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Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr.

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Das Glück des Hauses Rottland

"Was mögen sie nur haben?" fragte die Gnbernatorin, die der Lärm gerade
in dieser ernsten Stunde peinlich berührte.

"Sie werden eine Ratte attrapiert haben," meinte Herr Salentin, indem er
sich erhob und ans Fenster trat. "Es ist nichts zu sehen," sagte er nach einer
kleinen Weile, "Gerhard wird sie wohl in den Stall gesperrt haben."

Dann ließ er sich wieder auf seinen Stuhl fallen, stützte das Haupt in die
Hand und gab sich seinen trüben Gedanken hin.

Plötzlich stand er auf und verließ mit raschen Schritten das Gemach. Das
untadige Warten und Trauern widersprach seiner kraftvollen Natur. Er wollte zu
seinem Kinde hinaufgehen und selbst noch einen letzten Versuch machen, ihm Nah¬
rung einzuflößen.

Auf der Schwelle des Krankenzimmers blieb er wie gebannt stehen. Er
mußte sich mit beiden Händen an den Türpfosten festhalten, um dem freudigen
Schrecken, der ihn jäh überkam, nicht zu erliegen.

Durfte er seinen Augen trauen? War es kein Trugbild, kein toller Spuk,
was sich seinen überraschten Blicken darbot? Nein, nein, es war Wirklichkeit,
wahre und wahrhaftige Wirklichkeit! Seine durch die Nachtwachen geschwächten
Sinne täuschten ihn nicht: dort am Bette saß Merge, hatte die Linke unter den
Pfühl des Kindes geschoben, führte den Löffel bald an die eigenen Lippen und
bald an die des kleinen Patienten und warf von Zeit zu Zeit den beiden Hunden,
die aufgerichtet und begehrlich schwänzelnd auf der anderen Seite des Bettes
standen, ein Klümpchen Brei zu, das sie geschickt auffingen.

Und das Wunder war geschehen: der kleine Ferdinand hatte seinen Wider¬
stand aufgegeben und aß. Der Appetit der fremden jungen Frau, die ihn so
liebevoll anlächelte, und die Gier der Hunde, die so lustig nach der süßen Speise
schnappten, hatten auch seinen Hunger geweckt. Nun lehnte er bleich und schwach
im Arm der Mutter, sah sie mit seinen matten Augen gedankenvoll an, öffnete die
blassen Lippen, wenn sich der Löffel näherte, kaute und schluckte.

"Mergel" stieß der alte. Mann mit gepreßter Stimme hervor, gleichsam als
fürchte er, durch einen lauten Ruf die Erscheinung zu verscheuchen.

Sie zuckte zusammen, sah sich jedoch nicht nach ihm um.

Er trat ein paar Schritte näher und beugte sich auf sie hinab. Da schlang
sie beide Arme um das Kind und preßte ihr Antlitz in seine Kissen.

"Merge," stammelte er, "dich nutz die Gottesmutter selbst gerufen haben.
Du hast ihm zum zweiten Male das Leben gegeben I"

Sie richtete sich auf und schüttelte den Kopf.

"Meister Simon ist bei mir gewesen und hat mir kund getan, wie es mit
dem Kinde steht," sagte sie. "Da hat mich's zu Wachendorf nicht mehr gelitten.
Ich hab' hergemutzt, ob er mich auch hat halten wollen."

"Wer hat dich halten wollen?"

"Er -- der v. Pallandt. Nun bin ich hier, Herr, und bitt' Euch: jagt mich
nicht aus dem Hause. Laßt mich hier, nicht als Euer ehelich Weib, denn dessen
bin ich nicht mehr wert, sondern als eine Magd. Will Euer Söhnlein auch warten
und pflegen, als ob's noch meins wär'."

"Du hast übel an mir gehandelt, Merge," erwiderte er ruhig, "aber ich will
dir verzeihen um des Kindes willen."


Das Glück des Hauses Rottland

„Was mögen sie nur haben?" fragte die Gnbernatorin, die der Lärm gerade
in dieser ernsten Stunde peinlich berührte.

„Sie werden eine Ratte attrapiert haben," meinte Herr Salentin, indem er
sich erhob und ans Fenster trat. „Es ist nichts zu sehen," sagte er nach einer
kleinen Weile, „Gerhard wird sie wohl in den Stall gesperrt haben."

Dann ließ er sich wieder auf seinen Stuhl fallen, stützte das Haupt in die
Hand und gab sich seinen trüben Gedanken hin.

Plötzlich stand er auf und verließ mit raschen Schritten das Gemach. Das
untadige Warten und Trauern widersprach seiner kraftvollen Natur. Er wollte zu
seinem Kinde hinaufgehen und selbst noch einen letzten Versuch machen, ihm Nah¬
rung einzuflößen.

Auf der Schwelle des Krankenzimmers blieb er wie gebannt stehen. Er
mußte sich mit beiden Händen an den Türpfosten festhalten, um dem freudigen
Schrecken, der ihn jäh überkam, nicht zu erliegen.

Durfte er seinen Augen trauen? War es kein Trugbild, kein toller Spuk,
was sich seinen überraschten Blicken darbot? Nein, nein, es war Wirklichkeit,
wahre und wahrhaftige Wirklichkeit! Seine durch die Nachtwachen geschwächten
Sinne täuschten ihn nicht: dort am Bette saß Merge, hatte die Linke unter den
Pfühl des Kindes geschoben, führte den Löffel bald an die eigenen Lippen und
bald an die des kleinen Patienten und warf von Zeit zu Zeit den beiden Hunden,
die aufgerichtet und begehrlich schwänzelnd auf der anderen Seite des Bettes
standen, ein Klümpchen Brei zu, das sie geschickt auffingen.

