit dem Melissengeist<lb/>
suchte, &#x201E;ich kann nicht glauben, daß der Himmel so cruel sein wird, ihn uns zu<lb/>
nehmen. IVion älen, wie sollte ich eine solche äisMce überleben! Man hat sich<lb/>
doch so an das Kind attachiertl"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1875"> Sie nahm ihre Tropfen, seufzte und griff zum Brevier. Nach einer Weile<lb/>
wandte sie sich an den Bruder und fragte:</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1876"> &#x201E;Willst du es nicht einmal mit einem Gelübde versuchen, lieber Salmen?<lb/>
Als die kleine von Firmont, die Rosalie, vor drei Jahren auf den Tod lag, tat<lb/>
der Vater die promesse solennelle, er würde, wenn das Mädchen am Leben<lb/>
bliebe, einen pelerinaM nach Kevelaer machen. Das hatte einen herrlichen sucLös,<lb/>
denn von Stund an ging es dem Kinde besser."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1877"> Der Freiherr wollte etwas erwidern, aber in diesem Augenblick stimmten die<lb/>
Hunde im Hofe ein Freudengewinsel an, wie man es seit langem nicht gehört hatte.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0447] Das Glück des Hauses Rottland Herr Salentin nahm den Bescheid mit männlicher Fassung auf, die Schwestern jedoch, denen der hoffnungslose Zustand des Kindes jetzt erst so recht zum Bewußt- sein kam, zeigten sich untröstlich. Besonders der Priorin ging das traurige Geschick des armen Kleinen nahe, sie wurde aus lauter Mitgefühl ebenfalls krank und mutzte sich noch an demselben Tage zu Bett legen. Frau v. Ödinghoven unterzog sich der Mühe, das Kind zu baden, mit grotzem Eifer. Was getan werden konnte, sollte gewissenhaft getan werden, und ihr durfte, wenn das Befürchtete wirklich eintrat, niemand den Vorwurf machen, sie habe es an der nötigen Sorgfalt fehlen lassen. Trotzdem konnte der Arzt, als er seinen Besuch wiederholte, kein Anzeichen der Besserung feststellen. Im Gegenteil: der kleine Patient wurde von Stunde zu Stunde hinfälliger, weigerte sich, Nahrung zu sich zu nehmen und stieß den Löffel, der seinem Munde genähert wurde, zornig und mit einem erstaunlichen Aufwand an Kraft von sich. In ihrer Angst entsann sich die Gubernatorin, daß der kleine Neffe früher eine besondere Vorliebe für stark gesüßten Hirsebrei gehabt hatte. Sie eilte in die Küche, bereitete das Gericht mit eigener Hand und trug ein Näpfchen voll davon in das Krankenzimmer, überzeugt, daß das Kind diese Speise sicherlich nicht ver¬ schmähen werde. Im Stillen freute sie sich schon auf den Triumph, dem Bruder und der Schwester melden zu können, daß ihr Pflegling endlich wieder Nahrung über die Lippen gebracht habe. Aber auch diese Hoffnung erwies sich als trügerisch: der Kleine streifte den ihm dargebotenen, zur Hälfte gefüllten Löffel mit einem matten Blick und wandte sich widerwillig ab. Die Tante versuchte noch einmal, dem Kinde ein wenig Brei in den Mund zu schieben, da schlug es nach ihrer Hand und sank aus dem stützenden Arme erschöpft in die Kissen zurück. Die alte Dame war der Verzweiflung nahe. Sie stellte das Näpfchen aus den Stuhl neben dem Bett und begab sich völlig entmutigt in das Wohngemach hinunter, um den Geschwistern ihren Mißerfolg zu berichten. „Ich fürchte, wenn Gott kein Mirakel tut, werden wir den kleinen Ferdinand nicht mehr lange behalten," schloß sie. während sie ihre Augen mit dem Spitzen- tüchlein betupfte. „Wir dürfen die Hoffnung noch nicht aufgeben, oliöre 8peur," bemerkte tre Pnorin, indem sie in ihrem Körbchen nach dem Flakon mit dem Melissengeist suchte, „ich kann nicht glauben, daß der Himmel so cruel sein wird, ihn uns zu nehmen. IVion älen, wie sollte ich eine solche äisMce überleben! Man hat sich doch so an das Kind attachiertl" Sie nahm ihre Tropfen, seufzte und griff zum Brevier. Nach einer Weile wandte sie sich an den Bruder und fragte: „Willst du es nicht einmal mit einem Gelübde versuchen, lieber Salmen? Als die kleine von Firmont, die Rosalie, vor drei Jahren auf den Tod lag, tat der Vater die promesse solennelle, er würde, wenn das Mädchen am Leben bliebe, einen pelerinaM nach Kevelaer machen. Das hatte einen herrlichen sucLös, denn von Stund an ging es dem Kinde besser." Der Freiherr wollte etwas erwidern, aber in diesem Augenblick stimmten die Hunde im Hofe ein Freudengewinsel an, wie man es seit langem nicht gehört hatte.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/447
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/447>, abgerufen am 14.05.2024.