Und das Wunder war geschehen: der kleine Ferdinand hatte seinen Wider¬
stand aufgegeben und aß. Der Appetit der fremden jungen Frau, die ihn so
liebevoll anlächelte, und die Gier der Hunde, die so lustig nach der süßen Speise
schnappten, hatten auch seinen Hunger geweckt. Nun lehnte er bleich und schwach
im Arm der Mutter, sah sie mit seinen matten Augen gedankenvoll an, öffnete die
blassen Lippen, wenn sich der Löffel näherte, kaute und schluckte.

„Mergel" stieß der alte. Mann mit gepreßter Stimme hervor, gleichsam als
fürchte er, durch einen lauten Ruf die Erscheinung zu verscheuchen.

Sie zuckte zusammen, sah sich jedoch nicht nach ihm um.

Er trat ein paar Schritte näher und beugte sich auf sie hinab. Da schlang
sie beide Arme um das Kind und preßte ihr Antlitz in seine Kissen.

„Merge," stammelte er, „dich nutz die Gottesmutter selbst gerufen haben.
Du hast ihm zum zweiten Male das Leben gegeben I"

Sie richtete sich auf und schüttelte den Kopf.

„Meister Simon ist bei mir gewesen und hat mir kund getan, wie es mit
dem Kinde steht," sagte sie. „Da hat mich's zu Wachendorf nicht mehr gelitten.
Ich hab' hergemutzt, ob er mich auch hat halten wollen."

„Wer hat dich halten wollen?"

„Er — der v. Pallandt. Nun bin ich hier, Herr, und bitt' Euch: jagt mich
nicht aus dem Hause. Laßt mich hier, nicht als Euer ehelich Weib, denn dessen
bin ich nicht mehr wert, sondern als eine Magd. Will Euer Söhnlein auch warten
und pflegen, als ob's noch meins wär'."

„Du hast übel an mir gehandelt, Merge," erwiderte er ruhig, „aber ich will
dir verzeihen um des Kindes willen."


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[0448] Das Glück des Hauses Rottland „Was mögen sie nur haben?" fragte die Gnbernatorin, die der Lärm gerade in dieser ernsten Stunde peinlich berührte. „Sie werden eine Ratte attrapiert haben," meinte Herr Salentin, indem er sich erhob und ans Fenster trat. „Es ist nichts zu sehen," sagte er nach einer kleinen Weile, „Gerhard wird sie wohl in den Stall gesperrt haben." Dann ließ er sich wieder auf seinen Stuhl fallen, stützte das Haupt in die Hand und gab sich seinen trüben Gedanken hin. Plötzlich stand er auf und verließ mit raschen Schritten das Gemach. Das untadige Warten und Trauern widersprach seiner kraftvollen Natur. Er wollte zu seinem Kinde hinaufgehen und selbst noch einen letzten Versuch machen, ihm Nah¬ rung einzuflößen. Auf der Schwelle des Krankenzimmers blieb er wie gebannt stehen. Er mußte sich mit beiden Händen an den Türpfosten festhalten, um dem freudigen Schrecken, der ihn jäh überkam, nicht zu erliegen. Durfte er seinen Augen trauen? War es kein Trugbild, kein toller Spuk, was sich seinen überraschten Blicken darbot? Nein, nein, es war Wirklichkeit, wahre und wahrhaftige Wirklichkeit! Seine durch die Nachtwachen geschwächten Sinne täuschten ihn nicht: dort am Bette saß Merge, hatte die Linke unter den Pfühl des Kindes geschoben, führte den Löffel bald an die eigenen Lippen und bald an die des kleinen Patienten und warf von Zeit zu Zeit den beiden Hunden, die aufgerichtet und begehrlich schwänzelnd auf der anderen Seite des Bettes standen, ein Klümpchen Brei zu, das sie geschickt auffingen. Und das Wunder war geschehen: der kleine Ferdinand hatte seinen Wider¬ stand aufgegeben und aß. Der Appetit der fremden jungen Frau, die ihn so liebevoll anlächelte, und die Gier der Hunde, die so lustig nach der süßen Speise schnappten, hatten auch seinen Hunger geweckt. Nun lehnte er bleich und schwach im Arm der Mutter, sah sie mit seinen matten Augen gedankenvoll an, öffnete die blassen Lippen, wenn sich der Löffel näherte, kaute und schluckte. „Mergel" stieß der alte. Mann mit gepreßter Stimme hervor, gleichsam als fürchte er, durch einen lauten Ruf die Erscheinung zu verscheuchen. Sie zuckte zusammen, sah sich jedoch nicht nach ihm um. Er trat ein paar Schritte näher und beugte sich auf sie hinab. Da schlang sie beide Arme um das Kind und preßte ihr Antlitz in seine Kissen. „Merge," stammelte er, „dich nutz die Gottesmutter selbst gerufen haben. Du hast ihm zum zweiten Male das Leben gegeben I" Sie richtete sich auf und schüttelte den Kopf. „Meister Simon ist bei mir gewesen und hat mir kund getan, wie es mit dem Kinde steht," sagte sie. „Da hat mich's zu Wachendorf nicht mehr gelitten. Ich hab' hergemutzt, ob er mich auch hat halten wollen." „Wer hat dich halten wollen?" „Er — der v. Pallandt. Nun bin ich hier, Herr, und bitt' Euch: jagt mich nicht aus dem Hause. Laßt mich hier, nicht als Euer ehelich Weib, denn dessen bin ich nicht mehr wert, sondern als eine Magd. Will Euer Söhnlein auch warten und pflegen, als ob's noch meins wär'." „Du hast übel an mir gehandelt, Merge," erwiderte er ruhig, „aber ich will dir verzeihen um des Kindes willen."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 70, 1911, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341893_319600/448>, abgerufen am 28.04.2024.